ellauri145.html on line 154: Christian Dietrich Grabbe (1801–1836) oli saksalainen näytelmäkirjailija. Hän kirjoitti useita näytelmiä, joiden vahvin puoli ei ole esitettävyys mutta joissa ilmenevä luonteenerittely on usein nerokas, joskin toisinaan erikoinen ja keinotekoinen. Hänen draamansa Herzog Theodor von Gothland on osaksi mauton, mutta osaxi suurisuuntainen ja syväajatuksinen. Hänen muista draamateoksistaan ovat huomattavia Don Juan und Faust (1829), Kaiser Friedrich Barbarossa (1829), Kaiser Heinrich VI (1830), Napoleon oder die hundert Tage (1831), Hannibal (1835) ja Die Hermansschlacht (julk. 1838). Monet arvostelijat pitivät aikoinaan Grabbea Heinrich von Kleistin rinnalla Friedrich Schillerin jälkeen Saksan suurimpana draamaerona. Minnes unohtui Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Lustspiel, geschrieben 1822, Änderungen bis 1827. Uraufführung München 1907, jota suizuttavat Aarne sekä Antero? Vähän tuntuu siltä että Anterolle ja sen mielirunoilijoille olis kaikille pitänyt jakaa kirja "Be Your Own Best Friend". Grabbessa lisää ensi numerossa, jossa Grabbe ja Klopstock razastavat Vormärzin kuuman taivaan alla, te mukana!
ellauri146.html on line 50: Auch die Versuche, in Detmold eine Stellung als Jurist zu finden, waren zunächst erfolglos, erst 1826 übernahm er die unbezahlte Vertretung eines erkrankten Auditeurs, dessen besoldeter Nachfolger er 1828 wurde. 1829 erfolgte in Detmold mit Don seinen Freunden Heinrich Heine, Ludwig Tieck, Don Juan und Faust die einzige Aufführung eines seiner Dramen zu Lebzeiten. Ab 1831 verschlechterte sich der Gesundheitszustand Grabbes zusehends, die Folgen seines Alkoholismus wurden sichtbar (eine für Grabbes Alkoholkonsum charakteristische Episode aus dem Herbst 1828 wird von Georg Fein geschildert). Eine Verlobung mit Henriette Meyer wurde von dieser gelöst, als sich Grabbe wieder Louise Christiane Clostermeier zuwandte, die ihn bereits einmal abgewiesen hatte. Grabbe oli aika lailla persujen ex-puheenjohtajan näköinen.
ellauri146.html on line 52: 1833 heiratete er die 10 Jahre ältere Louise Christiane Clostermeier, aber die Ehe erwies sich schnell als unglücklich. 1834 gab er sein Amt auf. Er reiste über Frankfurt am Main, wo er sich mit seinem Verleger überwarf, nach Düsseldorf. Dort hatte er sein Wohnhaus auf der Bolkerstraße 6. Der heutige Nachkriegsbau in der Ritterstraße 21 zeigt eine Steintafel, die auf seinen damaligen Aufenthalt hinweist: „In diesem Hause Litt und Stritt der Dichter Chr. Dietr. Grabbe 1834 bis 1836“. Dort arbeitete er mit Karl Immermann, den er 1831 kennengelernt hatte, an dem von diesem erneuerten Stadttheater. Doch auch diese Zusammenarbeit dauerte wegen der Depressivität und der Alkoholexzesse Grabbes nicht lange. 1836 kehrte er noch einmal nach Detmold zurück; seine Frau reichte die Scheidung ein. Noch im selben Jahr starb Grabbe in seiner Geburtsstadt an Rückenmarksschwindsucht, totalement épuisé par l'alcoolisme, aupres sa femme, le seul être qui soit resté disposé à l'accueillir. LOL.
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