ellauri050.html on line 958: Nach der Wärme ziehn sich Musen, Lämpöhakuiset on muusat,
ellauri050.html on line 961: Umschwebt mich, ihr Musen, ihr Charitinnen! Mun liiveihin, muusat ja sulottaret!
ellauri050.html on line 981: Musen und Charitinnen alle, ootte muusat ja sulottaret,
ellauri050.html on line 983: Musen und Charitinnen, muusat ja sulottaret,
ellauri345.html on line 294: Marianne von Willemer (* 20. November 1784 in Linz (?); † 6. Dezember 1860 in Frankfurt am Main; gebürtig wahrscheinlich als Marianne Pirngruber; auch: Maria Anna Katharina Theresia Jung) war eine aus Österreich stammende Schauspielerin, Sängerin (Sopran) und Tänzerin. Im Alter von 14 Jahren siedelte sie nach Frankfurt am Main über. Sie entwickelte sich zu einem lebhaften und lernfähigen Kind und erhielt privaten Unterricht unter einem Pfarrer. „Demoiselle Jung muß eine gute Lehrmeisterin gehabt haben und macht ihrer Lehrmeisterin auch keine Schande.“ sagte der Bräutigam, als sie die dritte Frau des Frankfurter Bankiers Johann Jakob von Willemer wurde. Diesem freundschaftlich verbunden, begegnete Johann Wolfgang von Goethe auch Marianne in den Jahren 1814 und 1815 und verewigte sie im Buch Suleika seines Spätwerks West-östlicher Divan. Unter den zahlreichen Musen Goethes war Marianne die einzige Mitautorin eines seiner Werke, denn der „Divan“ enthält auch – wie erst postum bekannt wurde – einige Gedichte aus ihrer Feder.
xxx/ellauri235.html on line 265: With incense kindled at the Muse's flame. Suitsukkeella, joka sytytetään Musen liekissä.
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