ellauri011.html on line 272: Königsbergin taskunauris,

ellauri037.html on line 157: Charles Spencer Chaplin (1889-1977), der König der Stummfilmkomödien, ein rührend-komischer kleiner, verwegener Tramp in Klassikern wie (ei jaxa), wurde für seinen Diensten im II. Weltkrieg zum Ritter geschlagen. Seine Mutter Hannah lehrte ihn zu tanzen. Sein Vater war Alkoholiker und verliess die Familie nach Charlies Geburt. Mutti war geisteskrank und Charlie verbrachte seine Kindheit in Anstalten. Er war ein launischer Perfektionist. 1952 verliess Charlie die U.S.A, weil er da als einen Kommunisten gehalten wurde. Er wurde Weltburger in der Schweiz mit seinen Millionen.
ellauri037.html on line 828: Hoch als Königinn die Pflicht,
ellauri039.html on line 63: Sieltä ne muutti Kaliningradiin (silloiseen Königsbergiin), sieltä
ellauri039.html on line 69: Siitä tuli sittemmin oppikoulunopettaja Königsbergissä ja 1639
ellauri039.html on line 82: Königsbergissä). 1636 se nai pastori Portatiuxen ja elisen kaa
ellauri040.html on line 533: Johann Christian Friedrich Hölderlin (* 20. März 1770 in Lauffen am Neckar, Herzogtum Württemberg; † 7. Juni 1843 in Tübingen, Königreich Württemberg) war ein deutscher Dichter, der zu den bedeutendsten Lyrikern seiner Zeit zählt. Sein Werk lässt sich innerhalb der deutschen Literatur um 1800 weder der Weimarer Klassik noch der Romantik zuordnen, weil er total meschugge war.
ellauri041.html on line 807: Die Königin des Himmels sei

ellauri041.html on line 808: Auch meines Herzens Königin!

ellauri041.html on line 897: So kommt die Königinn von oben...
ellauri047.html on line 185: Siellä hän tutustui seuraaviin henkilöihin; Friedrich Ludwig Schröder, Conrad Ekhof, Philipp Emanuel Bach, Johann Melchior Goeze, sekä Reimarus ja König sukuihin.
ellauri047.html on line 187: Siellä hän tutustui myös tulevaan vaimoonsa. Hän oli Eva König, jonka aviomies Engelbert König silloin vielä oli elossa. Samana vuonna hänet valittiin ulkojäseneksi Berliinin Tiedeakatemiaan (Berliner Akademie der Wissenschaften), mutta jo 1769 teatteri suljettiin rahan puutteessa.
ellauri047.html on line 190: Hän ja Eva König – joka oli jäänyt leskeksi vuonna 1768 – kihlautuivat 1771. Vuonna 1775 Lessingin työ kirjastossa keskeytyi useamman matkan ja keisari Joosef II:n suoman audienssin vuoksi. Braunschweigin prinssi Leopoldin seurana hän matkusti Italiaan, jossa he vierailivat Milanossa, Venetsiassa, Firenzessä, Genovassa, Torinossa, Roomassa, Napolissa ja Korsikalla.
ellauri047.html on line 191: 8. lokakuuta 1776 hän ja Eva König avioituivat Jorkissa Hampurin lähellä. Jouluaattoiltana 1777 Lessingeille syntyi poika, joka menehtyi heti synnytystä seuranneena päivänä. Eva Lessing kuoli 10. tammikuuta 1778 lapsivuodekuumeeseen. Lessingin terveydentila huonontui vuonna 1779. Hän Hän kuoli 15. helmikuuta vuonna 1781 aivohalvaukseen (Hirnschlag) ollessaan kyläilemässä Braunschweigissa viinikauppiasi Angottin luona. Alkoholilla saattoi olla vaikutusta asiaan. Hänet haudattiin Braunschweigiin (Magnifriedhof).
ellauri047.html on line 637:

Der König Erl


ellauri047.html on line 793: Königsbergissä, nyk. Kaliningradissa, ex-paimen kuunteli Khääntin luentoja ja luki Rusoota. (Ei ois kannattanut. Rusoo oli pikku pukki, joka kakki kalliolle.)
ellauri047.html on line 795: Runous on ihmissuvun äidinkieli, sanoi ex-paimen, lainaten Hamannia, Königsbergin entistä huliviliä, joka kääntyi Lontoon matkalla luettuaan hotellissa Gideonin raamattua, ja oivallettuaan, ettei usko ole ozalohkon asia, vaan asuu liskoaivoissa.
ellauri050.html on line 461:

Der König

7

0.34%


ellauri065.html on line 169: Avoin kysymys oli, pitäisikö rajan seurata itäistä vai Lusatian Neisse-jokea ja pitäisikö Berliinin perinteinen satama Stettin pysyä saksalaisena vai sisältyykö se Puolaan. Alunperin Saksa oli säilyttää Stettin kun puolalaiset liitteen Itä-Preussin kanssa Königsbergin. Lopulta kuitenkin Stalin päätti, että hän halusi Königsbergin kuin vuoden lämmintä vettä portti varten Neuvostoliiton laivaston ja väitti, että puolalaiset pitäisi saada Stettinin sijaan. Puolan sodanajan maanpakolaishallituksella ei ollut juurikaan sanottavaa näissä päätöksissä.
ellauri071.html on line 494: Für den heute am weitesten verbreiteten deutschen Trivialnamen Waldmeister gibt es verschiedene Erklärungsvorschläge: Er wird gedeutet als ‚Meister des Waldes‘, also die erste und wichtigste Pflanze im Wald, oder auch im Sinne einer „im Walde wachsenden Pflanze mit meisterhafter Heilkraft“. Inhaltlich ähnlich sind die Trivialnamen im Serbischen, wo der Waldmeister prvenac (‚Erstling‘, ‚Anführer‘) genannt wird, im Französischen, wo man ihn reine des bois (‚Königin der Wälder‘) nennt, und in der lateinischen Bezeichnung matrisylva (‚Waldmutter‘). Eine andere Vermutung ist, dass Waldmeister aus der Bezeichnung Wald-Mösch(en) oder -Meiserich entstellt sei, die entweder auf eine niederdeutsche Ableitung zu mos (‚Moos‘) oder wie das französische (petit) muguet auf spätlateinisch muscus (‚Moschus‘) zurückgeführt wird, oder aus dem Namen Waldmeier; Meier ist dabei die deutschsprachige Bezeichnung für die Gattung Asperula, der der Waldmeister früher als Asperula odorata zugeordnet wurde. Der Begriff Meier wird wiederum als Variante der Pflanzenbezeichnung Miere verstanden, die seit dem 15. Jahrhundert als myer bekannt ist. Außerdem wird der Name auch über eine hypothetische mittellateinische Form herba Walteri Magistri, die als Waltermeister ins Deutsche übertragen worden sein soll, mit den im 13. Jahrhundert belegten Bezeichnungen mittelenglisch herbe wauter und mittellateinisch herba Walteri in Verbindung gebracht.
