ellauri041.html on line 520: Unsrer Kirche grosser Sohn

ellauri041.html on line 618: und da, als wär's am Kirchenweihfest,

ellauri041.html on line 637: in alle Kirchen nah und fern

ellauri041.html on line 915: Wie's unsre heilige Kirche erlaubt.

ellauri050.html on line 574: Wo immer du eintratst, redete nicht in Kirchen Minne sä astuitkin, eix kirkoissa puhutellut
ellauri070.html on line 185: den die Kirche begrenzt, ihre fertig gekaufte: kirkon maxetun lohdun markkinapallon:
ellauri096.html on line 321: Der Legende nach war der 36-jährige Augustin 1679 während der Pestepidemie wieder einmal betrunken und schlief irgendwo in der Gosse seinen Rausch aus. Siech-Knechte, die damals die Opfer der Epidemie einsammeln mussten, fanden ihn, hielten ihn für tot und brachten die Schnapsleiche zusammen mit den Pestleichen auf ihrem Sammelkarren vor die Stadtmauer. Dort warfen sie ihre ganze Ladung in ein offenes Massengrab. Diese Pestgrube soll sich in der Nähe der Kirche St. Ulrich am Neubau (heutiger siebter Wiener Gemeindebezirk) befunden haben, gleich neben dem Platz, an dem heute der Augustinbrunnen steht. Wie in der damaligen Situation üblich, wurde das Grab nicht sofort geschlossen, sondern provisorisch mit Kalk abgedeckt, um später weitere Pestopfer aufzunehmen. Am folgenden Tag habe Augustin inmitten der Leichen so lange krakeelt und auf seinem Dudelsack gespielt, bis Retter ihn aus der Grube zogen.
ellauri282.html on line 165: Im Februar 2019 machte seine ex-Heiligkeit die „Lockerung der Moral“ im Zuge der 68er-Bewegung für den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche mitverantwortlich. Er betrachtete die Leugnung der Objektivität durch den Relativismus und insbesondere die Leugnung moralischer Wahrheiten als das zentrale Problem des 21. Jahrhunderts. Wegen seines Umgangs mit hübschen Fällen sexuellen Missbrauchs in der römisch-katholischen Kirche war Benedikt XVI. umstritten, obwohl er strenge Regeln für den sexuellen Umgang mit den Tätern einführte. Baijerilainen emeritusprofessori Ratzinger lähti eläkkeelle paavinta 85-vuotiaana 2012. Emerituspäivät päättyivät 93-vuotiaana 2020 kasvoruusuisena.
ellauri283.html on line 108: Äußerlich scheint die Familie noch völlig intakt zu sein, aber seit sein älterer Bruder vor einigen Jahren verschwunden ist, sind die Eltern des zwölfjährigen Oliver (Nathan Gamble) völlig auf den verlorenen Sohn fixiert. Seine Mutter Joan (Dendrie Taylor) verfiel in Depressionen und sein Vater Gus (Corbin Bernsen) war nur noch am arbeiten. Jetzt zweifelt Oliver an dem Sinn seines Lebens. Die Frage, ob der Glaube an Gott oder der Glaube an die Wissenschaft richtig ist, oder beide, oder keiner von den beiden, beschäftigt ihn. Da seine Eltern ihm auf seine Fragen keine Antwort geben können, sucht er Rat bei seinem Biologie-Lehrer, in Fachbüchern und in der Kirche. Doch niemand scheint ihm seine ersehnte Erkenntnis liefern zu können. Als Oliver schon die Hoffnung aufgeben will, naht eine unerwartete Erlösung. Als auch ihr zweiter Sohn verschwindet, verstehen seine Eltern endlich, was ihn beschäftigt: ein schwarzer Engel, der auf einer Rakete reitet.
ellauri328.html on line 196: In der Zeit des Nationalsozialismus schloss Bultmann sich der Bekennenden Kirche und dem Pfarrernotbund an. Er wies in Predigten auf Widersprüche zwischen nationalsozialistischer Ideologie und christlichem Glauben hin, übte jedoch keinen offenen Widerstand und blieb daher bis zu seiner Emeritierung 1951 im Amt. Im Herbst 1944 nahm Bultmann bis zum Kriegsende die spätere Theologieprofessorin Uta Ranke-Heinemann in seinen Haushalt auf, eine Tochter Hilda Heinemanns, die 1926 bei ihm ihr theologisches Staatsexamen abgelegt hatte, und des späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann. Mitähän Helene siitä mahtoi tuumata? Rudolf Bultmann und seine Ehefrau Helene hatten drei Töchter. Olisko tää taas tollanen Andre Giden pastoraalisinfonia?
