ellauri003.html on line 1285: Was hat man dir, du armes Kind, getan? mitä ihmettä on sulle, lapsiparka tehty?
ellauri008.html on line 303: wie ein Kinderhemd, kurz und beschiessen.

ellauri014.html on line 1774: Update: A reader sent in this note: A Carol Gaboury, a member of the literary society until her death in 1998, identified this information about the poem, The Fringed Gentian from the Winter 1989 issue of Kindred Spirits Newsletter of Vermont. See the note in The L.M. Montgomery Literary Society.
ellauri030.html on line 37: Kindleben">

Motto


ellauri037.html on line 157: Charles Spencer Chaplin (1889-1977), der König der Stummfilmkomödien, ein rührend-komischer kleiner, verwegener Tramp in Klassikern wie (ei jaxa), wurde für seinen Diensten im II. Weltkrieg zum Ritter geschlagen. Seine Mutter Hannah lehrte ihn zu tanzen. Sein Vater war Alkoholiker und verliess die Familie nach Charlies Geburt. Mutti war geisteskrank und Charlie verbrachte seine Kindheit in Anstalten. Er war ein launischer Perfektionist. 1952 verliess Charlie die U.S.A, weil er da als einen Kommunisten gehalten wurde. Er wurde Weltburger in der Schweiz mit seinen Millionen.
ellauri037.html on line 160: Er versuchte, das Kind abzutreiben, Lita mit irgendeinem anderen zu weihen, sie zum Selbstmord zu jagen, weil er sie soviel verabscheute. Er war eklich. Aber er behauptete, dass er mit Lita schlafen könne, obwohl er sie soviel verabscheue. Er demütigte sie oft, weil sie weigerte, Fellatio zu machen.
ellauri037.html on line 162: 1934 war eine 20-jährige an der Reihe, 1941 eine 22-jährige, die auf dem Rasen vor Charlies Hause schwanger wurde. In der Zwischenzeit war Chaplin Oona begegnet, den 17-jährigen Tochter des berühmten Dramatikers Eugene O´Neill. Sie wurde sein vierte und letzte Ehefrau. Als er starb, hatte Chaplin acht weitere Kinder gezeugt - das letzte, als er über 70 Jahre alt war.
ellauri037.html on line 668: haben, bis sie über das Alter, in dem sie Kinder bekommen kann, hinaus ist. Dann sollen sie eine zweite, junge Frau heiraten, aber
ellauri037.html on line 673: Dennoch hat er die Frauen nie aus seinem Leben verbannt. In einer Zeitschrift schrieb er von einem «Fräulein Medon», einer Schauspielerin von großem Charme, die mit bürgerlichem Namen Caroline Richter hieß. Er umwarb und gewann sie, und wieder dachte er an Heirat. Nach seiner sorgfältigen Analyse war sie "recht zufriedenstellend", als Geliebte oder als Ehefrau. Aber wieder erhoben sich seine Vorsicht und sein Zynismus. Er war verliebt, aber er war auch Philosoph. Sein Pessimismus gewann die Oberhand, und die Idee einer Heirat wurde fallengelassen. Schopenhauer bedeutete sein absolutes Vertrauen auf die Unsterblichkeit seiner Werke mehr als Kinder, die er der Nachwelt hätte hinterlassen können. Dank Gott.
ellauri037.html on line 857: Herrschet des Kindes, des Engels Gewalt.
ellauri040.html on line 537: Friedrich und seine Schwester Heinrike (* 15. August 1772) bekamen noch einen Bruder, Karl Gok (1776–1849). Als Hölderlin neun Jahre alt war, starb auch der Stiefvater, so dass die erst 31-jährige Mutter zum zweiten Mal Witwe wurde. In dem heute Hölderlinhaus genannten Gebäude verbrachte Hölderlin seine Kindheit und Jugend.
ellauri041.html on line 1294: Jedoch die Kinder dieser Welt,

ellauri041.html on line 1314: Antonius sprach: Sag an, mein Kind,

ellauri042.html on line 576: Harold Pinter käytti muutamia Sacksin tapauskertomuksia näytelmässään A Kind of Alaska, ja vuonna 1990 Sacksin kertomusten pohjalta tehtiin elokuva Awakenings (suomeksi Heräämisiä), jossa Robin Williams ja Robert de Niro olivat pääosissa. Elokuva teki Sacksista maailmankuulun.
ellauri046.html on line 488: Et nää äijät jaxaakin bylsiä tyttösiä ja naureskella niitä selän takana. Varsinaisia punapersepaviaaneja. Faust työntyi Gretcheniin mehukkaasti takaapäin, halb Kinderspiel, halb Gott im Herzen. Tekeex kutaa? Oonxmä paras? Ei kuitenkaan anuluxeen, dertil er hans for stor.
ellauri047.html on line 80: „Er besitzt, was man Genie nennt, und eine ganz außerordentliche Einbildungskraft. Er ist in seinen Affekten heftig. Er hat eine edle Denkungsart. […] Er liebt die Kinder und kann sich mit ihnen sehr beschäftigen. Er ist bizarre und hat in seinem Betragen, seinem Äußerlichen verschiedenes, das ihn unangenehm machen könnte. Aber bei Kindern, bei Frauenzimmern und vielen andern ist er doch wohl angeschrieben. – Er tut, was ihm gefällt, ohne sich darum zu kümmern, ob es anderen gefällt, ob es Mode ist, ob es die Lebensart erlaubt. Aller Zwang ist ihm verhaßt. […] Aus den schönen Wissenschaften und Künsten hat er sein Hauptwerk gemacht oder vielmehr aus allen Wissenschaften, nur nicht denen sogenannten Brotwissenschaften.“
ellauri047.html on line 330: Der Vater dieses Kind´s zu seyn ?
ellauri047.html on line 539: Seine Schätze, seine Kinder,
ellauri047.html on line 1000: Eine in der jüdischen Namenstradition ganz besondere Stellung hat der Name Chajim oder Chaim. Er bedeutet: Leben. Starb den Eltern ein Kind, nannten sie das folgende Chaim. Genas einer von einer schweren Krankheit, legte er sich zusätzlich zu seinem eigenen den Namen Chaim zu. Viele Holocaust-Überlebende in Israel heißen Chaim.
ellauri050.html on line 453:

Kindheit

20

0.98%


ellauri051.html on line 748: 178 Kindling a fire and broiling the fresh-kill'd game, 178 Tulen sytyttäminen ja tuoreen tapetun riistan paistaminen,
ellauri070.html on line 203: Kinder spielen, und Liebende halten einander, - abseits, mis lapset leikkiä lyö ja nuoriso nussii
ellauri088.html on line 627: Erich Kästner wurde 1899 in Dresden geboren und starb 1974 in München. Der Schriftsteller, Satiriker, Dramatiker und nicht zuletzt Autor der berühmten Kinderklassiker ›Das doppelte Lottchen‹, ›Das fliegende Klassenzimmer‹, ›Pünktchen und Anton‹, ›Emil und die Detektive‹ und ›Die Konferenz der Tiere‹ wurde mit zahlreichen Preisen bedacht (u.a. mit dem Büchner-Preis und der Hans-Christian Andersen-Medaille).
ellauri098.html on line 603:
What Kind Of Disney Animal Are You?