ellauri097.html on line 408: Während Kant mit Green erst ab seinem fünften Lebensjahrzehnt eng befreundet war - seit er mit der Konzeption seiner ersten "Kritik" begann -, gab es vorher andere enge Freunde. Einer war Christian Jacob Kraus. 29 Jahre jünger als Kant, wurde er 1780 sein Kollege. Auch er war und blieb Junggeselle. Als Kant 1787 ein eigenes Haus kaufte und regelmäßig Honoratioren zu seinem Mittagstisch einlud, war Kraus dabei - und zwar nicht nur als einer der Gäste, sondern als Gesellschafter, das heißt, als Gastgeber, der sich auch die Kosten der Mahlzeit mit Kant teilte. Außerdem blieb Kraus nach dem Mittagessen oft bis sieben oder acht Uhr abends bei Kant - länger als alle anderen Tischgäste. Für die Königsberger Straßenpassanten bildeten die beiden schon bald ein originelles "Pärchen", zumal sie sich äußerlich sehr ähnelten - beide waren sehr klein. Die Nähe zwischen beiden muss groß gewesen sein, denn Kant schenkte Kraus 1787 einen Brillantring.
ellauri097.html on line 412: Merkwürdig ist auch das Verhältnis Kants zu Theodor Gottlieb Hippel (1741-1796). Er hatte schon als Student beim jungen Privatdozenten Kant gelernt und gehörte viel später zum engeren Kreis der Tischgenossen. Hippel war ein eigenwilliger Mann und führte ein Doppelleben. Der kluge politische Beamte und biedere Zeitgenosse einerseits - der produktive Schriftsteller und sexbegierige (übrigens unverheiratete) Mann andererseits. Man hat vermutet, dass Kant in Wahrheit der Autor von Hippels (anonym veröffentlichtem) Buch Lebensläufe gewesen sei, welches viele Intimitäten mehrerer Königsberger Honoratioren ausplauderte. Mindestens habe er - so wurde gemutmaßt - einen Teil davon geschrieben, denn vieles darin hört sich wie von Kant an. Der Meister hat aber in einer "Erklärung wegen der von Hippelschen Autorschaft" die These vom eigenen Beteiligtsein zurückgewiesen.
ellauri115.html on line 174: Therese war Rousseau bemerkenswert ergeben, wenn man seine schwierige Natur und sein herzloses Verhalten gegenüber den fünf gemeinsamen ausserehelich geborenen Kindern betrachtet. Trotz der Proteste seiner Frau (nicht aber Ehefrau) bestand Rousseau darauf, dass die Kinder jeweils nach der Geburt einem Findelhaus übergeben wurden. Seine Begründungen waren philosophisch - zum Beispiel sei das der einzige Weg, "ihre Ehre zu retten", da sie nicht verheiratet waren. Er nannte Therese "Tante" und "Herrin", nicht aber "Königin", doch ging seine Unterwürfigkeit nie so weit, dass er sie um Prügel bat, und er klagte dass sie im Bett kalt war. Kreivitär Houdetotin perään J-J läähätti niin kovasti, että sai elinikäisen nivuskohjun jatkuvasta stondista. Sophie Houdetot oli schrecklich moralische Julien esikuva kirjassa Uusi Heloise.
ellauri146.html on line 124: Rudolf von Gottschall (1823–1909) oli saksalainen kirjailija, aikansa Saksan monipuolisimpia. Gottschall oli lyyrikko (Neue Gedichte), eepikko (Carlo Zeno, Maja), hän kirjoitti romaaneja (Im Banne des schwarzen Adlers) ja erityisesti näytelmiä: hänen merkittäviä murhenäytelmiään ovat Mazeppa, Der Nabob, Katharina Howard, König Karl XII, Herzog Bernhard von Weimar ja Amy Robsart. Hän kirjoitti myös komedioita, kuten Fix und Fox, Die Diplomaten, Der Spion von Rheinsberg. Mit einer Doktorarbeit über die römischen Strafen bei Ehebruch wurde er 1846 in Königsberg promoviert. De adulterii poenis iure romano constitutis. Gottschalls fortschrittliches Schaffen war zu seinen Lebzeiten geachtet, seine Dramen wurden gern gespielt. Seine Werke zeichneten sich vor allem durch unabhängige Urteilskraft, aber auch durch zeitbezogene Kritik aus, was mit dazu beigetragen hat, dass er nach seinem Tode schnell in Vergessenheit geriet. Lisäksi hän oli kirjallisuushistorioitsija ja esteetikko. Kirjallisuudentutkijana hän julkaisi teoksen Poetik. Vittuako se selitti tossa suorasanaisesti mitä Grabbe kertoo ize paljon hauskemmin? Taitaa olla kuivuri. Saima Harmaja on suomentanut Gottschallin runon "Ken nokkivi ikkunaa? Lupsa!", jonka on säveltänyt Kari Haapala.
ellauri146.html on line 156: TEUFEL. Genug! Ich habe nicht länger Zeit! – Wenn Sie meiner einstmals bedürfen sollten, so wissen Sie, daß ich in der Hölle wohne. Hier von dem Dorfe ist dieselbe etwas weit weg; wenn Sie aber extra schnell dahin gelangen wollen, so müssen Sie nach Berlin reisen und dort hinter die Königsmauer, oder nach Dresden und dort in die Fischer-, oder nach Leipzig und dort in die Preußer-Gasse, oder nach Paris und dort ins Palais Royal gehen; von allen diesen Orten ist der Tartarus nur fünf Minuten entlegen, und Sie werden noch dazu auf ausgezeichnet guten, vielfältig ausgebesserten Chausseen dahin reiten können. – Doch, es wird bald Abend! Schlafen Sie mittelmäßig! (Er will sich entfernen.)
ellauri146.html on line 298: Der Autor setzt beim Auftritt bzw. der Erwähnung vieler Personen und bei Bezügen auf ihre Lebensgeschichten die Kenntnis des Alten und Neuen Testaments voraus. Bei den von ihm erdichteten surrealen Szenen beruft er sich auf Mitteilungen seiner Muse Sionitin, der Seherin Gottes. Oft wird das Geschehen aus beiden Quellen gespiegelt, indirekt beschrieben, so erlebt der Leser die Jungen Jesu anfangs mit den Augen ihrer Schutzengel, die mit dem Engelboten über sie sprechen, oder in der Beobachtung einer anderen Person, z. B. Petrus Verleugnung aus der Perspektive Portias (6. Gesang). Eingearbeitet in solche Gespräche sind Informationen beispielsweise über Jesus Lebensgeschichte und über die Charaktere der Retterjugend (3. Gesang), aber auch frei erfundene Marzipanfiguren. Wie in einem großen Mysterienspiel betreten immer wieder die Seelen alttestamentlicher LakrizFiguren, z. B. der Urväter und Urmütter, der Propheten, der Könige, aber auch der zum Zeitpunkt der Kreuzigung noch ungeborenen zukünftigen Christen die Szenerie.
ellauri147.html on line 535: Nabupolassar war ein Feldherr des assyrischen Königs Sin-šar-iškun, den er verriet. Er ging ein Bündnis mit den Medern gegen die Assyrer ein, die Babylon seit 200 Jahren beherrschten. Das Bündnis besiegte die Assyrer und Nabupolassar ließ 609 v. Chr. alle Hinterlassenschaften der Regentschaft der Assyrer vernichten.
ellauri150.html on line 664: Dieses Buch war im Königreich Preußen und in Österreich-Ungarn verboten.
ellauri151.html on line 382: Johann Georg Hamann (27. elokuuta 1730 Königsberg - 21. kesäkuuta 1788 Münster) oli saksalainen valitusfilosofi ja valistuksen vastustaja, ja saksalaisen valistuksen ja "Sturm und Drang" -liikkeen keskeisiä nimiä. Hän oli filosofi Immanuel Kantin ystävä ja tämän tavoin lähtöjään pietistinen protestantti. Hän oli myös luutunsoittaja, joka oli opiskellut tätä soitinta tuolloin Königsbergissä vaikuttaneen ukrainalaisen virtuoosin Timofey Belogradskyn opastuksella. Soiton avulla hän vastusti luutuneita näkemyxiä.
