ellauri002.html on line 62: 1804 – 1814: Besuch der städtischen christlichen Grundschule in Düsseldorf. Besuch des Lyzeums in Düsseldorf (heute Görres-Gymnasium) ohne Abschluss. Heine erlebt den Einzug Napoleons in Düsseldorf. Der junge Heine verehrte Napoleon zeit seines Lebens und bewunderte ihn dafür, dass er den Code civil einführte, der Juden sowie Nicht-Juden gesetzlich gleichgestellen sollte. Heine verließ 1814 das Lyzeum, ohne einen Abschluss erreicht zu haben.
ellauri037.html on line 606: Wille ist Grundursache des menschlichen Lebens und Leidens. Tote willen nichts und leiden leider auch von nichts.
ellauri047.html on line 757: Sie trennen mich, und richten mich zu Grunde.
ellauri052.html on line 432: Im Zuge der philosophischen Wirkungsgeschichte Nietzsches war für Martin Heidegger der „Wille zur Macht“ Nietzsches Antwort auf die metaphysische Frage nach dem Grund alles Seienden. So was.
ellauri055.html on line 1135: Die Biogenetische Grundregel (älter auch Biogenetisches Grundgesetz) ist eine von Ernst Haeckel 1866 veröffentlichte These, die besagt: „Die Ontogenese rekapituliert die Phylogenese.“ Ostwald peukutti energiaa aineen sijasta. Sielukin on energinen. Sota on energian tuhluuta. Höh, eihän energia häviä? No huononeehan se silti entropiaxi muuttuen.
ellauri055.html on line 1300: Viimeisinä vuosinaan Kala yritti muodostaa fysiikan kokonaisselityksen teoksessaan Terminalkausalität Als Die Grundlage Eines Unitarischen Naturbegriffs (1956). Tämä teos, jonka oli tarkoitus olla esiaskel laajempia tutkimuksia kohti, ei kuitenkaan saavuttanut suurtakaan kiinnostusta Suomen ulkopuolella. Se oli pelkkää tunarointia. 2v myöhemmin Kala oli kuollut. Menin kauppaan. Minä myös. Ostin kalan. Minä myös. Kala haisi. Minä myös.
ellauri062.html on line 1035: 1898 wurde Lanz zum Priester geweiht. Kaum ein Jahr später wurde er aufgefordert, den Orden zu verlassen. Lanz selbst gab später an, seine ständig „steigende Nervosität“ und seine angegriffene Gesundheit seien der Grund für seinen im April 1899 vollzogenen Austritt gewesen. Quellen im Heiligenkreuzer Stiftsarchiv hingegen vermerken als Austrittsgrund, Lanz sei „der Lüge der Welt ergeben und von fleischlicher Liebe erfasst.“ Einige Kommentatoren vermuten hinter diesem Vermerk eine Frauenbeziehung – möglicherweise mit einer Angehörigen der Familie Lanz von Liebenfels – und sehen in deren mutmaßlichem Scheitern einen Grund oder Mitgrund für Lanz’ spätere Misogynie. Andere Kommentatoren verweisen auf das Gerücht, Lanz sei homosexuell gewesen.
ellauri064.html on line 249: Adrian Dietrich Lothar von Trotha (* 3. Juli 1848 in Magdeburg; † 31. März 1920 in Bonn) war ein deutscher Kolonialbeamter. Sein „Vernichtungsbefehl“ gilt als Grundlage des Völkermordes an den Herero und Nama.
ellauri088.html on line 90: Voluntarismus [engl. voluntarism; lat. voluntas Wille], [EM, PHI], Lehre von der Bedeutung des Willens. Wundt entwickelte eine theoretische Konzeption der Willenstätigkeit (Willenshandlungen) und deren psych. Verbindung mit Sinneseindrücken, Gefühlen, Affekten und Vorstellungen zur Einleitung einer Handlung (Apperzeption). Von den aktiven und schöpferisch-synthetischen Apperzeptionsprozessen des Bewusstseins ausgehend sieht Wundt die einheitsstiftende Funktion in den Willensvorgängen und bewussten Zwecksetzungen der Handlungen. Auf der Grundlage seiner empirischen Ps. entwickelte er einen psych. Voluntarismus und erweiterte diesen später zu einem metaphysischen Voluntarismus (ähnlich Gottfried Wilhelm Leibniz). Wundt hält allerdings daran fest, dass seine empir. Ps. unabhängig von den versch. Lehren der Metaphysik (u. a. Arthur Schopenhauers Voluntarismus) entstanden sei.
