ellauri007.html on line 571: (Christian Morgenstern)
ellauri050.html on line 70: oli Felix Morgenstern.

ellauri050.html on line 1209: Morgenstern
ellauri050.html on line 1211: Morgenstern">Das ästhetische Wiesel Esteettinen vesikko
ellauri061.html on line 641: No sit pikasesti vaan spoileri. Näytelmä on melkein lopussa. H. avaa kirjeen jonka von Neumann ja Morgenstern vei britteihin jossa H. käskettiin nirhata ja kirjotti sen uudestaan niin että kopla ize pitää listiä ja postileimasi sen iskältä perityllä leimalla.
ellauri077.html on line 565: Se ezun pitää koko ajan valita uudestaan muistuttaa Morgensternin extensiivistä peliä: jokainen pelin tilanne on valintatilanne. (Tää pätee oikeesti vain dynaamisista peleistä kuten tennis tai ilmataistelu, shakin tai korttipelin kaltaisissa on vuoroja.) Normaalimuotoisessa pelissä valitaan vaan overall strategy, eli koko peli ratkeaa kertalaakista. Mut useimmat pelikirjat on siihen liian simppeleitä, esim. raamattu. Sitä pitää lehteillä uudelleen joka käänteessä, eziskellä sopivia peukalovärssyjä. (Onnex yleensä saa yrittää uudelleen ja uudelleen jos ei ekat värssyt nazaa kunnolla.)
ellauri254.html on line 488: Ab 1907 ist eine Zäsur in Georges Kunstbegriff zu erkennen. Seine Werke entsprachen nicht mehr dem Anspruch der sogenannten selbstgenügsamen Kunst, sondern gewannen zunehmend einen prophetischen und religiösen Charakter. Fortan fungierte George zunehmend als ästhetischer Richter oder Ankläger, der gegen eine Zeit der Verflachung anzukämpfen versuchte. Anlass hierzu war vor allem die Begegnung Georges mit dem vierzehnjährigen Maximilian Kronberger 1902 in München. Nach dem plötzlichen Tod Kronbergers 1904 an Arschverblütung stellte George ein Gedenkbuch zusammen, das 1906 mit einer Vorrede erschien, in der „Maximin“ (so nennt ihn George) zum Gott erhoben wurde, der „in unsere Kreise getreten war“. Inwiefern dieser „Maximin-Kult“ tatsächlich ein gemeinsamer des Kreises war oder eher ein privater Georges, der dadurch, dass er die Göttlichkeit Maximins erkannt hatte, seine eigene zentrale Stellung rechtfertigen wollte, ist schwierig zu rekonstruieren. Minimax olis ollut turvallisempi strategia, kuiten von Neumann ja Morgenstern ovat osoittaneet. Maxi muna miniin reikään tuottaa vahinkoa, mini muna maxissa reiässä ei ehkä paljon anna, muttei otakaan.
ellauri332.html on line 654: Kriitikko Joe Morgenstern The Wall Street Journalista lkuvaili hahmoa "rastafari Stepin Fetchitiksi kaviotasolla, joka ärsyttävästi risteää Butterfly McQueenin." Naislakimies ja kriittinen rotuteoreetikko Patricia J. Williams on ehdottanut, että monet Jar Jarin hahmon piirteet muistuttavat läheisesti blackface-minstrel-shown esiintyjiä ja Powell Ford ehdottaa, että hahmo on "rento klovnihahmo" joka jatkaa stereotypioita mustasta Karibiasta. Lucas kiisti yhteydet hahmon ja rasismin välillä; Best totesi myös, että Jar Jarilla ei ole yhteyttä Karibiaan, toisin kuin Bestillä.
ellauri336.html on line 123: By: Rabbi Chaim Morgenstern

ellauri336.html on line 289: Rabbi Morgenstern does family counseling and lectures extensively in Israel and abroad on shalom bayis, chinuch habanim, family communication and dating, and has produced a popular tape & CD series on these topics. His articles on these topics and Jewish hashkafa have appeared internationally in Jewish newspapers and magazines.