ellauri151.html on line 388: Hamann vaikutti Herderiin, Goetheen, Jacobiin, Hegeliin ja Kierkegaardiin. Hämärämpää hämärämmän läpitte. Hamannista on käytetty nimitystä "der Magus des Nordens" ('Pohjan tietäjä'). Hän opiskeli Königsbergissä filosofiaa, teologiaa, kielitiedettä ja lakitiedettä. Hän asui pitkään eri paikoissa Saksassa, Itämerenmaakunnissa, Englannissa ja muualla ja vietti kiertelevää elämää, osaksi kotiopettajana, osaksi muissa tehtävissä. Hän oli ajoittain virkamiehenä kotikaupungissaan, etenkin tullilaitoksessa.
ellauri155.html on line 444: Elimelech (hebräisch אֱלִימֶלֶךְ, „mein Gott ist König“) ist nach dem Buch Rut der Mann der Noomi und Vater zweier Söhne, Machlon und Kiljon. Er wandert wegen einer Hungersnot von Bethlehem in das Land Moab aus. Dort sterben er und seine beiden Söhne. Seine Frau Noomi kehrt nach Ende der Hungersnot mit ihrer einen Schwiegertochter Ruth wieder nach Betlehem zurück, während die andere, Orpa (Oprah Winfield), in Moab bleibt. (Rut 1,1-3 EU), (Rut 4,3 EU)
ellauri204.html on line 54: In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön; aber die jüngste war so schön, daß die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Schlosse des Königs lag ein großer dunkler Wald, und in dem Walde unter einer alten Linde war ein Brunnen; wenn nun der Tag recht heiß war, so ging das Königskind hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens - und wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie eine goldene Kugel, warf sie in die Höhe und fing sie wieder; und das war ihr liebstes Spielwerk.
ellauri204.html on line 56: Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, sondern vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hineinrollte. Die Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, daß man keinen Grund sah. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu: "Was hast du vor, Königstochter, du schreist ja, daß sich ein Stein erbarmen möchte." Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken, häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte. "Ach, du bist's, alter Wasserpatscher," sagte sie, "ich weine über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist." - "Sei still und weine nicht," antwortete der Frosch, "ich kann wohl Rat schaffen, aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?" - "Was du haben willst, lieber Frosch," sagte sie; "meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage." Der Frosch antwortete: "Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine und deine goldene Krone, die mag ich nicht: aber wenn du mich liebhaben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich hinuntersteigen und dir die goldene Kugel wieder heraufholen." - "Ach ja," sagte sie, "ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel wieder bringst." Sie dachte aber: Was der einfältige Frosch schwätzt! Der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann keines Menschen Geselle sein.
ellauri204.html on line 58: Der Frosch, als er die Zusage erhalten hatte, tauchte seinen Kopf unter, sank hinab, und über ein Weilchen kam er wieder heraufgerudert, hatte die Kugel im Maul und warf sie ins Gras. Die Königstochter war voll Freude, als sie ihr schönes Spielwerk wieder erblickte, hob es auf und sprang damit fort. "Warte, warte," rief der Frosch, "nimm mich mit, ich kann nicht so laufen wie du!" Aber was half es ihm, daß er ihr sein Quak, Quak so laut nachschrie, als er konnte! Sie hörte nicht darauf, eilte nach Hause und hatte bald den armen Frosch vergessen, der wieder in seinen Brunnen hinabsteigen mußte.
ellauri204.html on line 60: Am andern Tage, als sie mit dem König und allen Hofleuten sich zur Tafel gesetzt hatte und von ihrem goldenen Tellerlein aß, da kam, plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die Marmortreppe heraufgekrochen, und als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und rief: "Königstochter, jüngste, mach mir auf!" Sie lief und wollte sehen, wer draußen wäre, als sie aber aufmachte, so saß der Frosch davor. Da warf sie die Tür hastig zu, setzte sich wieder an den Tisch, und es war ihr ganz angst. Der König sah wohl, daß ihr das Herz gewaltig klopfte, und sprach: "Mein Kind, was fürchtest du dich, steht etwa ein Riese vor der Tür und will dich holen?" - "Ach nein," antwortete sie, "es ist kein Riese, sondern ein garstiger Frosch." - "Was will der Frosch von dir?" - "Ach, lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und spielte, da fiel meine goldene Kugel ins Wasser. Und weil ich so weinte, hat sie der Frosch wieder heraufgeholt, und weil er es durchaus verlangte, so versprach ich ihm, er sollte mein Geselle werden; ich dachte aber nimmermehr, daß er aus seinem Wasser herauskönnte. Nun ist er draußen und will zu mir herein." Und schon klopfte es zum zweitenmal und rief:
ellauri204.html on line 62: "Königstochter, jüngste,

ellauri204.html on line 67: Königstochter, jüngste,

ellauri204.html on line 70: Da sagte der König: "Was du versprochen hast, das mußt du auch halten; geh nur und mach ihm auf." Sie ging und öffnete die Türe, da hüpfte der Frosch herein, ihr immer auf dem Fuße nach, bis zu ihrem Stuhl. Da saß er und rief: "Heb mich herauf zu dir." Sie zauderte, bis es endlich der König befahl. Als der Frosch erst auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: "Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen." Das tat sie zwar, aber man sah wohl, daß sie's nicht gerne tat. Der Frosch ließ sich's gut schmecken, aber ihr blieb fast jedes Bißlein im Halse. Endlich sprach er: "Ich habe mich sattgegessen und bin müde; nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seiden Bettlein zurecht, da wollen wir uns schlafen legen." Die Königstochter fing an zu weinen und fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie nicht anzurühren getraute und der nun in ihrem schönen, reinen Bettlein schlafen sollte. Der König aber ward zornig und sprach: "Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du hernach nicht verachten." Da packte sie ihn mit zwei Fingern, trug ihn hinauf und setzte ihn in eine Ecke. Als sie aber im Bett lag, kam er gekrochen und sprach: "Ich bin müde, ich will schlafen so gut wie du: heb mich herauf, oder ich sag's deinem Vater." Da ward sie erst bitterböse, holte ihn herauf und warf ihn aus allen Kräften wider die Wand: "Nun wirst du Ruhe haben, du garstiger Frosch."
ellauri204.html on line 72: Als er aber herabfiel, war er kein Frosch, sondern ein Königssohn mit schönen und freundlichen Augen. Der war nun nach ihres Vaters Willen ihr lieber Geselle und Gemahl. Da erzählte er ihr, er wäre von einer bösen Hexe verwünscht worden, und niemand hätte ihn aus dem Brunnen erlösen können als sie allein, und morgen wollten sie zusammen in sein Reich gehen. Dann schliefen sie ein, und am andern Morgen, als die Sonne sie aufweckte, kam ein Wagen herangefahren, mit acht weißen Pferden bespannt, die hatten weiße Straußfedern auf dem Kopf und gingen in goldenen Ketten, und hinten stand der Diener des jungen Königs, das war der treue Heinrich. Der treue Heinrich hatte sich so betrübt, als sein Herr war in einen Frosch verwandelt worden, daß er drei eiserne Bande hatte um sein Herz legen lassen, damit es ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerspränge. Der Wagen aber sollte den jungen König in sein Reich abholen; der treue Heinrich hob beide hinein, stellte sich wieder hinten auf und war voller Freude über die Erlösung.