ellauri109.html on line 187: FUCK! ist stärker as KILL! Ja natürlich, wenn du Kinder hast.
ellauri110.html on line 363: Sam petti Bettyä minkä ehti, mutta ehti olla silti mustasukkainen. Kun Betty meni tanssitunnille, Sam kokeili sen hameen alta onko sillä pikkuhousuja. 6. Februari 1660 hatte Sam Fräulein Ann "einmal so richtig probiert". "Ich tat mit ihr was ich wollte, jedoch nicht die Hauptsache." Ihr gefiel die Ehe so wenig, dass sie ihn schon zweimal innerhalb der Stunde "ranliess". "Nach vielerlei Protesten habe ich zu meinem grossen Vergnügen dort angelangt, wohin ich wollte." Annettuaan vaimo Bettylle mustan silmän Piips meni toisen Bettyn pakeille: "Ich wollte es, und ich nahm sie gegen ihren Willen." Als Betty ein Kind erwartete, tat er mit Dolly was er wollte: "Ich wäre zu allem fähig gewesen."
ellauri115.html on line 166: Sein Liebesleben war eine Katastrophe. Seine erste tiefgehende sexuelle Erfahrung machte er als Kind. Wegen irgendeines kleinen Vergehens versohlte ihm seine Lehrerin, Mademoiselle Lambergier, den Hosenboden. Später schrieb er:
ellauri115.html on line 168: Wer würde glauben, dass diese Bestrafung in der Kindheit, erlitten im Alter von acht Jahren von hand eines alten Jungfer von dreissig Jahren (tatsächlich war er elf und sie vierzig) meinen Geschmack, meine Wünsche, meine Leidenschaften, mein ganzes Selbst bis ans Ende meines Lebens bestimmen würde?
ellauri115.html on line 174: Therese war Rousseau bemerkenswert ergeben, wenn man seine schwierige Natur und sein herzloses Verhalten gegenüber den fünf gemeinsamen ausserehelich geborenen Kindern betrachtet. Trotz der Proteste seiner Frau (nicht aber Ehefrau) bestand Rousseau darauf, dass die Kinder jeweils nach der Geburt einem Findelhaus übergeben wurden. Seine Begründungen waren philosophisch - zum Beispiel sei das der einzige Weg, "ihre Ehre zu retten", da sie nicht verheiratet waren. Er nannte Therese "Tante" und "Herrin", nicht aber "Königin", doch ging seine Unterwürfigkeit nie so weit, dass er sie um Prügel bat, und er klagte dass sie im Bett kalt war. Kreivitär Houdetotin perään J-J läähätti niin kovasti, että sai elinikäisen nivuskohjun jatkuvasta stondista. Sophie Houdetot oli schrecklich moralische Julien esikuva kirjassa Uusi Heloise.
ellauri117.html on line 177: Er wünschte sich nichts sehnlicher als Kinder, keine seiner Fähigkeiten bezweifelte er mehr als die, Vater werden zu können... Die Erfüllung dieses Wunsches wäre für ihn eine Bestätigung seines winzigen Fühlers vor dem drohenden Berufungsgericht gewesen.
ellauri132.html on line 934: Am Bette saßen zusammen die Frauen und das Kind Petillä istui yhdessä koko kanalauma
ellauri133.html on line 821: Tomppa oli ize bi ja nai äidin näköisen juutalaisen naisen, Katia Pringsheimin. Katian käskystä ne varmaan muuttikin pois Saxasta. Katia ei ensin perustanut Tompasta, sillä oli kosijoita joka sormelle, ja Tomppa siihen aikaan muistutti vinoilevan veljen mukaan mahakipuista razumestaria. Tomppa ja Katia oli kavereita, mikä Tompan puolesta oli aika höyryävä tunnustus. Päiväkirjoissaan Tomppa kiittää vaimoa kärsivällisyydestä, kun Katia ei herättänyt Tompassa enää Sehnsuchtia, eikä Tompan vällykäärme näinmuodoin pystynyt tarjoilemaan sille juuri huvia. Sechs Kinder Katia teki silti ilmeisesti Tompalle. Tompan sisaruxista teki 2 tyttöä izarin, ja sen omat lapset jatkoi perinnettä. Klaus Mann oli julkihomo ja matkusteli Suomessa kreivi Aminoffin sulhasena. Mulla on joku Klaus Mannin kirjoista.
ellauri147.html on line 598: Hat hier ein Infantilisierung der Gesellschaft stattgefunden, die im Gegenzug die Kindheit als abgegrenzte Phase zum Verschwinden bringt; oder sollen wir von einer kollektiven Regression unter der totalisierenden Herrschaft der Warenproduktion sprechen sollen, welche auch das Selbst noch zur Ware macht, die verkauft werden muss. Das Videor ergo sum ist gewissermaßen das geheime Mantra einer narzisstischen Phantasie, die in den Kapriolen der zeitgenössischen Lebenswelt immer wieder aufs Neue inszeniert wird.
ellauri147.html on line 643:
ellauri147.html on line 660:
ellauri147.html on line 680:
ellauri147.html on line 722: Michael Balint hat auf die basale Anfälligkeit des Säuglings für Mängel in seiner primären Umgebung hingewiesen und kann mit seiner Theorie der „Grundstörung“ als Pionier einer Theorie narzisstischer Störungen gelten.. Auch Winnicott lenkt mit seinem Konzept der „primären Mütterlichkeit“ auf die Bedeutung der frühesten Objektbeziehung für das Gelingen oder aber Scheitern der seelischen Entwicklung. Schliesslich hat vor allem die Narzissmustheorie Heinz Kohuts und ihre Weiterentwicklung zur Selbstpsychologie in den dazu beigetragen, in der therapeutischen Situation, aber auch in den diagnostischen Kategorien und in der metapsychologischen Betrachtung den Blick auf die „Existenz eines rudimentären Selbst in der frühesten Kindheit“(8) zu richten und damit den Focus von der ödipalen, vom Triebkonflikt bestimmten Ebene auf die Ebene der „frühen“ oder eben „narzisstischen“ Störung zu verschieben.-->
ellauri163.html on line 518: 8 Und die Kinder Israel beweineten Mose im Gefilde der Moabiter dreißig Tage. Und wurden vollendet die Tage des Weinens und Klagens über Mose.
ellauri171.html on line 772: The lesson: God always wins. That's a pretty simplistic way of saying it, but it's true nonetheless. Even when people like Athaliah try to stomp out an entire family and put an end to God's plan for redemption, when people like the priests of Baal lead others to worship idols instead of the true God, God will always triumph in the end. The negative forces of our culture make us wonder where we're headed as a people. Many of our leaders show little integrity or morality, and dishonesty is overlooked in the workplace. Kindness is often the exception rather than the rule. But don't despair. This is not a battle God plans to lose. In the end, he will prevail! You just wight Enry Jiggins!
ellauri172.html on line 389: Und du bringst den Amor, liebes Kind! Ja sä olet size Afrodite varmasti!
ellauri172.html on line 491: Sieht sie - Gott! sie sieht ihr eigen Kind. Se näkee - voi vittu! Oman tyttären!
ellauri181.html on line 85: Vastaanotto: Sudau (s. 177f.) Korostaa erityistä seikkaa: ”Koko taivaan portti - Kleine Fabel -hiirellä, joka on maailman liian suuri leveys - nurisee yhdessä. Hiirellä ei ole ulospääsyä, vain kohtalokas tulos; apina todellakin löytää ize valizemansa '' ulospääsyn ''. Tällä tavalla Rotpeter seisoo ainutlaatuisella tavalla Kafkan teoxessa: sankari, joka ei mene alle; sankari, joka tietää tarkalleen mitä haluaa ja saavuttaa sen myös! Hänen on kuitenkin unohdettava "tämä suuri vapauden tunne kaikilta puolilta". " Ries (s. 91) huomauttaa, että raportti ennakoi työstä Das Unbehagen in der Kultur by Sigmund Freud , kirjoitettu vuonna 1930 , mikä on tase edistymisestä ja vastoinkäymiset sivilisaation. Kindlerin sanakirja (s. 27) selittää, että raportti on juurtunut syvälle senhetkiseen tieteelliseen-historialliseen tilanteeseen: Kuvaus Brehmin eläinelämästä, Darwinin evoluutioteoria, nykyajan vaihtelevat tapahtumat. TC Boylen romaani Sprich mit mir (2021), jossa simpanssi Sam, joka hallizee viittomakielen, ottaa ajoittain narratiivisen roolin, on muun muassa. innoittamana Kafkan tarina.
ellauri190.html on line 261: In the first half of the 14th century, most of what is now Ukraine was cleared of the Mongols by the troops of a powerful ruler of Lithuania, Gedimin, and Ukraine became a part of the Great Duchy of Lithuania. The latter was a peculiar country. The bulk of its territory and population was what now is the Slavic country of Belarus. Only a small minority of its people traced their origin from the Baltic tribes, while the majority were Slavs. Gedimin’s name in modern Lithuanian is Gyadiminas, but in the chronicles he is named Kgindimin or Kindimin, which might have a Slavic root. The language of Gedimin’s court, and the court of his sons and grandsons was very Slavic, much like a mixture of somewhat archaic Ukrainian and Belarusian. The laws of the entire Duchy, the so-called Lithuanian Statutes, were written in the Cyrillic alphabet and read very much like the Belarusian (definitely Slavic) language. So they were bad guys in anyone's book already then.
ellauri194.html on line 1006: Se on Kindle book ja sen saa Amazonista, paizi ei saa, tulee vaan Jeff Bezosin koira Rufus:
ellauri194.html on line 1010: Kindle Edition, 99 pages (no, 61)