ellauri093.html on line 606: Kävelimme kirkolle ja sieltä haudalle. Se oli valkoisexi kalkittu, ulkoa aika koruton, paizi koristuxet ulkokultaiset. Kirkko oli somistettu vesiastioissa seisovilla katkaistuilla koivuilla ja narsistien paljoudella. Vaskinen kastemalja oli Grundtvigin lahjoittama ja Alvar Aallon suunnittelema. Alttarille valittiin alttariliina, reunusaiheinansa risti ja rypäleet, huomiotaherättävä kauniilla taiteellisuudellansa. Hiljaisina poikina siirryimme kirkon kupeella makaaville haudoille. Toiseen oli "kätketty" Birkedal vaimoineen, toiseen Povisen Kari. Tilaa oli vielä Povisen leskelle ja tyttärelle. Povisen kivessä oli nimekkään taiteilija Skovgaardin muovaama kaunis korkokuva, joka esittää Jeesusta kättelemässä Pietaria. Kiveen oli piirretty graffiteja ja kirkkoveneitä. Valokuvasin sen. Nyt oli Ryslingen-matkani päätarkoitus täytetty.
ellauri093.html on line 612: Grundtvigilaisten hommeleista jäi hyvä maku suuhun. Siihen kuului luonnollisesti jumalanpalvelus, mutta myös käynti hurskaan valistuneen talonpojan kodissa ja illalla pitäjän nuorisolle naistenlääkärin vastaanotto. Tytöt ja pojat saivat leikkiä lääkärileikkejä, koko pappilan väki mukana, ja kaikille tarjottiin väkeviä virvokkeita. Lopuxi hiljennyttiin karhuntaljalle takan eteen.
ellauri105.html on line 454: – Grunden måste vara att vi hjälper människor på flykt och i svår nöd. Jag menar att Sverige inte gjort det, titta på vilka som kommit hit. Det är till stor del män, som inte alltid har asylskäl.
ellauri117.html on line 157: Herrmann Kafka erscheint in den Schriften seines Sohnes als gefühlloses Ungeheuer. Die Art und Weise, in der der Vater seinem Sohn sexuelle Aufklärung zuteil werden ließ, bestätigt zweifellos diese Ansicht. Franz war von seinen heranwachsenden Schulfreunden wegen seiner offensichtlichen Ahnungslosigkeit in sexuellen Fragen geneckt worden. Daher begann er, sich mit Hilfe von Büchern die biologischen Grundlagen der Sexualität anzueignen, und versuchte dann, seinen Vater ganz beiläufig über die
ellauri132.html on line 54: Als Jugendlicher trat Eckhart in den Orden der Dominikaner ein, in dem er später hohe Ämter erlangte. Sein Hauptanliegen war die Verbreitung von Grundsätzen für eine konsequent spirituelle Lebenspraxis im Alltag. Aufsehen erregten seine unkonventionellen, teils provozierend formulierten Aussagen und sein schroffer Widerspruch zu damals verbreiteten Überzeugungen. Umstritten war beispielsweise seine Aussage, der „Seelengrund“ sei nicht wie alles Geschöpfliche von Gott erschaffen, sondern göttlich und ungeschaffen. Im Seelengrund sei die Gottheit stets unmittelbar anwesend. Vielfach griff Eckhart Gedankengut der neuplatonischen Tradition auf. Oft wird er als Mystiker charakterisiert, in der Forschung ist die Angemessenheit dieser Bezeichnung allerdings umstritten.
ellauri147.html on line 621:
ellauri147.html on line 722: Michael Balint hat auf die basale Anfälligkeit des Säuglings für Mängel in seiner primären Umgebung hingewiesen und kann mit seiner Theorie der „Grundstörung“ als Pionier einer Theorie narzisstischer Störungen gelten.. Auch Winnicott lenkt mit seinem Konzept der „primären Mütterlichkeit“ auf die Bedeutung der frühesten Objektbeziehung für das Gelingen oder aber Scheitern der seelischen Entwicklung. Schliesslich hat vor allem die Narzissmustheorie Heinz Kohuts und ihre Weiterentwicklung zur Selbstpsychologie in den dazu beigetragen, in der therapeutischen Situation, aber auch in den diagnostischen Kategorien und in der metapsychologischen Betrachtung den Blick auf die „Existenz eines rudimentären Selbst in der frühesten Kindheit“(8) zu richten und damit den Focus von der ödipalen, vom Triebkonflikt bestimmten Ebene auf die Ebene der „frühen“ oder eben „narzisstischen“ Störung zu verschieben.-->
ellauri147.html on line 807: Unter den ‘Ethischen Grundsätzen’ finden wir „offensichtlichen Enthusiasmus für sozialpolitische Belange“ (sichtbar) und „Uneherbietigkeit gegenüber Autoritäten“ als Merkmale der narzisstischen Persönlichkeit und beim ‘Kognitiven Stil’ sind es die (sichtbare) „Vorliebe für die Sprache“ und die „Vorliebe für jede schnelle Art, Wissen zu erlangen“ sowie die (verdeckte) „Benutzung von Sprache und Sprechen zur Regulation des Selbstwertgefühls“, die den Narzissmus kennzeichnen sollen. (ebd., S. 18f.)-->
ellauri147.html on line 826: Als Resultat gelungener Anerkennungsprozesse beschreibt Honneth ein reflexives Selbstverhältnis, das die Spuren seiner intersubjektive Herkunft trägt.(16) Diese in der Objektbeziehung sich spiegelnde „positive Selbstbeziehung“ sei „als eine Art von nach innen gerichtetes Vertrauen zu verstehen, das dem Individuum Sicherheit sowohl in seiner Bedürfnisartikulation als auch in der Anwendung seiner Fähigkeiten schenkt“(17). Es ist eine Umschreibung dessen, was wir heute gesunden Narzissmus nennen würden – oder eben das Grundgefühl einer sicheren intersubjektiv erworbenen Identität.