xxx/ellauri128.html on line 328: Sen silmissä on kaikki kaunista.Christian MorgensternMFUCK!
xxx/ellauri128.html on line 548: Christian Otto Josef Wolfgang Morgenstern (* 6. Mai 1871 in München; † 31. März 1914 in Untermais, Tirol, Österreich-Ungarn) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer. Besondere Bekanntheit erreichte seine komische Lyrik, die jedoch nur einen Teil seines Werkes ausmacht.
xxx/ellauri128.html on line 549: Christian Morgenstern wurde 1871 in der Theresienstraße 12 in München im Stadtteil Schwabing unweit der Universität geboren. Seine Mutter war Charlotte Morgenstern, geborene Schertel, sein Vater Carl Ernst Morgenstern, Sohn des Malers Christian Morgenstern. Wie der berühmte Großvater, von dem Morgenstern seinen Vornamen erhielt, waren auch der Vater und der Vater der Mutter Landschaftsmaler. Die Namen Otto und Josef gehen auf weitere Verwandte zurück, Wolfgang auf die Verehrung der Mutter für Wolfgang Amadeus Mozart.
xxx/ellauri128.html on line 551: 1881 starb seine Mutter Charlotte an Tuberkulose. Morgenstern hatte sich offenbar bei ihr angesteckt. Bald darauf wurde er, ohne in der frühen Kindheit regelmäßigen Schulunterricht erhalten zu haben, seinem Paten Arnold Otto Meyer, einem Kunsthändler in Hamburg, zur Erziehung anvertraut, worunter er jedoch litt. Ein Jahr später kehrte er nach München zurück und kam in ein Internat in Landshut. Dort wurde Körperstrafe eingesetzt, und er erfuhr Mobbing durch seine Mitschüler.
xxx/ellauri128.html on line 555: 1893 verfasste er Sansara, eine humoristische Studie. Das erste Sommersemester verbrachte er mit Kayssler in München. Er vertrug jedoch wegen seiner Tuberkulose das Klima dort nicht und begab sich zur Kur nach Bad Reinerz. Als er nach Breslau zurückkehrte, hatte sich der Vater von seiner zweiten Frau getrennt. Es folgte eine Erholungszeit in Sorau. Da er sein Studium nicht fortsetzen konnte, wären Freunde bereit gewesen, einen Kuraufenthalt in Davos zu bezahlen. Das jedoch wies der Vater zurück, genau wie ein Angebot Dahns, das Studium bis zum Referendar zu finanzieren. Morgenstern entschied sich nun, als Schriftsteller zu leben. Nach der dritten Heirat seines Vaters zerbrach das Verhältnis zu diesem weitgehend.
xxx/ellauri128.html on line 559: Im Januar 1909 schloss er bei Berliner Vorträgen Rudolf Steiners mit diesem eine enge und dauerhafte Freundschaft. Um Steiners Vorträge zu hören, reiste er noch im selben Jahr nach Düsseldorf, Koblenz, Kristiania, Kassel und München. Im Mai trat er einen Monat nach Margareta der von Steiner geführten Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft bei. Bei der folgenden Spaltung dieser Körperschaft 1912/1913 blieb er auf der Seite Steiners und wurde Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft. 1909 übersetzte er auch Knut Hamsun, besuchte den Internationalen Theosophischen Kongress in Budapest und seinen Vater in Wolfshau, er reiste mit Margareta in den Schwarzwald und nach Obermais. Dort erkrankte er, wohl auch infolge der zahlreichen Reisen, an einer schweren Bronchitis. Ein Arzt deutete bereits auf den kurz bevorstehenden Tod hin. Morgensterns Zustand verbesserte sich jedoch wieder, und so heirateten er und Margareta am 7. März 1910.
xxx/ellauri128.html on line 561: Drei Beispiele der besonderen Sprachkomik Christian Morgensterns:
xxx/ellauri129.html on line 570: Pojassa haluaa äiti tulla miehexi.Christian MorgensternMFUCK!
xxx/ellauri319.html on line 433: Christian Morgenstern, German writer
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