ellauri196.html on line 924: In Märchen geht es wiederum um einen männlichen wölfischen Gewaltakt an Kindern. Das Fressen der Geißlein ist wohl wie in Rotkäppchen nicht als Kannibalismus zu bewerten, sondern auch mit einer sexuellen Komponente zu verstehen. Die Referenz auf Dornröschen ist eindeutig. Erst durch den Kuss des Mannes erwacht sie aus dem Koma. Es stellt sich die Frage nicht nur nach den Handlungsmächten und abhängigkeiten, sondern auch nach dem Konsens dieser Handlung.
ellauri204.html on line 60: Am andern Tage, als sie mit dem König und allen Hofleuten sich zur Tafel gesetzt hatte und von ihrem goldenen Tellerlein aß, da kam, plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die Marmortreppe heraufgekrochen, und als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und rief: "Königstochter, jüngste, mach mir auf!" Sie lief und wollte sehen, wer draußen wäre, als sie aber aufmachte, so saß der Frosch davor. Da warf sie die Tür hastig zu, setzte sich wieder an den Tisch, und es war ihr ganz angst. Der König sah wohl, daß ihr das Herz gewaltig klopfte, und sprach: "Mein Kind, was fürchtest du dich, steht etwa ein Riese vor der Tür und will dich holen?" - "Ach nein," antwortete sie, "es ist kein Riese, sondern ein garstiger Frosch." - "Was will der Frosch von dir?" - "Ach, lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und spielte, da fiel meine goldene Kugel ins Wasser. Und weil ich so weinte, hat sie der Frosch wieder heraufgeholt, und weil er es durchaus verlangte, so versprach ich ihm, er sollte mein Geselle werden; ich dachte aber nimmermehr, daß er aus seinem Wasser herauskönnte. Nun ist er draußen und will zu mir herein." Und schon klopfte es zum zweitenmal und rief:
ellauri204.html on line 364: Der Eisenhans ist ein Märchen (Aarne-Thompson-Uther-Index 314). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 6. Auflage von 1850 an Stelle 136 (KHM 136) und basiert teilweise auf Der eiserne Hans in Friedmund von Arnims Sammlung Hundert neue Mährchen im Gebirge gesammelt (Erstausgabe 1844).
ellauri204.html on line 387: Die Königstochter gibt den Hinweis, beim Gärtner nach dem Ritter zu suchen. Der weiß zwar nichts von einem Ritter mit goldenen Haaren, jedoch habe sein Gehilfe seinen Kindern drei goldene Äpfel gezeigt, die er angeblich bei einem Turnier gewonnen hat. Zur Rede gestellt offenbart der Gärtnerbursche schließlich, dass er der Sohn eines Königs ist. Er bittet um die Hand der Königstochter, was diese selbst und der ebenso der Vater ohne Umschweife gewähren. Zur Hochzeitsfeier erscheinen die Eltern des Goldjungen, die ihren Sohn längst tot glaubten, sowie auch ein fremder König mit großem Gefolge. Dies ist der Eisenhans, der durch die Tapferkeit des Goldjungen von einem bösen Zauber erlöst wurde.
ellauri238.html on line 409: Als die Welt noch Kind war, Kun maailma oli vielä lapsi,
ellauri238.html on line 457: In die von Engels so trefflich als „Muckertal“ benannte Wiege der Frühindustrialiserung wurde am 11. Februar 1869 Elisabeth Schüler geboren von ihrer Mutter Janette, geborene Kissing. Der Vater von insgesamt sechs Kindern war Aron Schüler, der sich als Privatbankier einen Namen machte, wie viele Juden im Tal, wie die Wichelhaus, von der Heydt und Kersten.
ellauri246.html on line 625: "Tiesin, että OVIR-kansalaisista ei vain kutsunut sitä ja edes ajatellut, ei jättänyt minua ulkomaille. Sanoin, että olin täynnä myöhään, kellot seitsemällä illalla, ja he: kiitos ja seitsemässä odotamme. Hän otti minut munasoluihin ja ystävällisesti kysyi mitä kuulin. Kaikki on kunnossa, vastaus. Hän sanoo: Olet saanut kutsun Israelille. Kyllä, sanon, sai; Ei vain Israelissa, vaan myös Italiassa, Englannissa, Tšekkoslovakiassa. Miksi et hyödyntää Israelin kutsua, kysyy eversti. Ehkä luulit, ettet anna sinun? No, ajattelin, vastaan, mutta ei tämä tärkein asia. Mitä? - pyytää eversti. En tiedä mitä tehdä siellä, vastaus. Ja täältä keskustelun muutokset. Kind poliisi "sinä", hän menee "sinuun" Sitä minä kerron teille, Brodski. Täytät nyt tämän lomakkeen, kirjoita lausunto, ja päätämme. Ja jos kieltäydy? - Minä kysyn. Eversti tähän: sitten kuumapäivät tulevat sinulle. Olin istumassa vankilassa kolme kertaa. Kaksi kertaa henkisessä sairaalassa ja kaikki voisivat oppia näissä yliopistoissa, hän hallitsi täynnä. Hyvä, sanon. Missä nämä paperit ovat? Se oli perjantai-iltana. Maanantaina uudelleen puhelu: Mene ja siirry passi. Sitten kauppa alkoi - lähtöä. En halunnut mennä heti. Ja he ovat siinä: sinulla ei ole passia. " Brodsky oli liian sidottu - vanhempansa, hänen poikansa, ystäviensä, kotimaisen kaupunkiin, liian paljon vaalia äidinkielen väliaineen jättää peruuttamattomasti. Leningrad KGB:lla on kuitenkin heidän näkemyksensä vanhasta asiakkaasta. Se esitteli kätevän tapauksen päästä eroon arvaamattomasta runoilijalle kerran ja kaikille. Brodsky ei oikeastaan antanut mitään kerätä eikä sanoa hyvästit. 4. kesäkuuta 1972 kymmenen päivää hänen 39. vuosipäivänsä jälkeen Brodsky lensi Leningradista Wieniin. Poistumasta maasta, koska se näytti olevan ikuisesti, menossa Pulkovon lentokentälle, Brodsky kirjoitti kirjeen CPSU: n pääsihteerille, Leonid Brezhnev:
ellauri248.html on line 175: Malwida von Meysenbug, geboren als Malwida Rivalier (geboren 28. Oktober 1816 in Kassel; gestorben 26. April 1903 in Rom), war eine deutsche Schriftstellerin, die sich auch politisch und als Förderin von Schriftstellern und Künstlern betätigte. Amelie Malwida Wilhelmina Tamina Rivalier wurde 1816 als neuntes von zehn Kindern des kurhessischen Hofbeamten Carl Rivalier (1779–1847) geboren.
ellauri248.html on line 177: Ihr Vater wurde 1825 mit Namensmehrung durch von Meysenbug in den erblichen kurhessischen Adelsstand erhoben, wodurch auch Malwida in den Rang einer Freiin aufstieg. Künstlerische und literarische Anregungen erhielten die Kinder von der Mutter, die sie u. a. mit der Gedankenwelt Friedrich Schlegels und Rahel Varnhagens vertraut machte. Nääkin kuikat on esiintyneet ennenkin.
ellauri254.html on line 457: George wurde als Sohn des Gastwirts und Weinhändlers Stephan George und dessen Frau Eva (geb. Schmitt) in Büdesheim (bei Bingen) geboren. Die Familie stammte ursprünglich aus dem seit 1766 zu Frankreich gehörenden Roupeldange. Der Bruder von Georges Urgroßvater Jacob (1774–1833), Johann Baptist George (Grab in Büdesheim), war von hier nach Büdesheim gezogen und hatte (da selbst kinderlos) als Erben Georges Großvater Anton (1808–1888; Soldat unter Karl X.) sowie dessen Bruder Etienne (den späteren Politiker) zu sich geholt. Stefan George galt als verschlossenes, eigenbrötlerisches Kind, das schon früh zur Selbstherrlichkeit neigte. Ach ja! das heisst Narzissismus bei Freud.
ellauri285.html on line 406: Konrad Zacharias Lorenz (* 7. November 1903 in Wien; † 27. Februar 1989 ebenda) war ein österreichischer Zoologe, Medizin-Nobelpreisträger und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie). Er selbst nannte dieses Forschungsgebiet bis 1949 „Tierpsychologie“. Lorenz wird im deutschsprachigen Raum als deren Gründervater angesehen. Er war Mitarbeiter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP und Direktor des Max-Planck-Instituts für Verhaltensphysiologie. Er war ein Kindheitsfreund Karl Poppers. Lorenzin nazimielisyydesytä ja arjalaisuudesta nousseet epäilyxet hälvenivät: dieser habe „aus seiner Zustimmung zum Nationalsozialismus niemals ein Hehl gemacht. Auch seine arische Abstammung ist in Ordnung.“
ellauri308.html on line 347: ”Wiegala wiegala wille, wie ist die Welt so stille! Es stört kein Laut die süße Ruh; schlaf, mein Kindchen, schlaf auch du. Wiegala wiegala wille…” on ministeri Rydmanin lempilauluja, jolla hän rauhoittaa mieltään elämän ahdistavissa tilanteissa? Sanat ovat kehtolaulusta, jonka on tehnyt juutalainen runoilija llse Weber (1903-6.10.1944), joka kuoli Auschwitzissa kaasutettuna poikansa Tommyn kanssa. Alkup. sanat: Wiegala Wiegala Tommy etc.
ellauri309.html on line 71: dies tue! Ich werde deinen Kindern ein möglichst guter Vater, Ihnen allen,
ellauri309.html on line 783: Templetonien nykyaikaisen kuninkaanlinnan tallirakennuxessa palkizi desperadon näköistä, notmiitä tappamalla vaurastunutta arpista entistä palkkasoturia mahtava maisema! Was für ein Einblick! Er wurde mit einem hübschen weiblichen Hinterteil in engen Jeans belohnt. Seine eigenen schwarzen desperado-Jeans wurden plötzlich all zu eng. Pfiuu! pfiuu! pfiuu! Dojongg-jongg! Noora on suunnilleen Seijan kokoinen. Hiän jopa tiesi miten päin pidellään Klobürsteä. Mikki nuuhki kyrpä kovana Laurasta lähtevää hienoista tuoxua. Die dem männlichen Geschmack entsprach. Ich habe Kinder gern. Lauran tytöt ovat heppahöperöitä. Mixi vitussa on ammeen pesu noloa? Kummallista porukkaa. Eine moderne Version von Heathcliff. Naisia kiihottavat pelottavat isot eläimet jotka ovat niille silti kilttejä ja nöyriä, niinkuin orihevoset tai Bellen hirviö.
ellauri309.html on line 1077: Ms. Ridgewayta (os. Templeton) ei paljon paina että Mikki tappoi rahasta, kuha se ei tehnyt sitä jonkin aatteen puolesta. Ehrgeiz, Anstand und Mut, se on pääasia, ei se että on vanhaa rahaa, vaan että on valmis hankkimaan uusia kultadubloneita kaikilla eteen sattuvilla keinoilla. Du hast mir so viele neue Dinge gezeigt, womit man Kinder zeugen kann (plus einige, womit ganz sicher nicht). Schluss jetzt mit dem Quatsch, und das war die höchste Zeit.
ellauri315.html on line 111: Sie schlug an der Wiege des Kindes, sie schlägt, will's Gott, noch oft,
ellauri332.html on line 474: Liebe und Stolz lassen die mutige Mutter bereits sieben Jahre durchhalten. Als ihr seit Jahren verschollene Ehemann Roger Chillingworth (Hans Christian Blech) auftaucht und herausfindet, dass Pastor Dimmesdale (Ángel Álvarez) das Kind gezeugt hat, wendet sich auch ihr Schicksal. Chillingworth verhindert die Flucht des Geistlichen, als dieser auf einem Schiff nach England zu fliehen versucht.