ellauri147.html on line 843: Der mediale Narzissmus überformt bloss diesen Grundzug unserer seelischen Existenz, der im primären Narzissmus seinen Ursprung hat. Der Säugling ist auf die Haltefunktion der Mutter angewiesen und auf das Lächeln in ihrem Blick. Der infantile Narzissmus sucht die Bewunderung der Umgebung. Die Selbstinszenierungen der Adoleszenz finden in einem intersubjektiven Spiegelraum statt. Der Narzissmus des Künstlers braucht den Beifall des Publikums.Und auch in der narzisstischen Störung sind Beachtung und Anerkennung oder eben Missachtung und fehlende Spiegelung die Basis, auf der sich die lärmenden oder stillen, immer aber verzweifelten Kämpfe um den Anderen im Selbst abspielen.-->
ellauri153.html on line 854: Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde is an elaboration on the classical Principle of Sufficient Reason, written by German philosopher Arthur Schopenhauer as his Jena doctoral dissertation in 1813. The principle of sufficient reason is a powerful and controversial philosophical principle stipulating that everything must have a reason or cause.
ellauri164.html on line 43: In the introduction to his Grundzüge der physiologischen Psychologie in 1874, Wundt described Immanuel Cunt and Johann Friedrich Herbart as the philosophers who had the most influence on the formation of his own views. Those who follow up these references will find that Wundt critically took to the cleaners both these thinkers’ ideas. He distanced himself from Herbart's science of the soul . Wundt praised Cunt's rejection of a "rational" psychology deduced from metaphysics, but he argued against Cunt's epistemology as well as Cunt's category theory and his flabby position on teleological explanations in his publication Was soll uns Kant nicht verkaufen? (1892).
ellauri204.html on line 56: Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, sondern vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hineinrollte. Die Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, daß man keinen Grund sah. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu: "Was hast du vor, Königstochter, du schreist ja, daß sich ein Stein erbarmen möchte." Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken, häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte. "Ach, du bist's, alter Wasserpatscher," sagte sie, "ich weine über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist." - "Sei still und weine nicht," antwortete der Frosch, "ich kann wohl Rat schaffen, aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?" - "Was du haben willst, lieber Frosch," sagte sie; "meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage." Der Frosch antwortete: "Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine und deine goldene Krone, die mag ich nicht: aber wenn du mich liebhaben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich hinuntersteigen und dir die goldene Kugel wieder heraufholen." - "Ach ja," sagte sie, "ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel wieder bringst." Sie dachte aber: Was der einfältige Frosch schwätzt! Der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann keines Menschen Geselle sein.
ellauri204.html on line 374: Ein König besitzt einen Wald, den schon lange niemand mehr betritt, nachdem mehrere Jäger, Pferde und Hunde von dort nicht mehr zurückgekehrt sind. Eines Tages wagt ein Jäger doch wieder einen Versuch und macht sich auf die Suche nach dem Grund des Übels. Er findet einen Tümpel auf dessen Grund ein wilder Mann von rostbraunem Aussehen haust — der Eisenhans. Indem er den Tümpel ausschöpfen lässt, gelingt es ihm, den wilden Mann gefangenzunehmen.
ellauri210.html on line 582: In der Novemberrevolution versuchte er als Vorsitzender des von ihm mitgegründetem Politischen Rates geistiger Arbeiter, Einfluss auf die Politik zu nehmen. Diesem Engagement lag sein als Korrekturmodell zur Demokratie konzipiertes Ideal einer „Logokratie“ zu Grunde, das – anknüpfend an Platons Idee der „Philosophenkönige“ – die politische Herrschaft zwischen dem gewählten Parlament und einem Ausschuss der geistigen Elite und damit den Intellektuellen teilen sollte („elliptische Verfassung“).
