ellauri035.html on line 1178:

Kritikoin Criticónia


ellauri047.html on line 241: Wir möchten gern dem Kritikus gefallen: Kriitikkoa miellyttäisin mielellään
ellauri047.html on line 242: Nur nicht dem Kritikus vor allen. mutten kriitikkoa ennen muita.
ellauri047.html on line 243: Warum? Dem Kritikus vor allen Mixi en? koska kriitikkoa ei sittenkään
ellauri093.html on line 461: Se vastaa kiukkuisella puolinelsonin niskaotteella 1868 Nielsenin skriftiin "Hr. Professor Brøchners Philosophiske Kritik, gjennemseet af R. Nielsen.".
ellauri097.html on line 404: Es hat in Kants Leben Männerfreundschaften gegeben, die weit über Wissenschaftlerkontakte hinausgegangen sind und die man als enge Bindungen bezeichnen muss. Hier ist zum Beispiel der englische Geschäftsmann Joseph Green (1727 - 1786) zu nennen. Diesen besuchte Kant jahrzehntelang täglich und speiste regelmäßig bei ihm, unternahm mit ihm Ausflüge, hatte bei dessen Firma sein Geld angelegt, ging mit Green jeden Satz(!) seiner ersten "Kritik" durch. Green hatte, so ein Zitat beim Kant-Biografen Kühn, "unstreitig auf sein (Kants) Herz und auf seinen Charakter einen entscheidenden Einfluss". Nach Greens Tod 1786 besuchte Kant nie mehr eine Abendgesellschaft und verzichtete bis zu seinem Lebensende ganz und gar auf jegliches(!) Abendessen.
ellauri097.html on line 408: Während Kant mit Green erst ab seinem fünften Lebensjahrzehnt eng befreundet war - seit er mit der Konzeption seiner ersten "Kritik" begann -, gab es vorher andere enge Freunde. Einer war Christian Jacob Kraus. 29 Jahre jünger als Kant, wurde er 1780 sein Kollege. Auch er war und blieb Junggeselle. Als Kant 1787 ein eigenes Haus kaufte und regelmäßig Honoratioren zu seinem Mittagstisch einlud, war Kraus dabei - und zwar nicht nur als einer der Gäste, sondern als Gesellschafter, das heißt, als Gastgeber, der sich auch die Kosten der Mahlzeit mit Kant teilte. Außerdem blieb Kraus nach dem Mittagessen oft bis sieben oder acht Uhr abends bei Kant - länger als alle anderen Tischgäste. Für die Königsberger Straßenpassanten bildeten die beiden schon bald ein originelles "Pärchen", zumal sie sich äußerlich sehr ähnelten - beide waren sehr klein. Die Nähe zwischen beiden muss groß gewesen sein, denn Kant schenkte Kraus 1787 einen Brillantring.
ellauri146.html on line 110: RUDOLF VON GOTTSCHALL, Kritiker. Diese Litteraturkomödie bietet übrigens insofern ein Interesse dar, als sie uns in ihrem Vexierspiegel (exytyspeili) ein Bild der damaligen sehr verflauten Litteraturepoche vorhält, in welcher die süßlichen Spätromantiker und vor allem die oft faden Schriftstellerinnen der Taschenbücher vielgenannte litterarische Größen waren.