ellauri341.html on line 160: Kasztner war überzeugt, dass dies das Ende des Mordprogramms einleiten würde, und Transporte von Juden in die angebliche Freiheit folgen würden. So ging Ende Juni 1944 ein Zug mit 1.685 Juden, die von einem Ausschuss der Gemeinde ausgesucht worden waren, aus Ungarn ab. Kasztner persönlich war an diesem Auswahlprozess maßgeblich beteiligt und wählte Rabbiner, Professoren, Opernsänger, Journalisten, zionistische Führer, aber auch Krankenschwestern und Bauern, 252 Kinder, 388 Juden aus seiner Heimatstadt, darunter seine Familie und viele seiner Verwandten. Versprochen wurde, dass dieser Zug entweder in die Schweiz oder nach Spanien gehen sollte; stattdessen kamen seine Passagiere im KZ Bergen-Belsen an. Adolf Eichmann ließ sie als Geiseln monatelang festhalten.
ellauri345.html on line 62: Mut hei mitäs nää "Briefwechsel mit einem Kinde", Bettina, und Minna Herzlieb on? Oliko ne jotain namusetä Goethen vosuja? Kylläpä, juuri niin. Ja Ottilia oli just toi Minna.
ellauri345.html on line 68: Ab 1806 bis zu ihrer Heirat mit von Arnim steht Bettina Brentano in Kontakt mit dem von ihr sehr bewunderten Johann Wolfgang von Goethe. Die aus diesem Austausch hervorgehende Korrespondenz wird später als Goethes "Briefwechsel mit einem Kinde" berühmt. Ihre Eltern Peter Anton Brentano und Maximiliane von La Roche gehören dem Großbürgertum an. Er ist einer der erfolgreichsten Kaufleute Frankfurts mit Wurzeln im italienischen Altadel, sie die Tochter der berühmten Schriftstellerin Sophie von La Roche.
ellauri345.html on line 70: Minna Herzlieb starb mit 76 Jahren in Görlitzer Irrenhaus im Jahre 1865. Zu der Zeit war es üblich, dass man dort beerdigt wurde, wo man verstarb. Und das es Goethes Minchen nach Görlitz verschlug, hatte mit ihren psychischen Problemen zu tun. Goethe sagte einst: “Ich habe sie als Kind von 8 Jahren zu lieben angefangen, und in ihrem sechzehnten liebte ich sie mehr als billig”.
ellauri345.html on line 274: Stefan George galt als verschlossenes, eigenbrötlerisches Kind, das schon früh zur Selbstherrlichkeit neigte. Nebenbei lernte er selbstständig Italienisch, Hebräisch, Griechisch, Latein, Dänisch, Niederländisch, Polnisch, Englisch, Französisch und Norwegisch, um fremde Literaturen im Original lesen zu können. Seine Sprachbegabung veranlasste ihn auch, mehrere Geheimsprachen zu entwickeln. Eine davon behielt er bis zum Ende seines Lebens für persönliche Notizen bei; da jedoch alle entsprechenden Unterlagen nach seinem Tod vernichtet wurden, ist sie bis auf zwei Zeilen in einem Gedicht verloren und diese können auch nicht mehr entschlüsselt werden.
ellauri345.html on line 294: Marianne von Willemer (* 20. November 1784 in Linz (?); † 6. Dezember 1860 in Frankfurt am Main; gebürtig wahrscheinlich als Marianne Pirngruber; auch: Maria Anna Katharina Theresia Jung) war eine aus Österreich stammende Schauspielerin, Sängerin (Sopran) und Tänzerin. Im Alter von 14 Jahren siedelte sie nach Frankfurt am Main über. Sie entwickelte sich zu einem lebhaften und lernfähigen Kind und erhielt privaten Unterricht unter einem Pfarrer. „Demoiselle Jung muß eine gute Lehrmeisterin gehabt haben und macht ihrer Lehrmeisterin auch keine Schande.“ sagte der Bräutigam, als sie die dritte Frau des Frankfurter Bankiers Johann Jakob von Willemer wurde. Diesem freundschaftlich verbunden, begegnete Johann Wolfgang von Goethe auch Marianne in den Jahren 1814 und 1815 und verewigte sie im Buch Suleika seines Spätwerks West-östlicher Divan. Unter den zahlreichen Musen Goethes war Marianne die einzige Mitautorin eines seiner Werke, denn der „Divan“ enthält auch – wie erst postum bekannt wurde – einige Gedichte aus ihrer Feder.
ellauri345.html on line 436: Rudolf Borchardt wurde als zweites Kind des ursprünglich jüdischen, 1864 evangelisch getauften Kaufmanns Robert Borchardt (1848–1908) und seiner ebenfalls konvertierten Frau Rosalie, geb. Bernstein (1854–1943), geboren. Er verbrachte die ersten fünf Lebensjahre in Moskau und zog 1892 mit seiner Familie nach Berlin. Da er im Gymnasium diskriminiert wurde, gab die Familie ihn in die Obhut des Gymnasialprofessors Friedrich Wittu, der ihn den an den Königlichen Gymnasien zunächst in Marienburg und später in Wesel am Niederrhein in den Traditionen evangelischen Lebens und der „Treue gegen den König“ erzog. Schon in dieser Zeit prägte ihn die Lektüre der Schriften Herders. 1895 machte er am Königlichen Gymnasium zu Wesel sein Abitur und begann im selben Jahr in Berlin ein Studium in Theologie, später studierte er klassische Philologie und Archäologie. Diese Studien setzte er 1896 in Bonn und Göttingen fort und studierte daneben noch Germanistik und Ägyptologie.
ellauri345.html on line 619:
Herbstzauber in Lütjenburg - der illuminierte Lichterketten-Stelzenmann vor (und bei einem Regenschauer in) der Touristinformation in Lütjenburg mit vielen lustigen, bunten Luftballontieren für die Kinder!