ellauri345.html on line 628: Ei hemmetti, tää on vaikeampaa kuin luulinkaan. Tää häiskä sepustaa aivan helvetisti (1,5 kilosivua), mutta sen pälätyxestä on melkein mahdotonta eristää yhtään järjellistä virkettä! Kaikki on kilometrin pitkiä eikä niissä näytä olevan yhtään selkeätä pointtia. Koko ozake "Geist und Seele" tulee esille vasta luvussa 55 sivulla 800 jotakin, ja siinäkin on ensin hirmu pitkä johdanto pelkästään nukkumisesta! No jotain tässä alkaa olla tällästä "der Geist befruchtet die Seele" tyyppistä sexiaktia s. 899ff. Herakleitoxella kaiken käyttövoima oli KILL! mutta sittemmin se on ollut enimmäxeen FUCK!. Sevverran tässä näyttää olevan samaa kuin yllämenneissä että "Seele" on vähän niinkuin peitenimi "Leib"ille, eliskä Geistin perusvika on että se yrittää tukahduttaa peppuhommia. Seele = Leib = Erde, Geist = Kirche = Himmel. Die Seele, vom Geiste verlassen, werde zu haltloser Schwärmerei, der Geist, von der Seele verlassen, zur Unmenschlichkeit, sanoi joku Arndt 1700-luvulla. Tällästä järki-tunne dualismia, Mars ja Venus tyyppistä. Juu kyllä tässä jälleen kerran on viime instanssissa kyse vaan kullista ja pillusta.
xxx/ellauri068.html on line 360: Im Jahre 1891 nahm er an der Universität Tübingen sowie am Evangelischen Stift das Studium der evangelischen Theologie auf. Nach seiner Ordination in der Stuttgarter Stiftskirche 1895 wurde er Vikar in Wimsheim und 1897 in Boll. Die dortige Begegnung mit Christoph Blumhardt (juu täähän oli se Herman Hessen kasvatuspappa!) , der sich in seinen späten Jahren aus der engen Bindung mit der evangelischen Kirche löste und zu sozialen Fragen und der Sozialdemokratie hingezogen fühlte, wurde für Wilhelm lebensbestimmend.
xxx/ellauri187.html on line 388: Dietrich oli preussilaisen psykiatriperheen kermaperse kuopus, joka sai vapaan kasvatuxen ja päätti ize 14-vuotiaana ruveta papixi. Se väitteli teologian pikkutohtorixi 21-vuotiaana ja sai lisää oppia New Yorkin unitaareilta. Sen lahko "tunnustava kirkko" koitti tehdä sovintoa uuden ja vanhan testamentin välille. Nazit tahtoi yhdistää kaikki evankeeliset 1:ksi luteraanisexi (eli jutkuvastaisexi) valtiokirkoxi, mikä nazasi huonosti tunnustavien ansaintalogiikkaan. Eikä yläluokan Bonhofferit persulaahuxesta perustaneet muutenkaan. Kirjoituxessaan "Die Kirche und die Judenfrage" Dietrich koitti varovasti perustella että juutalaiset ovat oikeastaan ganz in Ordnung, ainakin kastetut. Tämän ja kaikenlaisen muun hangoittelun takeen nazit lopulta pani sen kiven sisään miettimään tyhmyyttään.
xxx/ellauri337.html on line 218: Der Weltkrieg sei ein Aufruf zur geistigen Wiedergeburt des Menschen und eine Zerfallserscheinung des Kapitalismus. Zu Ostern 1916 wurde er im Kloster Beuron feierlich in die katholische Kirche aufgenommen. Er kam zu der Auffassung, dass für das Nachkriegseuropa ein christlicher Sozialismus oder Solidarismus geeignet sei, um einen Weg zwischen dem kapitalistischen Westen und dem kommunistischen Osten zu finden.