ellauri146.html on line 112: Der Teufel, der ja das Recht hat, ungalant zu sein, übt eine scharfe, meist cynische Kritik an diesen Helden und Heldinnen der Feder. Als er bei der höchsten Sommertemperatur erfroren aufgefunden wird, ruft er die Gutachten von vier Naturforschern hervor und der eine derselben erklärt: »Betrachten Sie die enorme Häßlichkeit, welche uns aus jeder Miene dieses Gesichts entgegenkreischt und Sie sind ja gezwungen, mir einzuräumen, daß solch eine Fratze gar nicht existieren könnte, wenn es keine deutschen Schriftstellerinnen gäbe.«
ellauri146.html on line 124: Rudolf von Gottschall (1823–1909) oli saksalainen kirjailija, aikansa Saksan monipuolisimpia. Gottschall oli lyyrikko (Neue Gedichte), eepikko (Carlo Zeno, Maja), hän kirjoitti romaaneja (Im Banne des schwarzen Adlers) ja erityisesti näytelmiä: hänen merkittäviä murhenäytelmiään ovat Mazeppa, Der Nabob, Katharina Howard, König Karl XII, Herzog Bernhard von Weimar ja Amy Robsart. Hän kirjoitti myös komedioita, kuten Fix und Fox, Die Diplomaten, Der Spion von Rheinsberg. Mit einer Doktorarbeit über die römischen Strafen bei Ehebruch wurde er 1846 in Königsberg promoviert. De adulterii poenis iure romano constitutis. Gottschalls fortschrittliches Schaffen war zu seinen Lebzeiten geachtet, seine Dramen wurden gern gespielt. Seine Werke zeichneten sich vor allem durch unabhängige Urteilskraft, aber auch durch zeitbezogene Kritik aus, was mit dazu beigetragen hat, dass er nach seinem Tode schnell in Vergessenheit geriet. Lisäksi hän oli kirjallisuushistorioitsija ja esteetikko. Kirjallisuudentutkijana hän julkaisi teoksen Poetik. Vittuako se selitti tossa suorasanaisesti mitä Grabbe kertoo ize paljon hauskemmin? Taitaa olla kuivuri. Saima Harmaja on suomentanut Gottschallin runon "Ken nokkivi ikkunaa? Lupsa!", jonka on säveltänyt Kari Haapala.
ellauri146.html on line 146: Gottschalls fortschrittliches Schaffen war zu seinen Lebzeiten geachtet, seine Dramen wurden gern gespielt. Seine Werke zeichneten sich vor allem durch unabhängige Urteilskraft, aber auch durch zeitbezogene Kritik aus, was mit dazu beigetragen hat, dass er nach seinem Tode schnell in Vergessenheit geriet.
ellauri147.html on line 775: 1. Kritik wird mit – manifester oder latenter – Wut beantwortet.

ellauri147.html on line 788: In der neuen Version IV des DSM(14) wird das erste Kriterium des DSM-III-R, die besondere Kritikempfindlichkeit, durch ein anderes Kriterium ersetzt, das auf die Arroganz und Überheblichkeit in Verhalten und Einstellung abhebt.
ellauri162.html on line 736: 1798 löste der Saalfelder Konrektor den Atheismusstreit aus, als er in Friedrich Immanuel Niethammers und Fichtes „Philosophischem Journal“ den Aufsatz „Entwickelung des Begriffs der Religion“ publizierte, den Fichte mit einem Nachwort verteidigte. Für Forberg ist Religion ein praktischer Glaube als Voraussetzung des moralischen Handelns. Dieser Glaube besteht lediglich in dem Wunsch, dass das Gute in der Welt die Oberhand erhalten möge. Die Existenz Gottes ist für Forberg, nach der Kritik Immanuel Kants an den Gottesbeweisen, weder durch Offenbarung noch durch theoretische Spekulation begründbar und daher nur im Sinne einer Vaihingerschen Als-Ob-Existenz im Dienst der Moralphilosophie anzunehmen. Theologie wird mit Religionsphilosophie gleichgesetzt.
ellauri238.html on line 469: Else ja Ingrid on niikö vastakohtia, toisen flengasi nazit pihalle ja toisen kommarit. Saxan parhaita (ainakin jonkun mielestä) kumpikin, vaikka jutkuja. Ei siinä mitään, kauniit nimet, kivoja runoja. Vassarissa junge Kritiker*innen vääntää Kirschistä hampaat irvessä länsipropagandan asetta. Sarah ei viihtynyt harppisakuissa, muttei liioin Länsi-Saxassa. Ehti kuitenkin nähdä Saksojen yhdistymisen, jos se nyt oli parannus.
