ellauri039.html on line 806: — Kurz im ganzen Ort herum
ellauri041.html on line 522: Kurz: ein christlich Leben führte.
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ellauri041.html on line 655: Kurzum! Man sah an diesen Knaben

ellauri246.html on line 56: Agnon kuoli Jerusalemissa vuonna 1970. Hänen tyttärensä Emunah Yaron jatkoi hänen jälkeenjääneitten käsikirjoitustensa kokoamista ja julkaisua. Suurin osa hänen teoksistaan onkin julkaistu hänen kuolemansa jälkeen. Agnonin arkisto siirrettiin Jerusalemin Kansalliskirjastoon. Hänen talostaan tuli Jerusalemin kaupungin omistama museo, jossa pidetään kirjallisuus- ja kulttuuritilaisuuksia. Agnonista on tehty enemmän tutkielmia kuin kenestäkään muusta israelilaisesta kirjailijasta. Kuuluisimmat Agnon-asiantuntijat ovat Baruch Kurzweil, Dov Sadan ja Dan Laor.
ellauri341.html on line 453: Entgegen gültigem Recht verurteilte das Gericht Hitler schließlich lediglich zur Mindeststrafe von fünf Jahren und stellte dem bereits bewährungsbrüchigen Straftäter sogar die baldige Strafaussetzung in Aussicht. Tatsächlich verbüßte Hitler nur etwa acht Monate Festungshaft. Anfang Januar 1933 wurde Neithardt Präsident am Landgericht Hof. Kurz nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten wurde er Anfang September 1933 zum Präsidenten des Oberlandesgerichts München ernannt. Er wurde auch Mitglied des Familienrechtsausschusses der Akademie für Deutsches Recht. Anfang September 1937 wurde Neithardt mit einer persönlichen Dankesurkunde Adolf Hitlers in den Ruhestand verabschiedet. Am 1. November 1941 starb er mit seinem Lebenslauf sehr vergnügt.
xxx/ellauri128.html on line 203: Neben anderen Liebeleien erlebte Rahel Robert, die sehr kritisch über die bürgerliche Ehe zwischen Mann und Frau dachte, auch das Scheitern ihres Verlöbnisses mit dem spanischen Gesandten Rafael Eugenio Rufino d’Urquijo Ybaizal y Taborga (1769–1839), der sie mit Streitszenen quälte. Was d’Urquijo betrifft, den sie als unbeherrscht und eifersüchtig erlebt hatte, trug sie ihm nichts nach: „Er hat mich zu sehr, zu oft, und immerweg beleidigt; gut bin ich ihm auch“, schrieb sie an Karl August Varnhagen, mit dem sie inzwischen seit fünf Jahren verlobt war. Am 15. Juli 1814 heiratete d’Urquijo in Berlin Louise von Fuchs (1792–1862); neun Wochen später, am 27. September, heiratete Rahel Robert, ebenfalls wieder in Berlin, den vierzehn Jahre jüngeren Diplomaten, Historiker und Publizisten Varnhagen, der in Österreich den Namenszusatz seiner adligen Vorfahren „von Ense“ angenommen hatte. Das geschah zu einer Zeit, als er noch Gefahr lief, als gebürtiger Düsseldorfer von Napoleons Truppen rekrutiert zu werden. Später wurde der Adelstitel, den beide Ehepartner trugen, durch ein Patent des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. bestätigt. Kurz zuvor, am 23. September, war Rahel zum evangelischen Christentum konvertiert. Bei der Hochzeit war der gemeinsame Freund Friedrich de la Motte Fouqué zugegen.
xxx/ellauri154.html on line 140: Likapippeli (Schmutztitel - lateinisch Antiporta) – seltener Schutztitel, Vortitel oder Vorsatztitel – wird der meist griffige Kurztitel des Werkes bezeichnet, der auf einer gesonderten, dem eigentlichen Titelblatt vorangestellten Seite aufgeführt ist. Diese zusätzliche Seite nennt sich Schmutztitelseite und ist die erste/oberste Seite des Buchblocks. Sie trägt in der Seitenzählung (Paginierung) die nicht ausgedruckte Nummer 1. Suojanimiölehti, kuten siivosti sanoo Kristiina-täti. Likapippeliä tarjoaa Ballsackin köyhä mutta hyvin varustettu aatelismies toista nuoruuttaan elävälle varakuningattarelle, majesteettiselle vanhalle ruusulle, jolla on korvat kuin tanssikengät ja sairaan kissan iho, mutta muuten kauniit varusteet.
xxx/ellauri268.html on line 193: Kurzmantel%2C_gef%C3%A4rbt%2C_gelasert%2C_2016.jpg/220px-Nerz-Kurzmantel%2C_gef%C3%A4rbt%2C_gelasert%2C_2016.jpg" />
xxx/ellauri312.html on line 998:
Kurzinhalt, Zusammenfassung "Hyperion" von Friedrich Hölderlin

xxx/ellauri337.html on line 177: Der Roman beginnt mit einer ungewöhnlichen Widmung: „Für Leni, Lev und Boris“ – also für die Hauptfiguren der Geschichte. Es handelt sich beim Gruppenbild mit Dame um die Rekonstruktion eines Lebens anhand von Zeugenaussagen, Erinnerungen und Dokumenten. Böll vermischt Fakten mit erfundenen „Originaldokumenten“, er entwirft eine fiktive Handlung unter Bezugnahme auf historische Ereignisse, zum Beispiel den Bombenkrieg, die Nürnberger Prozesse, Adenauers Reise nach Moskau 1955. Die Romanstruktur ist nicht strikt chronologisch, sondern sprunghaft, episodisch, wie die Zeugenaussagen voller Wiederholungen und Ungenauigkeiten und daher oftmals verwirrend. Als Erzähler tritt ein namenloser Verfasser auf, der sich oft mit Beschreibungen von Interieurs und Interviewsituationen aufhält und ein Faible für Abkürzungen und Initialen hat, was dem Leser viel Aufmerksamkeit abverlangt. Der Roman hat Längen da, wo all die Erinnerungen und subjektiven Bewertungen der Beteiligten vorbeiziehen, nimmt aber im letzten Fünftel, als die Handlung auf ihr Happening-artiges Ende zuläuft, deutlich Tempo auf. Böll nutzt das Potenzial der deutschen Sprache für Schachtelwörter zu kreativen sozialkritischen Neuprägungen. Vielerorts ist er sarkastisch, ätzend, bissig. Er schreibt häufig in indirekter Rede und hat sich von der schlichte Prosa seiner Trümmerliteratur und Kurzgeschichten weit fortentwickelt.
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