xxx/ellauri363.html on line 540: nuoriso on Heikinheimon mukaan altis kulttuurin rappeuttavalle vaikutukselle. Kuvassa isoisä, äiti ja perheraamattu pamputtavat lempeästi tytärtä. Isä kazoo idylliä kalterien välistä. Kirche, Küche und Kinder. Barbituraatit korvaavat lepositeet, pitävät potilaat pöhnäisinä.
xxx/ellauri400.html on line 242: Der Albigenserkreuzzug (1209 bis 1229) war ein von Papst Innozenz III. initiierter Kreuzzug gegen die von der katholischen Kirche als ketzerisch betrachtete Glaubensgemeinschaft der Katharer in Okzitanien (Südfrankreich). Die Katharer wurden aufgrund ihres frühen Wirkens in der französischen Stadt Albi auch als Albigenser bezeichnet. Der auch Katharerkreuzzug genannte Kreuzzug leitete den Untergang der Katharer ein und brachte als politisches Ergebnis die Eingliederung Okzitaniens in den Herrschaftsbereich der französischen Krone. Im Unterschied zu anderen Kriegen, die gegen die Katharer und andere christliche Häresien unternommen wurden, besaß nur der Albigenserkreuzzug von 1209 bis 1229 den offiziellen Status eines Kreuzzugs.
xxx/ellauri400.html on line 250: Den eigentlichen Mitgliedern der katharischen Kirche, den sog. Perfecti, war es nicht gestattet, Waffengewalt anzuwenden. Die Verteidigung wurde deshalb von der Belegschaft des Adels, zahlreichen Gläubigen (Credentes) und angeworbenen Söldnern geleistet – die katharische Kirche verfügte über große Geldmittel. Die Bewohner Okzitaniens kämpften jedoch nicht allein für das Katharertum, sondern auch in der Überzeugung, ihre politische und kulturelle Eigenständigkeit (siehe auch: Okzitanische Sprache) verteidigen zu müssen.
xxx/ellauri400.html on line 252: Der Kreuzzug wurde mit großer Härte und Grausamkeit geführt. Als erste Stadt wurde Béziers am 22. Juli 1209 eingenommen. Die gesamte Bevölkerung, etwa 20.000 Menschen, selbst wenn sie in Kirchen Schutz gesucht hatte, wurde in einem Massaker getötet. Die Stadt wurde niedergebrannt. Der päpstliche Gesandte, Abt Arnaud Amaury, soll den Kreuzfahrern auf die Frage, wie sie denn die Ketzer von den normalen Bewohnern unterscheiden sollten, geantwortet haben: Tötet sie! Gott kennt die Seinen schon (Caedite eos! Novit enim Dominus qui sunt eius). In Béziers starben somit Katharer wie Katholiken. Männer, Frauen und Kinder wurden gleichermaßen umgebracht. Die Nachricht von dem Blutbad ging schnell um und verbreitete Panik und Angst.
xxx/ellauri441.html on line 619: ähnlich allgemeinen alten Alterthum anderseits Aristoteles Aristotelismus Atheismus Auffassung Baco Bedeutung Begriff beiden besonders bestimmt Beurtheilung bezeichnet Beziehung bloss Cartesius Characteristik Christen Christenthum christlichen Cudworth Cuno Fischer daher Darstellung Denken desswegen Dialoge Dinge drei eben eigenthümlichen eigentlichen einzelnen endlich Entwickelung erst Fichte Ficin freilich früheren ganze Gedanken Gegensatz Geist Gesch Geschichte gewissen Gott göttlichen grade grosse Grund Hamann Hegel höchsten Humanismus Ideen Ideenlehre Kant Kirche Kirchenväter Kritik Leben Lehre Leibniz Letzteren lich Maasse Materie Menschen Metaphysik Mittelalter Mosheim namentlich Natur Naturalismus neue Neuplatoniker Neuplatonismus nismus Nominalismus Nothwendigkeit persönliche Phaedrus Philo Philosophie Platon Platonis Platonismus Pletho Plotin practischen Religion richtig scheint Schelling schen Schleiermacher Scholastik Schriften Seele Seiten Sinne sittlichen Socrates soll sowie sowohl Spinoza Spinozismus Standpunkt Stelle Stellung Theaetet Theil Theologie Timaeus Trinität überhaupt Ueber Uebersetzung unserer Ursprung Urtheil Verhältniss Vernunft verschiedenen viel wahre Wahrheit Weise Welt Werke wieder wirklich Wissen Wissenschaft zugleich Zusammenhang zweiten
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