ellauri360.html on line 205: Qurratulain Hyderin tuli : آاداi (Elfriedver ) : Die Kinder der Toten [Kuolleiden lapset]
ellauri368.html on line 346: Hart (wartet), Kinder, sugt mir nuch Wort ba Wort,

ellauri389.html on line 284:
Emotions Evoked:
Contentment, Kindness

ellauri391.html on line 169: In 2012 she published her first novel and has worked as a freelance author ever since. She continues to write novels but also writes and creates content for "Totally Not Aliens", a video gaming company. Autorin von dem spielbaren Kinderbuch "Eppi". Felicitas Pommerening, geb. 1982, lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Mainz. Hoppla Sie haben eine Seite gefunden, die leider nicht existiert.
xxx/ellauri044.html on line 404: Unschwer zu erkennen ist als prägender Hintergrund Hesses Beschäftigung mit Friedrich Nietzsche, hier vor allem dessen Geburt der Tragödie und dem Zarathustra. Zusätzlich ist die Bekanntschaft Hesses mit der Archetypenlehre des Psychologen Carl Gustav Jung relevant, mit dem Hesse korrespondierte. Sowohl Nietzsches Idee der Rückentwicklung des Geistes zum Kind als auch Jungs Archetypen der Anima und Großen Mutter drücken sich in Goldmunds Hin- und Rückwendung zur „Mutter“ aus.
xxx/ellauri056.html on line 367: Friedrich Schlegel kam am 10. März 1772 als zehntes Kind des lutherischen Pastors und Dichters Johann Adolf Schlegel in Hannover zur Welt. Die Erziehung Friedrichs bereitete der Familie Kummer: "in sich zurückgezogen erschien das Kind schwer erziehbar und zudem von labiler Gesundheit". In einem Brief an seinen Bruder August Wilhelm schreibt er: „Meine Erklärung des Worts Romantisch kann ich Dir nicht gut schicken, weil sie 125 Bogen lang ist.“
xxx/ellauri056.html on line 385: Ohne Zweifel hat zwischen Caroline, ihrer Tochter Auguste und Goethe ein besonderes Verhältnis bestanden. Geschlechtsverkehr sicherlich. Neun Monate später, am 28. April 1785, wurde Carolines erstes Kind Auguste geboren.
Takusti Jöötin hässimä, ainakin se ize luuli niin. Als 1803 das Scheitern der Ehe von Caroline und Schlegel klar war, half Goethe sehr eifrig dabei.
xxx/ellauri056.html on line 566: Fichte war das erste von acht Kindern des Bandwebers Christian Fichte (1737–1812) und seiner Frau Maria Dorothea (geb. Schurich, 1739–1813) in Rammenau in der Oberlausitz. Er wuchs ärmlich in einem von Frondiensten geprägten dörflichen Milieu auf. (Frondienst on socage eli torpparius, maaorjuuden eräs muoto.) Seine Auffassungsgabe und sein gutes Gedächtnis fielen einem Verwandten der örtlichen Gutsherrschaft, dem Gutsherrn Ernst Haubold von Miltitz (1739–1774), bei einem Besuch in Rammenau auf: Er hatte eines Sonntags die kirchliche Predigt verpasst, woraufhin der zehnjährige Fichte gerufen wurde, von dem man versicherte, er könne die Predigt wiederholen. Daraufhin imitierte dieser den Pfarrer so perfekt, dass der Freiherr in seiner Entzückung dem Kind nach einer Vorbereitungszeit im Pfarrhaus zu Niederau den Besuch der Stadtschule in Meißen ermöglichte. Danach finanzierte ihm sein Förderer 1774 eine Ausbildung an der Landesschule Pforta bei Naumburg, verstarb jedoch im selben Jahr.
xxx/ellauri056.html on line 570: In dieser aussichtslosen Lage bekam er 1788 in Zürich eine Stelle als Hauslehrer, die er aber nur zwei Jahre innehatte, da er der Auffassung war, dass man, bevor man Kinder erzieht, zuallererst die Eltern erziehen müsse. Dort verlobte er sich mit Johanna Marie Rahn (1755–1819), Tochter des Kaufmanns und Waagmeisters Johann Hartmut Rahn und Nichte des Dichters Klopstock.
xxx/ellauri081.html on line 405: Herr Dr. Zink hat sich große Verdienste um das Heinrich-Heine-Gymnasium erworben. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Gedanken sind bei seiner Ehefrau sowie seinen beiden Kindern und deren Familien.
xxx/ellauri120.html on line 359: "Nam Sibyllam quidem Cumis ego ipse oculis meis vidi in ampulla pendere, et cum illi pueri dicerent: Sibylla ti theleis; respondebat illa: apothanein thelo." I. THE BURIAL OF THE DEAD April is the cruellest month, breeding Lilacs out of the dead land, mixing Memory and desire, stirring Dull roots with spring rain. Winter kept us warm, covering Earth in forgetful snow, feeding A little life with dried tubers. Summer surprised us, coming over the Starnbergersee With a shower of rain; we stopped in the colonnade, And went on in sunlight, into the Hofgarten, 10 And drank coffee, and talked for an hour. Bin gar keine Russin, stamm’ aus Litauen, echt deutsch. And when we were children, staying at the archduke’s, My cousin’s, he took me out on a sled, And I was frightened. He said, Marie, Marie, hold on tight. And down we went. In the mountains, there you feel free. I read, much of the night, and go south in the winter. What are the roots that clutch, what branches grow Out of this stony rubbish? Son of man, 20 You cannot say, or guess, for you know only A heap of broken images, where the sun beats, And the dead tree gives no shelter, the cricket no relief, And the dry stone no sound of water. Only There is shadow under this red rock, (Come in under the shadow of this red rock), And I will show you something different from either Your shadow at morning striding behind you Or your shadow at evening rising to meet you; I will show you fear in a handful of dust. 30 Frisch weht der Wind Der Heimat zu Mein Irisch Kind, Wo weilest du? "You gave me hyacinths first a year ago; "They called me the hyacinth girl." - Yet when we came back, late, from the Hyacinth garden, Your arms full, and your hair wet, I could not Speak, and my eyes failed, I was neither Living nor dead, and I knew nothing, 40 Looking into the heart of light, the silence. Öd’ und leer das Meer.
