ellauri089.html on line 497: § 45. We must now proceed to consider the principle of Hedonism as an "Intuition", as which it has been clearly recognised by Prof. Sidgwick alone. That it should be thus incapable of proof is not, in itself, any reason for dissatisfaction. …
ellauri089.html on line 595: § 90. and the rest of the chapter will deal with certain conclusions, upon which light is thrown by this fact. Of which the first is (1) that Intuitionism is mistaken; since no proposition with regard to duty can be self-evident. …
ellauri159.html on line 1003: N: Intuition preferred to sensation

ellauri360.html on line 331: Colson Whitehead : Intuitionisti Henry Williamson : Muinaisen auringonvalon kroniikka
xxx/ellauri129.html on line 66: Als extravertiert bezeichnete Jung einen Menschen, dessen Verhalten auf die äussere, objektive Welt ausgerichtet und von ihr geleitet wird. Introvertierte Menschen sind dagegen auf ihre innere, subjektive Welt ausgerichtet und verhalten sich deren Anforderungen entsprechend. Da diese Differenzierung nicht ausreichte, entwickelte er ein Modell, bestehend aus vier Funktionen – Denken, Fühlen, Intuition und Empfinden – das, kombiniert mit dem Attribut introvertiert oder extravertiert, acht Möglichkeiten ergibt, aus denen sich je nach Paarung acht Typen zusammensetzen lassen. In seinem Werk Psychologische Typen von 1921 schrieb er darüber.
xxx/ellauri129.html on line 74: extravertierte Intuition strebt nach Entdeckung von Möglichkeiten und opfert sich u. U. dafür auf; werden keine weiteren Entwicklungen gewittert, kann die Möglichkeit genauso schnell wieder fallengelassen werden. Dabei nimmt dieser Typ häufig nur geringe Rücksicht auf die Umgebung. Er lässt sich leicht ablenken, bleibt nicht lange genug bei einer Sache und kann deshalb zuweilen die Früchte seiner Arbeit nicht ernten.
xxx/ellauri129.html on line 82: introvertierte Intuition kommt bei Menschen vor, die sich für die Hintergrundvorgänge des Bewusstseins interessieren. Nicht selten sind sie mystische Träumer oder Seher einerseits, Phantasten und Künstler andererseits. Sie versuchen ihre Visionen in ihr eigenes Leben zu integrieren. Im Falle einer Neurose neigen sie zur Zwangsneurose mit hypochondrischem Erscheinungsbild.
7