ellauri238.html on line 449: Grundlage sind viele Gespräche mit Zeitzeug*innen, die die Maler*inpoet*in noch persönlich gekannt haben. Dies ist keine wissenschaftliche Arbeit, sondern ein tolles Blätterbuch über eine ungewöhnliche Künstler*in. Die Elberfelder*in wird ebenso gezeigt wie die Berliner*in, die Dichter*in wie die Zeichner*in, die Performer*in wie die Netzverlkaufer*in, die Jüd*in wie die Araber*in. In der Synagoge isst sie genüsslich eine mitgebrachte Schokolade. Hey Mr/MsYliopiston älykkäimpiä miehiä.
ellauri248.html on line 160: Im Ursprung der moralischen Empfindungen unterteilt er alle Handlungen in „egoistische“ und „unegoistische“; die Ersteren seien ursprünglich verdammt worden, weil sie anderen Menschen schadeten, zweitere aber gelobt, weil sie der Gemeinschaft nützen. Der Grund für diese Bewertung sei, so Rée, vergessen worden, so dass man heute Egoismus für an sich schlecht und Selbstlosigkeit für an sich gut halte.
ellauri248.html on line 186: Als enge Freundin Wagners war von Meysenbug Trauzeugin bei dessen Hochzeit mit Cosima 1870. Bei der Grundsteinlegung des Bayreuther Festspielhauses 1872 lernte sie Friedrich Nietzsche kennen, dessen Gönnerin und Freundin sie wurde und blieb.
ellauri254.html on line 66: „Die Grundpfeiler dieses Vereins bildeten nächst Hoffmann, Contessa, Koreff, ein ausgezeichneter Arzt*) und Hitzig. Ein vortrefflicher ineinandergreifendes Quatuor mochte nicht leicht zu finden sein. Koreff war der einzige Mensch, dem Hoffmann geduldig zuhörte, weil er ihn in der Unterhaltung an sprudelndem lebendigem Witze oft und an Kenntnissen immer überbot, auch dabei gutmütig genug war, ihn reden zu lassen, so oft er wollte; Contessa, selbst wenig redend, horchte auf alles, was die Freunde an Witz ausgehen ließen, mit dem beredtesten Beifallslächeln, das ihm unaufhörlich um die Mundwinkel spielte, von Zeit zu Zeit ein kleines, aber entscheidendes Wörtchen zugebend, und Hitzig, der mit Contessa das Publikum bildete und alle drei übrigen länger und besser als sie sich untereinander kannte, verstand darum die Kunst, Lücken im Gespräch auszufüllen, und wo es matt wurde, es wieder anzuregen, sich willig jedes Anspruchs auf Solopartien begebend.“ Hoffman oli takuulla sehr narzissistisch.
ellauri254.html on line 519: In seinem Spätwerk Das neue Reich (1928) verkündete George eine hierarchische Gesellschaftsreform auf der Grundlage einer neuen geistig-seelischen Aristokratie (z. B. Stefan George). Georgea ei nazit saaneet houkutelluxi mukaansa, vaan se ryömi Sveiziin kuolemaan. Tän Schwulerin fasistiset sekoilut saivat sen kyllä hetkittäin kuumumaan, varmaan kun pojilla oli housut nilkoissa.
ellauri264.html on line 215: Ja, es ist unser Lebensstil geworden – alles dreht sich um Konsum. Wir arbeiten hart, wir arbeiten viel, um diesen Lebensstil aufrecht erhalten zu können. Ja, wir ruinieren sogar unsere Gesundheit, vernachlässigen unsere Familie, zerstören dafür unsere Erde, beuten andere Menschen dafür Gnadenlos aus – aber im Grunde unseres Herzens sind wir gute Menschen. Wir sind die Guten, weil durch unseren Konsum Wachstum möglich ist! Kivikauden mies teki töitä päivittäin arviolta 3.5 tuntia.
ellauri328.html on line 296: O heimlichstiller Grund! Tunnelia kaikkeinpyhintä,
ellauri330.html on line 360: Punamustat aatoxet eivät olleet Forsmaneille vieraita, esimerkixi Herr Schmoller: Schmoller fügte 1900 seinem „Grundriß der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre“ einen Abschnitt zu „Rassen und Völkern“ hinzu und beschrieb darin auf zwanzig Seiten mit angeblichen Erkenntnissen über diverse Persönlichkeitsmerkmale eine hierarchische Ordnung von „Rassen“, die er als eine Grundlage der Ökonomik darstellte. Tämän ilmitultua sakut lakkasivat jakamasta Schmoller-mitalia. Nazi-Ernst otti Rafun senttarixi Uuteen Suomeen.
