ellauri041.html on line 1232: Und sieh! Erloschen is die Gluth

ellauri050.html on line 990: Bist, was innre Glut Sä oot tulivesi
ellauri050.html on line 1055: Nur so viel Glut, Kuumapa hyvinkin,
ellauri050.html on line 1083: blendende Sonnen-Gluthblicke, Sokaisevat auringon-kiilukazeet,
ellauri140.html on line 170: Gluttony (M)Gluttony is described by Spenser as a "deformed creature" and "more like a monster, than a man". He enters the parade riding a dirty pig, bearing a large stomach and a thin neck. In the poem, Gluttony eats excessively as others starve; this is when gluttony is considered a sin. Muullon se oli A-OK Spenserin aikana. Kaikissa sioissa on pikkuisen likaa, ei siitä pitäs rankasta.
ellauri146.html on line 220: ...Da lernte Grabbe Ludwig Robert kennen, den Bruder der schönen, von Heine gefeierten Schwester, einen der geistvollsten Epigonen der Romantik; aber auch Heinrich Heine selbst, der seine Tragödien Almansor und Ratcliff gerade damals erscheinen ließ und von dem einer der ironischen Freunde berichtet, mit welchem Selbstgefallen seine ungefällige Gestalt damals unter den Linden vor Dümmlers Buchladen »vorbei peripatetisierte,« mit Armensünderwänglein, über welche plötzliche Glut sich ergoß, sobald er sein Werk zum Fenster herausgucken sah. Heines Eigentümlichkeit als Mensch und Dichter hatte für Grabbe viel Sympathisches; er berührte eine verwandte Ader in ihm und blieb gewiß auf die Ausbildung eines, dem idealen Schwung nachspottenden Cynismus, der überall bei Grabbe hervortritt, nicht ohne Einfluß. Damals konnte Heine nicht ahnen, als er den Meister eines phantastischen Humors, den Serapionsbruder Amadeus Hoffmann, zu Grabe tragen sah, daß dasselbe schmerzliche Leiden, welches diese gnomenartige Persönlichkeit hinweggerafft hatte, auch ihn einst an ein langjähriges Krankenlager fesseln werde.
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