ellauri204.html on line 74: Und als sie ein Stück Wegs gefahren waren, hörte der Königssohn, daß es hinter ihm krachte, als wäre etwas zerbrochen. Da drehte er sich um und rief:
ellauri204.html on line 83: Noch einmal und noch einmal krachte es auf dem Weg, und der Königssohn meinte immer, der Wagen bräche, und es waren doch nur die Bande, die vom Herzen des treuen Heinrich absprangen, weil sein Herr erlöst und glücklich war.
ellauri204.html on line 365: Hedwig von Beit vermutet nach Vergleich mit ähnlichen Märchen in Eisenhans einen Lar oder Gibbon, ursprünglichen Seelenbruder, dessen Verzauberung durch eine negative Muttergestalt noch in dem Schlüssel unter ihrem Kopfkissen angedeutet ist. Der alte König fängt ihn seines prophetischen Wissens wegen, wie Midas den Silenos, König Numa die Walddämonen Faunus und Picus, Salomo den Geisterfürsten Aschmodai oder König Rodarchus den Waldmann Merlin. Naturgeister bei Frühlings- und Erntefesten heißen oft wilder Mann, tragen zottelige Schamhaare oder Moospimmel. Im Mittelmeerraum ähneln sie Pan, Silen und Faunus, in Russland Ljeschi. Auch Ulla Wittmann sieht in Held und Eisenhans ein mythologisches Freundespaar, das sich parallel jeweils vierstufig entwickelt, und vergleicht Chadir (18. Koran sure enough).
ellauri204.html on line 374: Ein König besitzt einen Wald, den schon lange niemand mehr betritt, nachdem mehrere Jäger, Pferde und Hunde von dort nicht mehr zurückgekehrt sind. Eines Tages wagt ein Jäger doch wieder einen Versuch und macht sich auf die Suche nach dem Grund des Übels. Er findet einen Tümpel auf dessen Grund ein wilder Mann von rostbraunem Aussehen haust — der Eisenhans. Indem er den Tümpel ausschöpfen lässt, gelingt es ihm, den wilden Mann gefangenzunehmen.
ellauri204.html on line 376: Er bringt ihn an den Hof des Königs, wo er in einen Käfig eingesperrt wird. Den Schlüssel bewahrt die Königin höchstpersönlich unter ihrem Kopfkissen auf. Eines Tages, als das Königspaar verreist ist, landet der goldene Ball des kleinen Königssohns beim Spielen in den Käfig. Der Eisenhans will den Ball nur herausgeben, wenn der Junge den Käfig aufschließt. Er verrät ihm, wo der Schlüssel versteckt ist, und da der Junge unbedingt seinen Ball wiederhaben will, lässt er sich überreden. Doch als er den Eisenhans in Richtung Wald davonlaufen sieht, begreift er, dass er eine Dummheit gemacht hat und jammert: »Wilder Mann, geh nicht fort, sonst bekomme ich Schläge!« Daraufhin kommt der Eisenhans zurück, setzt sich den Jungen Huckepack und nimmt ihn mit in den Wald.
ellauri204.html on line 378: Das Königspaar trauert um seinen Sohn, doch dem ergeht es bei dem Eisenhans nicht schlecht. Er muss einen wundersamen Brunnen bewachen und aufpassen, dass nichts hineinfällt, denn sonst wäre der Brunnen entehrt. Einmal kann der Junge seine Neugier nicht zügeln und steckt einen Finger ins Wasser. Als er ihn wieder herauszieht ist er vergoldet, was sich vor dem Eisenhans nicht verbergen lässt. Der warnt ihn, in Zukunft besser aufzupassen. Etwas später fällt ein Haar vom Kopf des Jungen in den Brunnen. Der Eisenhans verzeiht ihm ein zweites Mal, doch als bald darauf der ganze Haarschopf seines Zöglings vergoldet ist, weil der sein Gesicht im Wasserspiegel betrachtet hat und dabei das lange Haar ins Wasser geglitten ist, schickt ihn der Eisenhans fort. Er bleibt ihm aber gewogen und verspricht, dem Jüngling zu Hilfe zu kommen, wenn er in Not ist und seinen Namen ruft.
ellauri204.html on line 380: Der Jüngling geht nicht zurück zu seinen Eltern, sondern sucht in der weiten Welt nach Arbeit. Da er kein Handwerk gelernt hat, verdingt er sich als Küchenjunge am Hof eines Königs. Er trägt nun immer eine Kappe, um sein goldenes Haar zu verbergen. Als er zum Servieren eingeteilt wird und sich weigert, die Kappe abzunehmen, verliert er seine Arbeit, kommt jedoch beim Gärtner unter.
ellauri204.html on line 382: Eines Tages beobachtet die Königstochter von ihrem Fenster aus den Gärtnerburschen und fordert ihn auf, ihr einen Strauß Blumen zu bringen. Mit den Blumen ist
ellauri204.html on line 383: sie sehr zufrieden und auch der Bursche gefällt ihr. Dass er jedoch seine Kappe aufbehält, als er vor sie tritt, nimmt sie nicht so einfach hin. Als sie versucht, ihm neckisch die Kappe abzunehmen, sieht sie sein goldenes Haar. Sie ahnt, dass dies kein gewöhnlicher Junge ist. Die beiden haben sich ineinander verliebt und es ist an der Zeit, dass der Gärtnerbursche sich besinnt, dass er eigentlich der Sohn eines Königs ist. Seine Chance ist gekommen, als der König, dem er dient, in einen Krieg verwickelt wird. Er ruft den Eisenhans zur Hilfe und besiegt mit dessen Hilfe die Feinde.
ellauri204.html on line 385: Niemand weiß, wer der Retter in der Not war, und um es herauszufinden, veranstaltet der König ein Turnier. Dem Sieger soll die Königstochter einen goldenen Apfel zurollen. Der Goldjunge ruft ein zweites Mal seinen Ziehvater, den Eisenhans zu Hilfe und lässt sich von ihm als roter Ritter ausstaffieren. Natürlich gewinnt er den goldenen Apfel. Doch anstatt sich als Sieger zu erkennen zu geben, zieht er sich wieder zurück. Deshalb wird ein weiteres Turnier veranstaltet, bei dem der Goldjunge als weißer Ritter als Sieger einen zweiten goldenen Apfel gewinnt und anschließend wie beim erstenmal verschwindet. Beim dritten Turnier holt er sich als schwarzer Ritter den dritten goldenen Apfel. Als er anschließend wieder verschwinden will, fällt ihm beim schnellen Ritt sein Helm vom Kopf. So können alle sein goldenes Haar sehen.
ellauri204.html on line 387: Die Königstochter gibt den Hinweis, beim Gärtner nach dem Ritter zu suchen. Der weiß zwar nichts von einem Ritter mit goldenen Haaren, jedoch habe sein Gehilfe seinen Kindern drei goldene Äpfel gezeigt, die er angeblich bei einem Turnier gewonnen hat. Zur Rede gestellt offenbart der Gärtnerbursche schließlich, dass er der Sohn eines Königs ist. Er bittet um die Hand der Königstochter, was diese selbst und der ebenso der Vater ohne Umschweife gewähren. Zur Hochzeitsfeier erscheinen die Eltern des Goldjungen, die ihren Sohn längst tot glaubten, sowie auch ein fremder König mit großem Gefolge. Dies ist der Eisenhans, der durch die Tapferkeit des Goldjungen von einem bösen Zauber erlöst wurde.