ellauri341.html on line 149: Ab September 1939 unterstand das Büro Grüber der Aufsicht durch Adolf Eichmann. In einer Besprechung über Auswanderung fragte Eichmann: „Erklären Sie mir den Grund, warum Sie sich für diese Juden einsetzen. Sie haben keine jüdische Verwandtschaft. Sie haben es nicht nötig, für diese Menschen einzutreten. Niemand wird es Ihnen danken! Ich begreife nicht, warum Sie es tun!“ Grüber antwortete: „Sie kennen die Straße von Jerusalem nach Jericho! Auf dieser Straße lag einmal ein überfallener und ausgeplünderter Jude. Ein Mann, der durch Rasse und Religion von ihm getrennt war, ein Samariter, kam und half ihm. Der Herr, auf dessen Befehle ich allein höre, sagt mir: Gehe du hin und tue desgleichen.“
ellauri345.html on line 281: Mutta mikään ajattelutapa ei ole tuhoisempi kuin se, joka hämmentävästi kääntää senkin, mikä oli alkanut kasvaa myytin ulkopuolelle, ja joka tietysti uppoutuessaan siihen hirvittävään, jonka tämä on pakottanut, olisi pian varoittanut kaikkia meitä jotka ei olla viihtyneet tropiikin erämaassa. Se on juuri sopiva viidakossa, jossa sanat heiluvat pommituksesta pommitukseen kuin symbaaleja jyskyttävät apinat, vain välttääkseen koskettamasta luvattua maata, joka paljastaa, mitä he eivät kestä, nimittäin logoja, missä he seisovat ja puhuvat. (dem nicht der Aufenthalt in der Wildnis der Tropen eben recht ist, in einem Urwald, wo sich die Worte als plappernde Affen von Bombast zu Bombast schwingen, um nur den Grund nicht berühren zu müssen, der es verrät, daß sie nicht stehn können, nämlich den Logos, wo sie stehen und Rede stehn sollten.)
ellauri345.html on line 444: Im August 1944 wurden Borchardt und seine Frau in Italien von der SS verhaftet und nach Innsbruck transportiert, wo der Rücktransport endete. Hier wurde der Sohn Cornelius gemustert und musste noch einen Monat in einer Flakeinheit dienen. Grundsätzlich aber wurde die Familie mit Essensmarken und Papieren ausgestattet und in die Freiheit entlassen. Borchardt und seine Frau versteckten sich in Tirol, wo Borchardt am 10. Januar 1945 an einem Herzversagen starb.
ellauri347.html on line 585: Tätä sävelmää on laulanut aikanaan sokea kansanmuusikko Grund Olof Ersson eli "Sokea Olof" (1807–1881), joka oli oppinut sen vuorostaan kansanpelimanni Bälter Erik Olssonilta (s. 1793). Toinen kansanpelimanni, älvdalsåsenilainen Kettis Lars Matson (k. 1940) oli oppinut sävelmän Olov Erssonilta, ja sävelmä julkaistiin 1919 Karl-Erik Forsslundin kokoelmassa Med Dalälven från källorna till havet.
ellauri360.html on line 352: Grundtvigilaisuus oli N. F. S. Grundtvigin perustama uskonnollis-kirkollinen liike, jolla varsinkin 1850- ja 1860-luvuilla oli Tanskassa johtava asema. Sen kannattajien tunnussana oli sen perustajan oppi apostolisen uskontunnustuksen hyvin erikoisesta alkuperästä ja sitovuudesta. Grundtvigilaisuus korosti kasteen merkitystä, kirkollisen tradition arvoa ja seurakuntatietoisuutta, mutta syrjäytti joissakin määrin synnintunnon ja katumuksen merkityksen kristityn elämässä. Sen käsitystä on milloin hyväksyen, milloin moittien sanottu "iloiseksi kristillisyydeksi". Vastoin pietististä sisälähetyssuuntaa grundtvigilaisuus on asettunut avoimelle ja myötätuntoiselle kannalle kaikkiin inhimillisiin sivistyspyrintöihin nähden, joita kristillisyyden hengen tulee vain pyrkiä kannustamaan. Liikkeeseen on liittynyt myös voimakas tanskalais-kansallinen leima.
ellauri360.html on line 354: Grundtvigilaisuuden johtomiehiä sen alkuaikoina olivat sen perustajan rinnalla etenkin Peter Christian Kierkegaard, kyttyräseljän menestyneempi veli. Edistyspuolueen Lassi Hiekkala peukutti grundtwigilaisuutta ja pahexui Berliinin lutkia ja juutalaisia. Edelliset istui lupaa pyytämättä Lassin polvelle (mitä? 3 polvea?), jälkimmäiset kiemailivat ja heitti halpahintaisia läppiä. Siitä Lassi oli hyvillään ettei Tanskan maalaiset olleet Parta-Kallen perillisiä. Mutta "itä-ruåzalaisistamme" se ei pitänyt. Calle parka!
ellauri360.html on line 356: Grundtwigin päätuloksia oli pitäjäsiteen poistaminen 1855, toisin sanoen lupa käyttää muuta kuin oman pitäjän pappia kirkollisiin toimituksiin, ja vuoden 1868 vaaliseurakuntalaki, joka soi pitäjänpappiin tyytymättömille tilaisuuden perustaa valtiokirkon piirissä henkilöseurakunnan omine pappeineen. Tanskalaisista dissidenttipastoreista taisi Hilja Haahtikin käydä kuumana.