ellauri309.html on line 964: Alice Sophie Schwarzer (* 3. Dezember 1942 in Wuppertal) ist eine deutsche Journalistin und Publizistin. Sie ist Gründerin und Herausgeberin der Frauenzeitschrift Emma und eine bekannte Feministin. In einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung verteidigte Schwarzer 2008 die Weigerung der maoistischen Militärjunta Myanmars, nach dem Zyklon Nargis westliche Hilfe ins Land zu lassen, mit dem Hinweis u. a. auf die angebliche humanitäre Hilfe der USA 1968 für Kambodscha, deren „Reisbomber“ Bomben transportierten, sowie auf die Doppelmoral der Medien. In Bezug auf das Manifest für Frieden von Februar 2023, dessen Mitinitiatorin Schwarzer war und das sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und für Verhandlungen ausspricht, schrieb Jan Feddersen in der TAZ, Schwarzer enthülle sich damit als „Antifeministin“, denn wenn es in dem Manifest heiße, „Frauen wurden vergewaltigt“, spreche „es nicht über die Täter, auch nicht Putin“. Demnach befremde Schwarzers stets gleiche Kritik an der Pornografie gerade junge Frauen zunehmend. Einige Standpunkte des klassischen 1970er-Jahre-Feminismus – wie etwa die Ablehnung von Pornografie – hält Roche für überholt und vertritt einen sex-positiven Feminismus. Als sie 1998 in Bascha Mikas Kritischer Biografie (siehe #Literatur) als bisexuell beschrieben wurde, lehnte sie jeglichen Kommentar mit dem Hinweis auf ihre Privat- und Intimsphäre ab. Ein FAZ-Artikel schrieb 2010, sie zeige sich in Köln öffentlich mit ihrer Partnerin. Ach was!
ellauri365.html on line 491: Hans Alienus är en främling i världen, som stolt banar sin väg hemifrån från faderns stränga styre. Århundradena går och Hans Alienus blir både kejsare i Rom och vikarie för Gud när denne är bortrest men lyckan vill inte infinna sig. Det materiella ger ingen lycka och den njutningsfilosofi han har varit anhängare av visar sig vara tom. En dag återvänder Hans Alienus till föräldrahemmet och kan till slut göra upp med sin förut så stränge fader. Kritikerna var svala men ingen utom Svenska Akademiens Carl David af Wirsén ville påstå att det var dåligt. För förlaget var det dock knappast någon lysande affär; den första upplagan på 2 500 exemplar räckte i 18 år.
ellauri365.html on line 863: När Stänk och flikar publicerades hösten 1896 väckte dikten En morgondröm stor uppmärksamhet. Kritikern Karl Warburg skrev: "Här sparas inga ord, ej ens de grövsta [...] Även den som är en svuren fiende till allt pryderi, all tillgjord sedlighet, måste känna sig frånstött både moraliskt och estetiskt, när som här enstaka ställen erinra [...] mera om vissa populärmedicinska böcker än om poesi." Den 9 oktober beordrade justitieministern att upplagan tillfälligt skulle tas om hand och Fröding åtalades för osedlighet i skrift. Vid rättegången den 27 november blev Fröding frikänd efter endast två timmars överläggning av juryn som gillade dikten stort, men den negativa uppmärksamhet och ryktesspridningen om honom, frestade på Frödings redan bräckliga psyke – något han aldrig skulle hämta sig ifrån. De upprörda recensionerna och skvallret bottnade i den tidens strikta syn på sexualmoral och litterär korrekthet men beskyllningen att han hade beskrivit kvinnor på ett ofint och "liderligt" sätt var extra känsligt för honom. Han ansattes av samvetskval och ännu på sin dödsbädd hänvisade han till sina goda motiv.