ellauri213.html on line 375: The settlement of modern-day Kaliningrad was founded in 1255 on the site of the ancient Old Prussian settlement Twangste by the Teutonic Knights during the Northern Crusades, and was named Königsberg in honor of King Ottokar II of Bohemia. A Baltic port city, it successively became the capital of the State of the Teutonic Order, the Duchy of Prussia (1525–1701) and East Prussia. Königsberg remained the coronation city of the Prussian monarchy, though the capital was moved to Berlin in 1701. From 1454 to 1455 the city under the name of Królewiec belonged to the Kingdom of Poland, and from 1466 to 1657 it was a Polish fief.
ellauri213.html on line 379: Königsberg was the easternmost large city in Germany until World War II. The city was heavily damaged by Allied bombing in 1944 and during the Battle of Königsberg in 1945; it was then captured by the Soviet Union on 9 April 1945. The Potsdam Agreement of 1945 placed it under Soviet administration. The city was renamed to Kaliningrad in 1946 in honor of Soviet revolutionary Mikhail Kalinin. Since the dissolution of the Soviet Union, it has been governed as the administrative centre of Russia's Kaliningrad Oblast, the westernmost oblast of Russia.
ellauri254.html on line 58: Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (24. tammikuuta 1776 Königsberg, Itä-Preussi – 25. kesäkuuta 1822 Berliini) oli saksalainen kirjailija, juristi, säveltäjä, musiikkikriitikko, piirtäjä ja karikatyristi. Hoffmann oli Saksan romantiikan huomattavin kertoja ja uudenaikaisen kauhukertomuksen aloittaja. Hoffmann on jäänyt kirjallisuushistoriaan lyhennetyssä muodossaan E. T. A. Hoffmann. Parhaiten Hoffmann tunnetaan teoksestaan Pähkinänsärkijä ja hiirikuningas (Nussknacker und Mausekönig, 1816). Pjotr Tšaikovski sävelsi teoksesta vuonna 1892 tunnetun baletin, joka perustui Alexander Dumas'n versioon Hoffmannin tarinasta. Hoffmannista itsestäänkin on tehty ooppera, Jacques Offenbachin Hoffmanin kertomukset (1879). Jules Barbierin libretto perustuu hänen ja Michel Carrén näytelmään (1851), joka taas perustuu Hoffmanin kertomuksiin, joiden päähenkilönä hän itse seikkailee.
ellauri266.html on line 172: Hekabe (altgriechisch Ἑκάβη Hekábē), auch Hekuba (lateinisch Hecuba) oder Cisseis, war eine Tochter des phrygischen Königs Dymas und in Homers Ilias als Gattin des Priamos die sechste und letzte Königin von Troja.
ellauri266.html on line 176: Die Redensart „Das ist mir Hekuba (oder Wurscht)“ im Sinne von „Das bedeutet mir nichts“ geht auf eine Stelle in Shakespeares Hamlet (2. Akt, 2. Szene) zurück. Dort wundert sich Hamlet über die Fähigkeit eines Schauspielers, um das Schicksal Hekubas, der „schlotterigen Königin“ aus uralter Sage, Tränen zu vergießen, während er, Hamlet, trotz des eben erst an seinem Vater verübten Verbrechens, völlig gefühllos bleibe.
ellauri283.html on line 168: Kant, "suuri Königsbergin kiinalainen", palaa vanhan moralistin Jee-suxen ennakkoluuloihin kategorisella imperatiivillaan, jonka dialektinen pohja on pelkkä pyllyverho.
ellauri313.html on line 557: Luulin ensin, että kuvassa olisi Lessing isäntänä, ja ovella pyllerehtisi Eva König, jonka esikoinen Traugott Lessing kuoli jouluaattona 1777. Eva kuoli lapsivuodekuumeeseen 1778 ja Jefim heti perästä 1779. Eva oli 5v Jefimiä vanhempi ja 42v kuollessaan lapsivuoteeseen. Eva nai 20-vuotiaana 1756 hampurilaisen liikemiehen Engelbert Königin ja sai sen kanssa 3 lasta. Jefim oli Evan pojan Fritzin kummina. Engelbert perkele kuoli 1768 41-vuotiaana, mutta Jefim nai sen lesken vasta 1776. Ei tullut siitä enää lasta eikä paskaakaan. Mitä tästä opimme? Älkää hannatko, jos mieli tekee!
ellauri316.html on line 52:
Itämeren ruutitynnyri – Königsbergistä Kaliningradiksi

ellauri316.html on line 71: Eli siis se on itä-länsi suunnassa punavalkovenäläisten ainut yhdystie Königsbergiin ja itämerelle, mutta toisin päin kazottuna estää Naton porukoita razastelemasta vapaasti stezonhattuineen Baltian ja Puolan väliä.
ellauri345.html on line 434: Rudolf Borchardt (* 9. Juni 1877 in Königsberg; † 10. Januar 1945 in Trins bei Steinach in Tirol) war ein scheindeutscher Schriftsteller, Lyriker, Übersetzer und Redner.
ellauri345.html on line 436: Rudolf Borchardt wurde als zweites Kind des ursprünglich jüdischen, 1864 evangelisch getauften Kaufmanns Robert Borchardt (1848–1908) und seiner ebenfalls konvertierten Frau Rosalie, geb. Bernstein (1854–1943), geboren. Er verbrachte die ersten fünf Lebensjahre in Moskau und zog 1892 mit seiner Familie nach Berlin. Da er im Gymnasium diskriminiert wurde, gab die Familie ihn in die Obhut des Gymnasialprofessors Friedrich Wittu, der ihn den an den Königlichen Gymnasien zunächst in Marienburg und später in Wesel am Niederrhein in den Traditionen evangelischen Lebens und der „Treue gegen den König“ erzog. Schon in dieser Zeit prägte ihn die Lektüre der Schriften Herders. 1895 machte er am Königlichen Gymnasium zu Wesel sein Abitur und begann im selben Jahr in Berlin ein Studium in Theologie, später studierte er klassische Philologie und Archäologie. Diese Studien setzte er 1896 in Bonn und Göttingen fort und studierte daneben noch Germanistik und Ägyptologie.
ellauri345.html on line 645: Viimeisen kruunupään sukulaisemme Kuningas Kustaa IV Adolfin saatua potkut Ernst jätti turvapaikkansa vuonna 1809 ja palasi laittomasti Saksaan. Ensin hän saapui Königsbergiin paroni von Steinin kanssa, missä hän aloitti suhteen naimisissa olevaan Johanna Motherbyyn, jonka "ystävänä ja uskottuna" hän pysyi koko elämänsä ajan, vaikka naikin 1817 Schleiermacherin väkäleukaisen sisaren. Vaimo 1 Rügenissä oli kuollut lapsivuoteeseen, esikoisen Ernst nähtävästi jätti tuuliajolle. Vuonna 1834 hänen nuorin poikansa "Wilibald" hukkui Reiniin.
ellauri352.html on line 446: Peruskoulu-uransa päätyttyä König Wilhelm opiskeli lääketiedettä ja suoritti vuonna 1938 yhdeksän kuukauden harjoittelun apulaislääkärinä Göttingenin yliopistollisessa sairaalassa. Heinäkuussa 1938 hän ja Dagmar Kalling (ruotsalainen aatelisnainen) menivät naimisiin; Avioliitosta syntyi kolme lasta. König työskenteli apulaislääkärinä Höxterin terveysosastolla marraskuusta 1939 lähtien. Godelheimissa ( Höxterin piiri ) kuningas ja hänen perheensä asuivat Maygadessenin kartanolla vuoden 1941 alusta. 30. maaliskuuta 1943 König väitteli Göttingenin yliopistossa suonensisäisten ruuansulatusmehujen injektioiden vaikutuksesta kaniinien veren tilaan viitaten erityisesti pernisioosianemiaan.