ellauri360.html on line 358: Useimpia Tanskan kansanopistoja on johdettu grundtvigilaisuuden hengessä, ja kun 1860-luvun lopulla Yhdistynyt vasemmistopuolue syntyi, sen pääkannattajajoukkona olivat grundtvigilaiset talonpojat ja papit, kuten Sofus Høgsbro ja Jens Christensen. Grundtvigilaisuus oli itsetietoisuuteen heränneen Tanskan maaseudun talollisväestön katsantokanta. Myös Norjassa oli grundtvigilaisuudella 1860-luvulla suuri merkitys. Sen kannattajia oli silloin runoilija Bjørnstjerne Bjørnson.
ellauri364.html on line 100: Alan hienoimpien tutkimusten joukosta voidaan mainita Moebiuksen kirjat Rousseausta ja Goethesta, Helwegin teokset Kierkegaardista, Grundtvigista ja HC Andersenista, Gadeliuksen Tegnéristä ja Frödingistä. Moebiuksen opettavainen Goethe-kirja ei tutustuta meitä ainoastaan suuren runoilijan oman perheen, elämän ja runouden hämmästyttävän moniin patologisiin henkilöihin ja aiheisiin, vaan myös hänen tuttavapiirinsä ja aikansa mielenkiintoisiin psykopaattisiin persoonallisuuksiin. Hänen sepittämistään hahmoista muistamme nuoren Wertherin itsensä ja hänen kärsimyksensä, Margaretan Faustista, Mignonin ja harpunsoittajan Wilhelm Meister-romaanista ja toveri Viljasen jonka ohrana surmasi.
ellauri364.html on line 113: Helwegin Kierkegaard-patografian avaintermejä ovat
assessor Barn barndommen begynder bestandig betydning dagbogen dementia depression depressive derfor død egentlig Enten-Eller ethiske faderen fald finde Forfatter-Virksomhed forhold forlovelsen forstaaet fortsætter Frygt Frygt og Bæven H. C. Andersen hende holde homosexualitet hvorledes imidlertid jordrystelsen journal konstitution kristendommen kærlighed kønssygdom lade lidelse lidenskab lige ligesom lægge længe læse mand manio-depressive maniske Menneske Mynster Maade maaske maatte N. F. S. Grundtvigs neppe Nero netop næsten opfattelse optegnelse P. A. Heiberg pathologiske person psykologisk psykose refleksion Regine Regine Olsen religiøse udvikling sandt seer senere sexuelle sidste Sindssvaghed sindssygdom sindstilstand sjælelige skriver stemning stærkt sygdom sygelige synd synes syphilis sætte søge Søren Kierkegaard saadan saaledes tanke tankegang tungsindet tvivl tænker udtryk ulykkelig umiddelbare veed vejen Verden virkelig viser vist ægteskabet øjeblik Aand.

ellauri367.html on line 126: Dem in der Frankfurter Judengasse geborenen Mayer Amschel Rothschild, der als der Gründer der Rothschilddynastie gilt, war es noch verboten, außerhalb des Frankfurter Ghettos Grundbesitz zu erwerben. Seine Söhne zählten dagegen zu den wohlhabendsten Europäern und wurden in Österreich und England in den Adelsstand erhoben.
xxx/ellauri056.html on line 574: In Leipzig lernte Fichte 1790 die Philosophie Immanuel Kants kennen, die ihn stark beeindruckte. Kant inspirierte ihn zu seiner am Begriff des Ich ausgerichteten Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre. Fichte sah eine rigorose und systematische Einteilung zwischen den „Dingen, wie sie sind“ und „wie die Dinge erscheinen“ (Phänomene) als eine Einladung zum Skeptizismus, den er verwarf.
xxx/ellauri056.html on line 582: Ein zentraler Kern in Fichtes Philosophie ist der Begriff des „absoluten Ich“. Dieses absolute Ich ist nicht mit dem individuellen Geist zu verwechseln. Später nutzte er die Bezeichnung „Absolutes“, „Sein“ oder „Gott“. Fichte beginnt in seiner Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre mit einer Bestimmung des Ich:
xxx/ellauri068.html on line 563: Ei pidä sekottaa Isaiah Berliniin, joka oli joko 1) 1700-luvun rabbi tai 2) 1900-luvun brittifilosofi. 2) syntyi Latviassa. Ei oikein selviä mistä se oli hyvä, paizi verraton kermaperse ja antikommunisti. Ei vaivautunut edes kirjoittamaan, sihteerit otti höpinät Grundig-nauhurille ja purki siitä.