xxx/ellauri121.html on line 314: The books he wrote were never “hot”, but they were never read, so no harm done. His novels were well crafted but never quite took off — what the French call connerie pure. In 1996, he decided to stop writing novels altogether, and concentrate on childcare and cooking & laughing at Peggy's jokes. Kinda ironic given they didnt ever marry tho. It’s as if he made sure to stick around long enough for her new sequel to The Handmaid’s Tale – The Testaments – to be published. Considerate.
xxx/ellauri128.html on line 551: 1881 starb seine Mutter Charlotte an Tuberkulose. Morgenstern hatte sich offenbar bei ihr angesteckt. Bald darauf wurde er, ohne in der frühen Kindheit regelmäßigen Schulunterricht erhalten zu haben, seinem Paten Arnold Otto Meyer, einem Kunsthändler in Hamburg, zur Erziehung anvertraut, worunter er jedoch litt. Ein Jahr später kehrte er nach München zurück und kam in ein Internat in Landshut. Dort wurde Körperstrafe eingesetzt, und er erfuhr Mobbing durch seine Mitschüler.
xxx/ellauri129.html on line 48: Doch allmählich traten die Differenzen zwischen beiden deutlicher hervor. Ende 1912 führte dies zum Bruch, nachdem Jung sein Buch Wandlungen und Symbole der Libido publiziert hatte. Er kritisierte darin Freuds Libidobegriff, «der von der vorrangigen Bedeutung des Geschlechtstriebes ausging, welche aus der Kindheit des jeweiligen Individuums herrühre», während er der Auffassung war, «dass die Definition erweitert werden, der Libidobegriff ausgedehnt werden müsse, sodass auch universelle Verhaltensmuster, die vielen unterschiedlichen Kulturen in unterschiedlichen geschichtlichen Perioden gemein waren, von ihm erfasst würden». Freud erklärte daraufhin, «dass er die Arbeiten und Ausführungen der Schweizer nicht als legitime Fortsetzung der Psychoanalyse ansehen könne».
xxx/ellauri136.html on line 699: Molly läßt die Kinder mithelfen,
xxx/ellauri157.html on line 569: Mordechai (Martin) Buber wurde am 08.02.1878 in Wien geboren. Nach der Scheidung seiner Eltern kam er im Kleinkindalter nach Lemberg (Lwow) in der heutigen Ukraine zu seinen Großeltern, wo er im Spannungsfeld von westlicher Aufklärung und osteuropäischer jüdischer Tradition zwischen mehreren Kulturen und Sprachen aufwuchs. Nach dem Gymnasialabschluss wurde er 1896 Student in Wien, später in Leipzig, Berlin und Zürich, wo er Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Philologie studierte. Früh beschäftigte sich Buber mit dem Thema Judentum; bereits während seiner Studienzeit in Berlin fand er Anschluss an die zionistische Bewegung. Nach der Gründung einer eigenen Familie und der Geburt zweier Kinder kam es im Jahre 1905 während des Aufenthaltes der jungen Familie Buber in Florenz zu einer wichtigen Ruhe- und „Selbstbesinnungsphase“ in seinem Leben: Er reaktualisierte eine Kindheitserinnerungen und fand seinen eigenen Weg zum Chassidismus.
xxx/ellauri173.html on line 251: 1760 kehrte Wieland nach Biberach zurück, wo er zum Senator gewählt und zum Kanzleiverwalter ernannt wurde. Ein Jahr darauf begann er eine Beziehung mit Christine Hogel. 1764 brachte diese von ihm ein Kind zur Welt; da eine Heirat mit einer katholischen Bürgerstochter für Wielands Familie jedoch unter keinen Umständen infrage kam, beendete er die Beziehung. Glucklicherweise, seine uneheliche Tochter Caecilia Sophie Christine starb früh.
xxx/ellauri173.html on line 253: Auf Drängen seiner Familie heiratete er 1765 die Augsburger Kaufmannstochter Anna Dorothea von Hillenbrand (1746–1801), mit der er 14 Kinder haben sollte. Samen hatte er so es gut reichte.
xxx/ellauri173.html on line 255: Die kleinbürgerlichen Verhältnisse seiner Vaterstadt und die schreienden Kinder bedrückten Wieland; doch fand er auf dem Schloss Wursthausen des Grafen Stadion eine Stätte weltmännischer Bildung und persönlicher Anregung. Dort begegnete er auch seiner ehemaligen Verlobten Sophie wieder, die mit ihrem Mann in veschiedenen Betten schlief. Der Geschlechtsverkehr mit ihr und anderen Personen dieser hochgebildeten Kreise führte zu Wielands endgültiger „Bekehrung“ ins Weltliche.
xxx/ellauri173.html on line 263: Er wollte sich – im Alter von 65 Jahren – als Landwirt betätigen. Hier verlebte der Dichter seit 1798 im Kreise der großen Familie (seine Gattin hatte in 20 Jahren glucklicherweise nur sieben überlebende Kinder geboren) einige glückliche und produktive Jahre. Seine frühere Verlobte, Sophie von La Roche, besuchte ihn mit ihrer Enkelin Sophie Brentano, mit der sich eine enge Freundschaft entwickelte. Hier besuchte ihn auch Heinrich von Kleist mit dem zerbrochenen Krug. Und so ging es heiter writer bis er starb.
xxx/ellauri176.html on line 406: Du Heilige rufe dein Kind zurück, Ajaton huuda sä lapsesi pois
xxx/ellauri179.html on line 876: Kind o’ volcano she were, Se oli varsinainen vulkaani,
xxx/ellauri187.html on line 435: all deiner Kinder hohen Lobgesang. sun koko lapsilauman kimakka ylistys.
xxx/ellauri195.html on line 220: Kindness . . . . . .“And is kind.”

