ellauri106.html on line 393: — Interview with Martin Krasnik of The Guardian, Dec. 14, 2005
ellauri106.html on line 401: — Interview with CBS News correspondent Rita Braver, Oct. 3
ellauri332.html on line 496: Kun Seth Rogan ja James Franco yhtyivät etupiässä takapiässä perähuoneessa luodakseen vuoden 2014 elokuvan "The Interview", kukaan ei voinut ennustaa sen aiheuttamaa poliittista myrskyä.
ellauri332.html on line 498: Interview_kansi.jpeg/500px-The_Interview_kansi.jpeg" />
ellauri332.html on line 511: Nyt olemme kaikki lukeneet huonon arvostelun elokuvasta, mutta Pohjois-Korean "The Interview" -kritiikki vie kakun. Pohjois-Korean hallitus piti elokuvaa niin loukkaavana, että he uhkasivat sotilaallisilla toimilla Yhdysvaltoja vastaan, jos elokuvaa ei raavitettaisi! Voimme kaikki olla samaa mieltä siitä, että "Haastattelu" ei ollut sotaa aloittamisen arvoinen.
ellauri341.html on line 152: Befremdlich bleiben antisemitische Passagen in einem Interview, das Grüber Anfang 1939 einem niederländischen Pressebüro gab: "Die meisten Juden, die in Deutschland gewohnt haben, waren ‚wurzellos‘. Sie verrichteten meistens keine produktive Arbeit, aber sie machten ‚Geschäfte‘. Diese Juden waren es, die in der Zeit von 1919 bis 1932 Deutschland in finanzieller, ökonomischer, politischer, kultureller und journalistischer Hinsicht beherrschten. Dies war in der Tat eine jüdische Vorherrschaft. Die Reaktion hierauf war der Antisemitismus."
ellauri341.html on line 154: Zugleich fällt in einem Interview, das Richard L. Rubenstein 1961 mit Grüber führte, auf, dass dieser weiterhin den Antisemitismus auch als Reaktion auf Verhalten von Jüdinnen und Juden verstand. Der Kampf gegen den Antisemitismus sei nach Grüber dadurch erschwert, dass Juden und Jüdinnen bereits wieder starken Einfluss in Banken und der Presse hätten und Bordelle und Nachtclubs betrieben.
ellauri348.html on line 682: Menetelmät: Lähes 5 000 ei-laitostunutta henkilöä haastateltiin WHO/Composite International Diagnostic Interview (CIDI) -tutkimuksella valittujen psykiatristen diagnoosien esiintyvyysasteiden määrittämiseksi ja 12-kohtaisella yleisellä terveyskyselyllä (GHQ) emotionaalisen ahdistuksen mittaamiseksi. Aikataulu sisälsi muita asioita, kuten sosio-demografisia muuttujia ja avunhakukäytäntöjä.
xxx/ellauri084.html on line 779: Interview cinématographique de Maurice Chevalier, s'exprimant en anglais, à destination du public américain, évoquant les accusations portées contre lui de collaboration avec les Allemands, suivie d'images de la Libération rythmée ironiquement par une chanson joyeuse du chanteur.
xxx/ellauri136.html on line 670: contents of any interview. Interviews inherently reflect subjective views of the
xxx/ellauri232.html on line 167: Der renommierte jüdische Historiker Eric Hobsbawm, der die nationalsozialistische Machtübernahme in Berlin miterlebt hatte, gab zu Goldhagens Thesen den knappen Kommentar ab: „Goldhagen zählt nicht. Ich kenne keinen seriösen Historiker, der Goldhagen ernst nimmt.“ Noch dezidierter äußerte sich der Holocaust-Experte Raul Hilberg in einem Interview. Goldhagen, so Hilberg, sei „totally wrong about everything. Totally wrong. Exceptionally wrong“.
xxx/ellauri337.html on line 177: Der Roman beginnt mit einer ungewöhnlichen Widmung: „Für Leni, Lev und Boris“ – also für die Hauptfiguren der Geschichte. Es handelt sich beim Gruppenbild mit Dame um die Rekonstruktion eines Lebens anhand von Zeugenaussagen, Erinnerungen und Dokumenten. Böll vermischt Fakten mit erfundenen „Originaldokumenten“, er entwirft eine fiktive Handlung unter Bezugnahme auf historische Ereignisse, zum Beispiel den Bombenkrieg, die Nürnberger Prozesse, Adenauers Reise nach Moskau 1955. Die Romanstruktur ist nicht strikt chronologisch, sondern sprunghaft, episodisch, wie die Zeugenaussagen voller Wiederholungen und Ungenauigkeiten und daher oftmals verwirrend. Als Erzähler tritt ein namenloser Verfasser auf, der sich oft mit Beschreibungen von Interieurs und Interviewsituationen aufhält und ein Faible für Abkürzungen und Initialen hat, was dem Leser viel Aufmerksamkeit abverlangt. Der Roman hat Längen da, wo all die Erinnerungen und subjektiven Bewertungen der Beteiligten vorbeiziehen, nimmt aber im letzten Fünftel, als die Handlung auf ihr Happening-artiges Ende zuläuft, deutlich Tempo auf. Böll nutzt das Potenzial der deutschen Sprache für Schachtelwörter zu kreativen sozialkritischen Neuprägungen. Vielerorts ist er sarkastisch, ätzend, bissig. Er schreibt häufig in indirekter Rede und hat sich von der schlichte Prosa seiner Trümmerliteratur und Kurzgeschichten weit fortentwickelt.
xxx/ellauri354.html on line 271: In 1907, Notari (1878–1950) was already a best-selling journalist, polemicist, biographer, novelist, and dramatist. All told, he would write more than thirty books, in six of which he examines the position of women in society, most notably with a 1903 exegesis of prostitution in high and low places called Signore sole: Interviste con le più belle e le più celebri artiste (Single women: Interviews with the most beautiful and famous artists) that sold 21,000 copies and was denounced as immoral and obscene and taken to court, which inevitably increased its readership. It was followed by Quelle signore: Scene di una grande città moderna (Those women: Scenes of a great modern city; ca. 1904), which was set in a house of prostitution and whose main character, Ellere, was recognizably based on Notari’s good friend Filippo Tommaso Marinetti (1876–1944), an Egyptian-born Italian poet, editor, firebrand, and founder of the Futurist movement.
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