xxx/ellauri075.html on line 83: Diese Grunderfahrung ist für Schestow die Verzweiflung, die er als Verlust von Gewissheiten, Verlust von Freiheit und Verlust des Lebenssinnes beschreibt. Die Wurzel dieser Verzweiflung ist, was Schestow oft „Notwendigkeit“, „Vernunft“, „Idealismus“ oder „Schicksal“ nennt: eine bestimmte Art zu denken, die aber gleichzeitig ein ganz realer Aspekt der Welt ist, welche das Leben Ideen, Abstraktionen und Verallgemeinerungen unterwirft und es so vernichtet, indem es seine Einzigartigkeit und Lebendigkeit verkennt.
xxx/ellauri113.html on line 89: On the Fourfold Root of the Principle of Sufficient Reason (German: Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde) is an elaboration on the classical Principle of Sufficient Reason, written by German philosopher Arthur Schopenhauer as his doctoral dissertation in 1813. The principle of sufficient reason is a powerful and controversial philosophical principle stipulating that everything must have a reason or cause. Schopenhauer revised and re-published it in 1847. The work articulated the centerpiece of many of Schopenhauer's arguments, and throughout his later works he consistently refers his readers to it as the necessary beginning point for a full understanding of his further writings.)
xxx/ellauri113.html on line 251: Paizi että epigenetiikan mukaan ne voivatkin periytyä. Never say never. Im Grunde der Moldau da wandeln die Steine. Der Grosse bleibt gross nicht, klein nicht die Kleine. Avaruus on Vltava mutta alku se on silläkin, ja loppu tulee koko touhulle kun kaikki lopulta on jäähtynyt. Siitäkin on jotkut huolissaan.
xxx/ellauri136.html on line 86: Jung war ein Bulle von einem Mann. 1,85 Meter hoch, mit grobgeschnittenen Zügen, nach einer etwas zweifelhaften Familienlegende Urenkel Johann Wolfgang von Goethes durch ein illegitimes Verhältnis, und von einem imponierenden Körperbau. Sein Humor war derb und grob, und geistreich zugleich. Er hatte einen wilden Temperamament und einen Hang zur Grobheit: einmal nannte er eine Patientin mit einer krankhaftern Angst vor Syphilis "eine dreckige Sauge". Seine Neigung zum Grandiosen war vielleicht der Grund für seine Bewunderung Hitlers und der Nazis. Die Juden seien paranoid. Nach dem Krieg hatte er bequemlicherweise seine Meinung geändert: Hitler sei "mehr als halb verrückt". Sein Sohn erzählt dass er mogelte beim Spiel und war ein schlechter Verlorer, wie Adolf Hitler auch. Er lief im Garten in zerlumpten Shorz, mit dem Pimmel heraushängend, aber war ein Feinschmeckerkoch. Er liebte Kriminalromane und Hunde. "Der Weise von Zürich" starb im Alter von 85 Jahren.
xxx/ellauri157.html on line 601: Die Grundformen menschlichen Daseins sind nach Binschwanger die Liebe, die Existenz und der Geschlechtsverkehr, d.h. der enge Umgang mit den anderen oder mit sich selbst. Binschwangers philosophische Innovation über Buber war die einführung des Pronomens "wir". Das Miteinandersein von Mir und Dir“ wird hier differenziert. Dementsprechend heißen auch die zwei Subkapitel: „Das liebende 'Uber-und-Untereinandersein“ und „Das freundschaftliche Miteinandersein“. Der berühmte Satz Bubers aus „Ich und Du“: „Der Mensch wird am Du zum Ich, es, und Übermensch“ (Buber 2002: 32) findet seine etwaige Entsprechung im Binswanger’schen „Erst aus der Wirheit entspringt die Selbstheit“.
xxx/ellauri166.html on line 284: Der junge Deutscher wurde nach den Grundsätzen des orthodoxen Judentums erzogen, erlernte Thora, Talmud und die hebräische Sprache und zeigte zunächst auch Interesse für den Zionismus. Um die Zeit seiner Bar Mitzwa verlor er jedoch seinen Glauben, als er, um „Gott zu prüfen“, am Grabe eines Zaddik unkoscheres Essen aß und in der Folge, als nichts passierte, zum Atheisten wurde. Mit 16 Jahren veröffentlichte er in einer polnischen literarischen Zeitschrift jiddische und polnische Verse meist mystischen Inhalts und übersetzte hebräische, lateinische, deutsche und jiddische Beiträge ins Polnische. Seinen Lebensunterhalt verdiente er bis 1939 vor allem als Korrektor.