xxx/ellauri199.html on line 366: In 1778 Hammon published "The Kind Master and Dutiful Servant," a poetical dialogue, followed by "A Poem for Children with Thoughts on Death" in 1782. These works set the tone for Hammon´s "An Address to Negros in the State of New York."
xxx/ellauri225.html on line 108: Eine in der jüdischen Namenstradition ganz besondere Stellung hat der Name Chajim oder Chaim. Er bedeutet: Leben. Starb den Eltern ein Kind, nannten sie das folgende Chaim. Kuten esim Heinrich Heine.
xxx/ellauri228.html on line 552: Der Schweizerische Robinson oder Schweizerischer Robinson, im englischen Sprachraum als Swiss Family Robinson bekannt, im Tschechischen als Švýcarský Robinson und im Französischen als Le Robinson suisse, ist ein literarisches Werk und eine Robinsonade: eine Adaption des Romans Robinson Crusoe von Daniel Defoe. Der Berner Stadtpfarrer Johann David Wyss verfasste die Geschichte in den Jahren 1794 bis 1798 und erzählte sie seinen vier Kindern. Einer seiner Söhne, Johann Rudolf Wyss, hat sie dann für die Veröffentlichung vorbereitet.
xxx/ellauri228.html on line 554: Zur gestrandeten Familie gehören der Vater, ein Pfarrer (parsons), der die Abenteuer erzählt, seine Ehefrau, die vier Knaben Fritz (16 Jahre), Ernst (14 Jahre), Jakob/Jack (12 Jahre) und Franz (9 Jahre) sowie die beiden Doggen Türk und Bill. Sie möchten ein neues Leben auf den Gewürzinseln beginnen. Auf dem Weg nach Australien werden sie mitten im Indischen Ozean infolge eines schweren Sturms schiffbrüchig, können aber noch eine ganze Menge von diversen Gebrauchsgegenständen und Tiere vom Schiff auf eine tropische Insel retten. Aber keine Mädchen! Hier lernen sie mit den vorhandenen Werkzeugen und mit den auf der Insel entdeckten Dingen umzugehen und diese zu nutzen. Aber keine Mädchen! So baut sich die Familie ein Baumhaus, lernt jagen und fischen und führt ein einfaches, aber zufriedenes Leben. Nach über zehn Jahren verschlägt es die englische Schiffbrüchige Jenny auf das verlassene Eiland. Sie wird von den Robinsons-Jungen feiernd in die Familie aufgenommen. (Na endlich!) Einige Zeit später nähert sich der Insel ein englisches Schiff. Die Eltern entschließen sich, mit einem Teil der Kinder auf „Neu-Schweizerland“ zu bleiben um dort mit ihnen alt zu werden. Fritz und Franz trennen sich gemeinsam mit Jenny dagegen von der Familie und reisen nach Europa zurück um eine ménage a trois in Ruhe zu genießen.
xxx/ellauri228.html on line 556: Die Kinder bewältigen die enormen Herausforderungen des Alltags bemerkenswert souverän und autonom, was wohl besonders vom minderjährigen Publikum goutiert wurde. Gleichzeitig bewertet der Vater praktisch jede ihrer Handlungen auf betont fromm-moralisierende Weise, was das Buch in den Augen der zeitgenössischen Erwachsenen wohl besonders „lehrreich“ machte. Beispiel:
xxx/ellauri233.html on line 228: Look inside this book! Michael Dahlen: Ending Big Government: The Essential Case for Capitalism and Freedom. 4.7 out of 5 stars (29) Reviews. Kindle Price: $6.59.
xxx/ellauri251.html on line 431: Kindled from under; and my tears fill my breast Kattilassa tulella; ja mun kyynelet täyttää rinnan
xxx/ellauri312.html on line 743: Der Fremden, hört sie es gern, und ihre Kinder naisvierasta, mieluusti se kuuntelee,
xxx/ellauri337.html on line 55: Leni lernt den sowjetischen Kriegsgefangenen Boris Lvovitich Koltovskij kennen. Die beiden beginnen, obwohl dies verboten und außerordentlich gefährlich ist, eine Liebesbeziehung, und Leni bekommt kurz vor Ende des Krieges ein Kind von Boris. Boris gerät durch unglückliche Umstände, für einen deutschen Kriegsgefangenen gehalten, in ein alliiertes Kriegsgefangenenlager und stirbt in einem "französischen" Bergwerk in Lothringen. Lenis Liebe zu dem russischen Kriegsgefangenen Boris, die ihr die Verunglimpfung „blonde Sowjet-Hure“ eingetragen hat. Leni zeigt sich unberührt von gesellschaftlichen Tendenzen, bestimmte Personengruppen auszugrenzen und „abfällig“ zu behandeln. „Abfall“ und „Abfälligkeit“ sind nach Aussage des Autors Schlüsselwörter des Romans. (Wikipedia de)
xxx/ellauri337.html on line 98: Unternehmertochter Leni Gruyten versucht zeitlebens, ihren Idealen und Gefühlen treu zu bleiben – selbst wenn dies bittere Konsequenzen nach sich zieht: So steht sie während des Zweiten Weltkriegs zu ihrer jüdischen Lehrerin und beginnt eine Liebesbeziehung mit einem russischen Kriegsgefangenen, von dem sie auch ein Kind bekommt. Und obwohl sie all diese geliebten Menschen verliert, gibt Leni nicht auf. Nach dem Krieg führt sie ein bescheidenes, aber glückliches Leben und verliebt sich im "Wohlstandsdeutschland" der Sechzigerjahre einmal mehr in einen gesellschaftlichen Außenseiter: den Türken Mehmet ...
xxx/ellauri337.html on line 117: Als Kind kommt Leni mit den Lehrmethoden in der Konfessionsschule nicht zurecht. Ihr Aussehen rettet sie jedoch durch die Schulzeit: Als „deutschestes Mädel“ der Schule kann man sie schlecht auf die Hilfsschule verweisen. Verwiesen wird hingegen Margret Schlömer. Trotz der kurzen gemeinsamen Schulzeit hat Leni in ihr eine Freundin fürs Leben. Leni ist so sinnlich, dass sie alles als erotische Erfahrung erlebt. Mit 16 Jahren hat sie ihren ersten Orgasmus allein im Heidekraut, weshalb ihr auch die jungfräuliche Geburt durchaus logisch vorkommt. Bei den Nonnen hat es ein solches Mädchen naturgemäß schwer. Dennoch gerät Leni im Mädchenpensionat in die richtigen Hände, nämlich in die von Schwester Rahel, genannt Haruspica (Vogelleserin). Die hochgebildete Ordensfrau ist jüdischer Herkunft. Seit ihr 1936 die Lehrerlaubnis entzogen wurde, erfüllt sie pädagogische und ärztliche Funktionen und inspiziert unter anderem täglich die Beschneidung der Mädchen. Vor den Nazis versteckt der Orden sie in einem Dachstübchen. Schwester Rahel stirbt 1942, ausgehungert und verwahrlost. Der Verfasser will mehr erfahren, doch die anderen Klosterfrauen geben nichts preis.
xxx/ellauri363.html on line 540: nuoriso on Heikinheimon mukaan altis kulttuurin rappeuttavalle vaikutukselle. Kuvassa isoisä, äiti ja perheraamattu pamputtavat lempeästi tytärtä. Isä kazoo idylliä kalterien välistä. Kirche, Küche und Kinder. Barbituraatit korvaavat lepositeet, pitävät potilaat pöhnäisinä.
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