ellauri392.html on line 284: Musste nach der Hälfte abbrechen. Der Autor unternimmt gar nicht den Versuch, die poststrukturalistische Literaturkritik einer vernünftigen Kritik zu unterziehen. Jeder einigermaßen einleuchtende Argumentationsstrang bricht ab, sobald irgendein Bezug zum großen Nemisis Heidegger und dessen Apologetik des dritten Reichs entdeckt wird. Wer schon in seiner Einleitung (ohne Begründung) setzt, „That Marx, Freud, and Heidegger are all discredited is no longer in doubt.“, von dem kann man wohl auch nicht erwarten, dass er deren Nachfolger in spe (Warum und inwiefern Derrida, Barthes, de Man und unzählige Andere überhaupt diese Nachfolger sind wird kaum er- oder begründet) stichhaltig kritisieren kann.
xxx/ellauri056.html on line 369: Schlegel wollte Philosophie, Prosa, Poesie, Genialität und Kritik miteinander untrennbar rühren. Die Poesie muß sowohl heidnisch als auch christlich sein. Er merkt kritisch an, daß Calderón diesem Ideal nicht entspricht. Er ist nur Katholisch.
xxx/ellauri128.html on line 444: Carl Ludwig Börne (* 6. Mai 1786 im jüdischen Ghetto von Frankfurt am Main als Juda Löb – auch Löw – Baruch; † 12. Februar 1837 in Paris) war ein deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker. Börne, der zuweilen mit Jean Paul verglichen wird, gilt aufgrund seiner pointiert-witzigen anschaulichen Schreibweise als Wegbereiter der literarischen Kritik – insbesondere des Feuilletons – in Deutschland.
xxx/ellauri157.html on line 577: Das Wesen der Religiosität betreffend betont Buber die „Fortschrittlichkeit“ Jungs z. B. gegenüber Freud. Dennoch formuliert er in „Schuld und Schuldgefühle“ prägnant und präzise seine Kritik an Jung bezüglich dieses Themas: „Von ganz anderer Art ist die Lehre Jungs, den man als einen Mystiker des modernen, psychologischen Solipsismus bezeichnen kann. Die mystischen und mystisch-religiösen Konzeptionen, die Freud verachtet, sind für Jung der wichtigste Gegenstand seines Studiums; aber sie sind es leider nur als 'Projektionen' der Psyche, nicht als Hinweise auf etwas Außerpsychisches, dem sie begegnet“ (a. a. O.: 130). Einige Passagen weiter spricht Buber von „Freuds Materialismus“ und „Jungs Panpsychismus“.
xxx/ellauri173.html on line 223: Als literarische Figur taucht Peregrinus Proteus in Christoph Martin Wielands gleichnamigem Roman (1787/88) auf und heute wieder bei Peter Sloterdijk in dessen Kritik der zynischen Vernunft (1983).
xxx/ellauri232.html on line 155: Ein weiteres kontroverses Thema war Wippermanns engagiertes Auftreten gegen die Totalitarismus-These, die in seinem Verständnis besage, dass die Verbrechen des Nationalsozialismus und des Stalinismus oder des Kommunismus als Ganzes vergleichbar oder gleichzusetzen seien. Über das Schwarzbuch des Kommunismus urteilte Wippermann, dass es nur „eine ermüdende Reihung von Mordgeschichten“ biete, eine „Dämonisierung des Kommunismus“ betreibe und hinterfragt werden müsse, ob es sich „bei den Regimen in der Sowjetunion, China, Kambodscha etc. überhaupt um kommunistische bzw. sozialistische Systeme gehandelt habe“. Reinhard Mohr kritisierte darüber in Der Spiegel, dass „gar nicht mehr versucht wird, wissenschaftliche oder politische Kritik zu üben und dass es nur noch um das gekränkte intellektuelle Ich“ gehe. Wippermann solle eher Payne lesen.
xxx/ellauri250.html on line 245: Kritikerna menar att detta, paradoxalt nog, kan resultera i tillstånd där en majoritet förtrycker en eller t flera minoriteter, och i rangordning av människovärde, rentav i eugenik, alltså stålfascistisk rashygien. Då vi mäter kvalitetsjusterade levnadsår: vem är egentligen värdig att räddas, vem utgör ett "slöseri" av värdefulla resurser?
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