ellauri151.html on line 365: Gray (2012) argues that Wittgenstein could have known Hamann through Fritz Mauthner (1849–1923) or Søren Kierkegaard (1813–1855). Kusch proposes that Wittgenstein got Martin Luther’s (1483–1548) view of theology as a grammar from Hamann or somebody discussing Hamann’s views, because
ellauri151.html on line 367: as Wittgenstein. In fact, Mauthner used Hamann’s grammar quote
xxx/ellauri128.html on line 557: Ab 1903 war er literarischer Lektor im Verlag von Bruno Cassirer, mit dem er freundschaftlich verbunden war. Er betreute und förderte dort u. a. Robert Walser. Zuvor war er Dramaturg bei Felix Bloch Erben. 1905 reiste er nach Wyk und hatte einen Sanatoriumsaufenthalt in Birkenwerder, der nicht zum gewünschten Erfolg führte. Zudem erschienen in diesem Jahr seine Galgenlieder und er las Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Ein Jahr später reiste er aus gesundheitlichen Gründen in Kurorte in bayerischer, Tiroler und Schweizer Alpenlandschaft, nach Bad Tölz, Längenfeld, Obergurgl, Meran, Obermais, St. Vigil und Tenigerbad und beschäftigte sich mit Jakob Böhme, Fechner, Fichte, Hegel, Eckhart von Hochheim, Fritz Mauthner, Spinoza und Tolstoi.
3