ellauri041.html on line 754: Und manchen Jüngling irre leitet

ellauri047.html on line 465: Jünglingfrisch
ellauri050.html on line 607: daß erst im erschrockenen Raum, dem ein beinah göttlicher Jüngling että siinä pelästyxen tilassa, johon puolijumalainen nuorukainen
ellauri050.html on line 1047: Jünglinge Peitschenknall, jolppien piiskanisku,
ellauri070.html on line 205: Weiter noch zieht es den Jüngling; vielleicht, daß er eine junge Vieläkin kauemmas viettää poikasen mieli; se kaipaa Ruinoa taas.
ellauri070.html on line 208: - Weit. Wir wohnen dort draußen.... Wo? Und der Jüngling - Meizien himbe on tuolla. Ai missä? Juippipa seuraa.
ellauri070.html on line 218: Schleier der Duldung. - Mit Jünglingen geht sie schweigend. kärsimyshuntu. - Kaipparit vie se messiinsä vaiti.
ellauri070.html on line 221: nimmt sich des Jünglinges an, wenn er fragt; - Wir waren, ottaakin jolpin haltuunsa (suotta se vinkuu): - Me oltiin,
ellauri172.html on line 345: Kam ein Jüngling, dort noch unbekannt. Tuli nuorimies ennen tuntematon
ellauri172.html on line 393: "Ferne bleib', o Jüngling! bleibe stehen; Sormet pois, nuorukainen, näpit irti!
ellauri172.html on line 442: Und dem Jüngling reichte sie die Schale, Nuorukaiselle tarjosi kuukuppia,
ellauri172.html on line 492: Und der Jüngling will im ersten Schrecken Ja nuorukainen ensi säikähdyxessä
ellauri172.html on line 513: "Dieser Jüngling war mir erst versprochen, Tää kundihan oli ensin mulle luvattu,
ellauri172.html on line 527: "Schöner Jüngling! kannst nicht länger leben; Kaunis poika, nyt loppui sulta elokuu,
ellauri204.html on line 427: Das Königspaar trauert um seinen Sohn, doch dem ergeht es bei dem Eisenhans nicht schlecht. Er muss einen wundersamen Brunnen bewachen und aufpassen, dass nichts hineinfällt, denn sonst wäre der Brunnen entehrt. Einmal kann der Junge seine Neugier nicht zügeln und steckt einen Finger ins Wasser. Als er ihn wieder herauszieht ist er vergoldet, was sich vor dem Eisenhans nicht verbergen lässt. Der warnt ihn, in Zukunft besser aufzupassen. Etwas später fällt ein Haar vom Kopf des Jungen in den Brunnen. Der Eisenhans verzeiht ihm ein zweites Mal, doch als bald darauf der ganze Haarschopf seines Zöglings vergoldet ist, weil der sein Gesicht im Wasserspiegel betrachtet hat und dabei das lange Haar ins Wasser geglitten ist, schickt ihn der Eisenhans fort. Er bleibt ihm aber gewogen und verspricht, dem Jüngling zu Hilfe zu kommen, wenn er in Not ist und seinen Namen ruft.
ellauri204.html on line 429: Der Jüngling geht nicht zurück zu seinen Eltern, sondern sucht in der weiten Welt nach Arbeit. Da er kein Handwerk gelernt hat, verdingt er sich als Küchenjunge am Hof eines Königs. Er trägt nun immer eine Kappe, um sein goldenes Haar zu verbergen. Als er zum Servieren eingeteilt wird und sich weigert, die Kappe abzunehmen, verliert er seine Arbeit, kommt jedoch beim Gärtner unter.
ellauri392.html on line 795: Wenn einer in den Spiegel siehet, ein Mann, und siehet darin sein Bild, wie abgemalt; es gleicht dem Manne. Augen hat des Menschen Bild, hingegen Licht der Mond. Der König Oedipus hat ein Auge zuviel vielleicht. Diese Leiden dieses Mannes, sie scheinen unbeschreiblich, unaussprechlich, unausdrücklich. Wenn das Schauspiel ein solches darstellt, kommt’s daher. Wie ist mir’s aber, gedenk‘ ich deiner jetzt? Wie Bäche reißt das Ende von Etwas mich dahin, welches sich wie Asien ausdehnet. Natürlich dieses Leiden, das hat Oedipus. Natürlich ist’s darum. Hat auch Herkules gelitten? Wohl. Die Dioskuren in ihrer Freundschaft haben die nicht Leiden auch getragen? Nämlich wie Herkules mit Gott zu streiten, das ist Leiden. Und die Unsterblichkeit im Neide dieses Lebens, diese zu teilen, ist ein Leiden auch. Doch das ist auch ein Leiden, wenn mit Sommerflecken ist bedeckt ein Mensch, mit manchen Flecken ganz überdeckt zu sein! Das tut die schöne Sonne: nämlich die ziehet alles auf. Die Jünglinge führt die Bahn sie mit Reizen ihrer Strahlen wie mit Rosen.
xxx/ellauri056.html on line 357: Novalis schrieb Heinrich von Öfterdingen, der öfter Dingen nachlief: „Der Jüngling lag unruhig auf seinem Lager, und gedachte des Fremden und seiner Erzählungen. Nicht die Schätze sind es, die ein so unaussprechliches Verlangen in mir geweckt haben, sagte er zu sich selbst; fern ab liegt mir alle Habsucht: aber die blaue Blume sehn’ ich mich zu erblicken.“
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