ellauri352.html on line 448: König liittyi NSDAP: hen 1. syyskuuta 1939 ja oli Waffen-SS: n jäsen kesäkuun 1943 puolivälistä lähtien. Luultavasti tässä vaiheessa hänet siirrettiin Auschwitzin ja Auschwitz-Birkenaun pääleirille leirin lääkäriksi. Naisleirillä hän osallistui myös vankien valintaan kaasukammioihin, joissa heidät sitten murhattiin. König suoritti myös näennäislääketieteellisiä sähköiskuhoitoja sairaille naisvangeille. Loppukesästä 1944 Königistä tuli Auschwitz-Monowitzin leirinlääkäri Horst Fischerin seuraajana. Osana Auschwitzin keskitysleirin evakuointia König lähetettiin Mittelbaun keskitysleirin kautta Neuengammen keskitysleirille tammikuussa 1945, jossa hän työskenteli jälleen leirin lääkärinä.
ellauri352.html on line 450: Sodan päätyttyä kuninkaan vaimo ilmoitti miehensä kuolemasta viranomaisille ja muutti lasten kanssa Ruotsiin vuoden 1945 lopulla. Kuningas itse piiloutui sodan lopussa. Salanimellä Dr. med. Ernst Peltz muutti Königin Holtorfiin ( Colnraden kunta ) ja sai siellä Britannian viranomaisilta luvan työskennellä herttaisena maalaislääkärinä. Sen jälkeen kun Königistä levisi huhuja, että hän ehkä onkin valelääkäri, paikallinen lääketieteellinen yhdistys pyysi Königia 1960-luvun alussa toimittamaan asianmukaiset asiakirjat todistaakseen hänen lisenssinsä lääketieteen harjoittamiseen. König (alias Peltz) sulki vastaanottonsa huhtikuussa 1962 "terveydellisistä syistä" ja muutti tuntemattomaan paikkaan.
ellauri352.html on line 460: Eugen Kogon syntyi juutalaisen lääkärin aviottomana pojana, joka kuoli vain kaksi vuotta syntymänsä jälkeen. Buchenwaldissa Otto Kippin ja Ferdinand Römhildin neuvosta Kogonista tuli toukokuussa 1943 lääkintävirkailija keskitysleirin lääkärille Erwin Ding-Schulerille, joka johti Buchenwaldin keskitysleirin lavantautikoeasemaa. Omien lausuntojensa mukaan Kogon pystyi rakentamaan työnsä kautta lähes luottamuksellisen suhteen Ding-Schuleriin. Ding-Schuler pelasti Kogonin hengen 8. huhtikuuta 1945 salakuljettamalla hänet ulos Buchenwaldista simpanssilaatikossa ja viemällä hänet kotiinsa. Kogon odotti laatikossa ensisijaisesti uuden yhteiskunnan rakentamista - EU:ta, jossa Kogonin käsityksen mukaan tulisi yhdistää kristinusko ja sosialismi. Hän vietti elämänsä viimeiset vuodet suurelta osin eristäytyneenä Königstein im Taunusissa, missä hän kuoli jouluaattona vuonna 1987. Kogon oli naimisissa lapsuudenystävänsä Margarethe Langin (1902–1989) kanssa vuodesta 1927. Avioliitosta syntyivät lapset Alexius, Michael ja Cornelia.
ellauri367.html on line 132: Auf diese Erzählung geht wohl auch die bis heute umlaufende Geschichte zurück, die Familie Rothschild habe ihren Reichtum durch eine Spekulation auf den Ausgang der Schlacht bei Waterloo erworben. Danach habe Nathan Rothschild dank eines effizienten Informationsdienstes bereits vor der britischen Regierung vom siegreichen Ausgang der Schlacht erfahren und daraufhin seine Aktien verkauft, um andere Anleger glauben zu machen, er sei im Besitz von Information über eine britische Niederlage. Es sei danach zu Panikverkäufen und starken Kursverlusten gekommen, die Nathan dazu genutzt habe, die Wertpapiere billig aufzukaufen. Nach dem Eintreffen der Siegesnachricht habe er dann von einem enormen Kursanstieg profitiert. Georges Dairnvaell brachte diese unwahre Geschichte 1846 in seinem Pamphlet Die erbauliche und kuriose Geschichte von Rothschild I., König der Juden erneut in Umlauf.[a 3] Später, zur Zeit des Nationalsozialismus, wurde sie durch den unverhüllt antisemitischen deutschen Propaganda-Film Die Rothschilds verbreitet. Zudem war bereits im 19. Jahrhundert das Gerücht aufgekommen, Nathan Mayer Rothschild habe einen französischen General bestochen, um den britischen Sieg sicherzustellen.
ellauri367.html on line 134: Der Komponist Richard Wagner schrieb 1850 in seinem antisemitischen Aufsatz Das Judenthum in der Musik, ein „jerusalemisches Reich“ gäbe es nur deshalb nicht, weil Rothschild lieber „Jude der Könige“ bleibe, als „König der Juden“ zu sein.
ellauri373.html on line 710: Romaani kertoo tarinan Friedrich Löwenbergistä, nuoresta juutalaisesta wieniläisestä intellektuellista, joka eurooppalaiseen rappioon väsyneenä liittyy amerikkalaistuneen preussilaisen aristokraatin, Kingscourtin (Königshof), kanssa heidän jäädessään eläkkeelle syrjäiselle Tyynenmeren saarelle (se mainitaan erityisesti osana Cookinsaaria, Rarotongan lähellä) vuonna 1902. Pysähtyessään Jaffaan matkalla Tyynellemerelle he huomaavat, että Palestiina on takapajuinen, köyhä ja harvaan asuttu maa, kuten Herzl näytti hänen vierailullaan vuonna 1898.
ellauri375.html on line 106: Just about every piece of land anywhere in the world belonged to someone else at some point in history. Sometimes you can only go back a few decades (Krolowiec l. Königsberg), sometimes a few centuries (Suomi l. Finland), sometimes you need millenia (Promised land l. Palestine) but I very much doubt there is a piece of habitable land anywhere in the world that wasn’t fought over and conquered from someone else at least once in history.
ellauri391.html on line 162: Hamann deserves to be known precisely because he was the first to voice counter-Enlightenment views. Named by Goethe as the "brightest intellect of his era," Hamann, a resident of Königsberg, East Prussia, and friend of Kant, was denied access to a professorship or a pastoral call because he was a stutterer. Having undergone a conversion experience while on a business trip to London that had gone awry, he disavowed the Enlightenment ideal of limiting truth to autonomous reason. In a word, autonomous reason is no substitute for "Christ" (the word).
xxx/ellauri056.html on line 462: Immanuel Kant (22. huhtikuuta 1724 Königsberg – 12. helmikuuta 1804 Königsberg) oli vaikutusvaltainen preussilainen filosofi. Kantin työt rakensivat aasinsiltaa rationalististen ja empirististen koulukuntien välille. Hänellä oli suuri vaikutus niin valistusta seuranneeseen romantiikkaan ja 1800-luvun saksalaisiin idealisteihin kuin nykyfilosofian kysymyksenasetteluihin. Jaakko Hintikkakin oli olevinaan kantilaisia.