xxx/ellauri250.html on line 560: Young Bukowski spoke English with a strong German accent and was taunted by his childhood playmates with the epithet "Heinie", German diminutive of Heinrich, in his early youth. He was shy and socially withdrawn, a condition exacerbated during his teen years by an extreme case of acne. Neighborhood children ridiculed his accent, acne and the sensible clothing his parents made him wear. Nachdem sein Vater seinen Wehrdienst abgeleistet hatte, fand er jedoch nur eine Arbeit als Milchlieferant. Die Familie lebte aus diesem Grund zeitweise in ärmlichen Verhältnissen. Regelmäßig betrog der Vater außerdem Bukowskis Mutter mit anderen Frauen, betrank sich und misshandelte seinen eigenen Sohn körperlich. In die Pubertät gekommen, litt Bukowski zudem an starker Akne und hatte am ganzen Körper Pusteln, weshalb er ein ganzes Jahr nicht die Schule besuchen "konnte". The Great Depression bottled his rage as he grew up, and gave him much of his voice and material for his writings.
xxx/ellauri268.html on line 191: Diese Grundsätze beruhen auf tausendjähriger Erfahrung, fortsetzte Madame spöttisch, während ihre weißen Finger in ihrem dunkeln Pelz spielten, je hingebender das Weib sich zeigt, um so schneller wird der Mann nüchtern und herrisch werden; je grausamer und treuloser es aber ist, je mehr es ihn mißhandelt, je frevelhafter es mit ihm spielt, je weniger Erbarmen es zeigt, um so mehr wird es die Wollust des Mannes erregen, von ihm geliebt, angebetet werden. So war es zu allen Zeiten, seit Helena und Delila, bis zur zweiten Katharina und Lola Montez herauf, siehe auch el Compendido de Las Normas (da oben).
xxx/ellauri312.html on line 599: Er behauptete dass der Mensch als endliches und hinfälliges Mängelwesen bestimmter Hilfsmittel bedarf, um sich angesichts des „Absolutismus der Wirklichkeit“ behaupten zu können. Unter diesem Aspekt interpretiert Blumenberg nun Metaphern und Mythen – auf Grund ihrer die Wirklichkeit distanzierenden, in ihr orientierenden und den Menschen so entlastenden Leistungen. Die Übersetzung von Die Legitimität der Neuzeit wurde von Richard Rorty besprochen, der die verspätete Rezeption des Buches bedauerte.
xxx/ellauri312.html on line 1004: Hyperion kehrt auf seine Heimatinsel zurück, wo er Diotima kennenlernt, die in ursprünglicher Einheit mit der Welt lebt. Durch Diotima und das Erlebnis ihrer Liebe erfährt er den nicht auflösbaren Zusammenhang alles Seienden; das Bewusstsein der göttlichen Natur bildet für ihn die Grundlage des neuen Menschen in einer neuen Gesellschaft; Hyperion möchte Erzieher werden.
xxx/ellauri314.html on line 51: Grundkostnaden för deltagandet är 200 kr, men du är varmt välkommen att betala mer eller mindre, efter din förmåga. Du kan betala per Swish på plats eller per faktura. Maria Niemi föreläser om Meditation för den som har “svårt” att meditera, och om Mindfulness och ekopsykologi. Maria är legitimerad psykoterapeut med affektfokuserad psykodynamisk inriktning (läs mer här om psykoterapiformen som Maria erbjuder) och har flerårig erfarenhet som mindfulnessinstruktör (MBSR – läs mer här). Hon är även docent och forskare på Karolinska Institutet. Hon sitter med i styrelsen för den Svenska Lärarföreningen för Mindfulnessbaserade Program, MBTA Sweden.
xxx/ellauri319.html on line 107: Houston Stewart Chamberlain (/ˈtʃeɪmbərlɪn/; 9 September 1855 – 9 January 1927) was a British-German philosopher who wrote works about political philosophy and natural science. His writing promoted German ethnonationalism, antisemitism, and scientific racism; and he has been described as a "racialist writer". His best-known book, the two-volume Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts (The Foundations of the Nineteenth Century), published 1899, became highly influential in the pan-Germanic Völkisch movements of the early 20th century, and later influenced the antisemitism of Nazi racial policy. Indeed, Chamberlain has been referred to as "Hitler's John the Baptist".
xxx/ellauri337.html on line 225: 1925 hielt Max zum ersten Mal Vorlesungen über die Grundzüge der philosophischen Anthropologie, in der er gemäß dem Zeugnis Heideggers das Besondere des Menschen als „Miterwirker Gottes“ jenseits eines einfachen Theismus oder eines verschwommenen Pantheismus herauszuarbeiten suchte.
xxx/ellauri356.html on line 536: Brod und Wein ist eine Elegie von Friedrich Hölderlin, mit 160 Versen die umfangreichste der sechs großen Elegien und zugleich eines der berühmtesten Gedichte Hölderlins überhaupt. Schon Norbert von Hellingrath meinte zu Beginn des 20. Jahrhunderts: „es wird immer die beste Grundlage bleiben zum Eindringen in Hölderlins Gedankenwelt.“ Hölderlin hat das Gedicht aber nie zum Druck gegeben.
60