xxx/ellauri056.html on line 469: Kant oli aikanaan setämiesten kesken pidetty seuramies. Hän piti myös suosittuja maantiedon luentoja, vaikkei koskaan itse poistunut Königsbergistä. Kant sanoi, että olisi halunnut nuorena naimisiin, mutta hänellä ei ollut rahaa siihen. Vanhempana hänellä taas olisi ollut rahaa, mutta hän ei ollut enää kiinnostunut ajatuksesta. Mixeise pitänyt suosittuja luentoja naisen anatomiasta? Taidan arvata. Se ei koskaan poistunut pimeältä tähdeltä.
xxx/ellauri056.html on line 499: Kant kirjautui Kaliningradin yliopistoon 16-vuotiaana vuonna 1740. Hän opiskeli Gottfried Leibnizin ja Christian Wolffin filosofiaa Martin Knutsenin alaisuudessa. Knutsen oli rationalisti, joka oli tietoinen myös brittiläisen filosofian ja tieteen kehityksestä ja opetti Kantille myös Newtonin matemaattista fysiikkaa. Kantin isän äkillinen kuolema vuonna 1746 keskeytti hänen opintonsa. Kantista tuli Königsbergin ympärillä olleissa pienissä kaupungeissa toiminut yksityisopettaja, mutta hän jatkoi myös tutkimuksiaan.
xxx/ellauri056.html on line 505: Kant oli hakenut professuuria useita kertoja jo 1750-luvun loppupuolella ilman menestystä. Vuonna 1770 45-vuotias Kant lopulta nimitettiin Königsbergin yliopiston logiikan ja metafysiikan vakinaiseksi professoriksi.
xxx/ellauri056.html on line 533: Aika viraalinen meemi oli syntynyt. Vuonna 1791 Johann Gottlieb Fichte saapui Königsbergiin tapaamaan Kantia. Vuonna 1794 Kant valittiin Pietarin tiedeakatemian jäseneksi.
xxx/ellauri056.html on line 536: Tämä oli yksi hänen viimeisiä filosofisia tekojaan. Hänen terveytensä, joka oli pitkään ollut huono, kääntyi yhä huonommaksi ja hän kuoli Königsbergissä 80-vuotiaana vuonna 1804. Hänen keskeneräinen viimeinen teoksensa, katkelmallinen Opus Postumum, julkaistiin nimensä mukaisesti postuumisti.
xxx/ellauri056.html on line 576: Nach einem kurzen Intermezzo auf einer Hauslehrerstelle in Warschau nahm Fichte Anfang November 1791 eine auf ein Jahr befristete Anstellung als Hauslehrer des Sohns des Ehepaars Louise von Krockow, geb. von Göppel, die mit Kant persönlich bekannt war, und Heinrich Joachim Reinhold von Krockow (1736–1796), Königl. Preußischer Obrist, im gräflichen Schloss Krockow in der Nähe der pommerellischen Ostseeküste an. Im selben Jahr besuchte er Kant in Königsberg, wo dieser ihm einen Verleger für seine Schrift Versuch einer Critik aller Offenbarung (1792) verschaffte, die anonym veröffentlicht wurde. Das Buch galt zunächst als ein lange erwartetes religionsphilosophisches Werk von Kant selbst. Als Kant den Irrtum klarstellte, war Fichte berühmt und erhielt einen Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Jena, den er 1794 antrat. Zuvor hatte er nach längerer Überlegung, ob eine Eheschließung ihm nicht die „Flügel abschneide“, 1793 Johanna Rahn geheiratet. Drei Jahre später kam Sohn Immanuel Hermann (1796–1879) zur Welt.
xxx/ellauri128.html on line 189: Rahel Levin wurde 1771 als älteste Tochter des jüdischen Bankiers und Juwelenhändlers Levin Markus (auch Loeb Cohen, 1723–1790), und seiner Frau Heichen, genannt Chaie Levin, geborene Tobias (verstorben 1809) im (nicht mehr existenten) Eckhaus der Spandauer Straße und der Königstraße in Berlin, dem damaligen Rathaus gegenüber, geboren.
xxx/ellauri128.html on line 203: Neben anderen Liebeleien erlebte Rahel Robert, die sehr kritisch über die bürgerliche Ehe zwischen Mann und Frau dachte, auch das Scheitern ihres Verlöbnisses mit dem spanischen Gesandten Rafael Eugenio Rufino d’Urquijo Ybaizal y Taborga (1769–1839), der sie mit Streitszenen quälte. Was d’Urquijo betrifft, den sie als unbeherrscht und eifersüchtig erlebt hatte, trug sie ihm nichts nach: „Er hat mich zu sehr, zu oft, und immerweg beleidigt; gut bin ich ihm auch“, schrieb sie an Karl August Varnhagen, mit dem sie inzwischen seit fünf Jahren verlobt war. Am 15. Juli 1814 heiratete d’Urquijo in Berlin Louise von Fuchs (1792–1862); neun Wochen später, am 27. September, heiratete Rahel Robert, ebenfalls wieder in Berlin, den vierzehn Jahre jüngeren Diplomaten, Historiker und Publizisten Varnhagen, der in Österreich den Namenszusatz seiner adligen Vorfahren „von Ense“ angenommen hatte. Das geschah zu einer Zeit, als er noch Gefahr lief, als gebürtiger Düsseldorfer von Napoleons Truppen rekrutiert zu werden. Später wurde der Adelstitel, den beide Ehepartner trugen, durch ein Patent des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. bestätigt. Kurz zuvor, am 23. September, war Rahel zum evangelischen Christentum konvertiert. Bei der Hochzeit war der gemeinsame Freund Friedrich de la Motte Fouqué zugegen.
xxx/ellauri128.html on line 553: Der Vater heiratete Amélie von Dall’Armi und wurde 1883 an die Königliche Kunstschule in Breslau berufen. Christian ging mit nach Breslau und besuchte das Maria-Magdalenen-Gymnasium. Hier schrieb er im Alter von 16 Jahren das Trauerspiel Alexander von Bulgarien und Mineralogia popularis, eine Beschreibung von Mineralien. Beide Texte sind nicht erhalten. Zudem entwarf er eine Faustdichtung und beschäftigte sich mit Arthur Schopenhauer.
xxx/ellauri129.html on line 603: Elle a eu une longue liaison avec Voltaire, qui l'a encouragée à poursuivre ses recherches scientifiques, mais c'est Samuel König, disciple de Jean Bernoulli, qui lui fait découvrir la physique de Leibniz.
xxx/ellauri130.html on line 611: Carmen Sylva: Gedanken einer Königin – Les pensées d'une reine. Gesammelte Aphorismen in deutscher und französischer Sprache und Epigramme der Königin Elisabeth von Rumänien, geborene Prinzessin zu Wied (1843–1916). Herausgegeben und mit einem Vorwort von Silvia Irina Zimmermann. ibidem-Verlag, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-8382-0385-0 (Studienausgabe).
xxx/ellauri130.html on line 613: Prinzessin Elisabeth Pauline Ottilie Luise zu Wied VA (* 29. Dezember 1843 auf Schloss Monrepos bei Neuwied am Rhein; † 2. März 1916 in Bukarest) war durch Heirat Königin von Rumänien und unter dem Pseudonym Carmen Sylva Schriftstellerin.
xxx/ellauri130.html on line 617: Im Februar 1861 lernte sie am Hof in Berlin den Offizier Prinz Karl Sehr Eitel Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen, den späteren König von Rumänien, kennen und heiratete ihn 1869. Sie hatten eine gemeinsame Tochter, Maria, die bereits 1874, mit nur drei Jahren, starb.
xxx/ellauri130.html on line 619: 1869 ging sie mit ihrem Ehemann nach Rumänien, wo dieser 1881 als Karl I. zum König gekrönt wurde. Sie hatte bereits zuvor zu schreiben begonnen und wurde bald als „dichtende Königin“ unter ihrem Pseudonym Carmen Sylva bekannt. In einem sehr frühen Gedicht erklärt sie dies folgendermaßen: Carmen bedeutet das Lied und Sylva der Wald.
xxx/ellauri136.html on line 88: Jung hatte von einem Mann als Junge sexuell missbraucht worden. Dieser Vorfall war die Ursache daran dass ihn die Vorderseite seiner männlichen Patienten abstiess. Er und Freud hatten eine stürmische Beziehung mit heftigen Streiten und gefühlvollen Versöhnungen. Während einer dieser Versöhnungen fiel Freud in Ohnmacht und uwurde von Jung auf eine Couch getragen. Die Knöpfe von Jungs Shorz waren hochgespannt. Emma war fünfzehnjährig aber gab nichts dem Jungen bis sie 21 gefüllt hatte und die Nummer von Carls Schweizer Bankkonto wusste. Carl fing an, seltsame Träume mit zwei order mehr Pferden zu sehen. Die 13 Jahre jüngere Toni Wolff kam als Patientin zu Jung. Sie half ihm, seine "Anima" zu erforschen, und ihre auch. Sie war die Inspiratorin, während Emma Frau und Mutter war. Sie hatten ein Dreiecksbeziehung in Carls Haus in Küssnacht, wo Carl nachts Toni's haarige Dreieck erforschte. In der Ehe braucht "das vielflächige geschliffene Edelstein" (Carl) mehr als "der einfache Würfel" (Emma). Der Dreieck dauerte fast 40 Jahre lang. Sie wurden beide Analytiker, Emma hielt Vorträge über den heiligen Graal und Toni entwickelte neue Theorien über weibliche Funktionstypen. Toni war nicht zufrieden und wollte Emma rausschmeissen. Junge lehnte ab, Emma war viel günstiger als Toni. Toni fing an zuviel zu trinken und rauchen und starb mit 64 Jahren an einem Herzanfall. Emma starb zwei Jahre später nach einer Ehe von 52 Jahren. Sie war eine Königin! weinte Carl genau wie Esa Saarinen.
xxx/ellauri136.html on line 92: Olga Fröbe-Kaptein, eine ex-Zirkusreiterin, arrangierte Eranos-Zusammenkommen, die in Ausschweifungen entarteten. Jung war dabei in seinen Shorz, "sprühen von Witz, Spott und trunkenem Geist". Alle waren nicht begeistert: eine gab ihm schlechte Noten in Liebe, eine andere meinte, er habe ein schwach entwickeltes sexuelles Verlangen. Eine Engländerin Ruth Bailey war seine Gefährtin nach dem Tode der Königin. Er war damals über 80 und zänkisch. Nach einem Streit über zwei Tomaten rief er ihr: "Das einzige woran du denken musst ist nichts zu tun was mich wütend macht."
xxx/ellauri233.html on line 401: The Gaon once started on a trip to the Land of Israel, but for unknown reasons did not get beyond Germany. While at Königsberg he wrote to his family a postcard.
xxx/ellauri259.html on line 593: Sønderjylland oder Süderjütland bezeichnet geographisch den Südteil der jütischen Halbinsel. Historisch betrachtet ist Süderjütland eine dänische Bezeichnung für das Gebiet, auf dem sich das Herzogtum Schleswig entwickelte. Dieses reichte von der Eider bis an die Königsau (dänisch Kongeå).
xxx/ellauri259.html on line 598: Infolge der 1920 durchgeführten Volksabstimmung in Schleswig, bei der über die nationale Zugehörigkeit zu Dänemark oder Deutschland entschieden wurde, fiel der Nordteil des Landesteils (Nordschleswig) an Dänemark, der Südteil (Südschleswig) blieb bei Deutschland. Auch wenn Sønderjylland und Schleswig historisch die gleiche Region bezeichnen, setzte sich nach 1920 im Sprachgebrauch der Bevölkerung allmählich der Begriff Sønderjylland für das Gebiet zwischen der Königsau (als Grenze zu Nørrejylland) und der heutigen deutsch-dänischen Grenze durch.
xxx/ellauri259.html on line 609: Als Besonderheit in Dänemark besteht in den angehörigen Kommunen das preußische zivile Personenstandsregister fort, während im Rest des Königreiches die Dänische Volkskirche standesamtliche Aufgaben wahrnimmt. Auf deutscher Seite blieb der Begriff Nordschleswig erhalten, während statt Südschleswig in der Regel vom „Landesteil Schleswig“ gesprochen wird.
xxx/ellauri268.html on line 179: Als einer der ersten zeichnete er ein realistisches Bild der Juden in Galizien; zeitlebens kämpfte er politisch gegen den Antisemitismus in Mitteleuropa. Victor Hugo, Émile Zola, Henrik Ibsen gehörten zu seinen Bewunderern; König Ludwig II. von Bayern empfand zu dem Autor gar eine Seelenverwandtschaft. Sielun veljiä, meillä on aivan erikoinen sana sille (Schwul).
xxx/ellauri291.html on line 157: Zulun roolia oli tarkoitus laajentaa toisella kaudella, mutta Takein roolin ansiosta John Waynen The Green Barets -elokuvassa hän esiintyi vain puolessa kaudesta, ja hänen roolinsa täytti Walter Koenig suhteellisen nuorena, moppihuippuna venäläisenä navigaattorina. Lippuri Pavel Chekhov. Kun Takei palasi, heidän oli jaettava pukuhuone. He esiintyivät yhdessä Enterprisen ruorissa sarjan loppuosan ajan. Neuvostoliiton Pravda sanomalehden epävirallisessa jutussa (saattaa olla vaihtoehtoista totuutta) valitti, että kulttuurisesti monimuotoisten henkilöiden joukossa ei ollut venäläisiä, joita pidettiin henkilökohtaisena vähättelynä tälle maalle, koska neuvostovenäläinen Juri Gagarin oli ensimmäinen mies, joka teki avaruuslennon. Gene Roddenberry sanoi vastauksena, että "Tšehov-juttu oli meidän puoleltamme suuri virhe, ja olen edelleen hämmentynyt siitä, ettemme sisällyttäneet venäläistä heti alusta alkaen." Desiluun dokumentaatio kuitenkin viittaa siihen, että tarkoituksena oli tuoda Star Trekiin hahmo, jolla on seksivetoisuutta teini-ikäisille tytöille! Walter Koenig huomautti Star Trek: The Original Series -sarjan 40-vuotisjuhlatapahtumassa 2006 epäilevänsä Pravdaa koskevaa huhua, koska Star Trekiä ei koskaan esitetty Neuvostoliiton televisiossa. On myös väitetty, että The Monkeesin entinen jäsen Davy Jones oli mallina herra Chekhoville. Königit oli juutalaisloikkareita Neuvostoliitosta jotka Liettuassa asuessaan otti nimen Kantin kotikaupugista Koenigsbergistä. Davy Jones on merimiesten paholaisesta käyttämä nimitys. Jones jolla oli 14 hevosta kuoli floridalaisessa sairaalassa 67-vuotiaana sydäninfarktiin. 9v vanhempi Walter Koenig virnistelee vielä 86-vuotiaana lippalakki päässä.
xxx/ellauri312.html on line 787: Der Königliche und zerbrach der kuninkaallinen ja särki
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