ellauri037.html on line 650: alle mit Verachtung. Der Geschlechtstrieb war für ihn «ein Dämon, der danach strebt, zu pervertieren, einzuengen und alles
ellauri037.html on line 655: kurzbeinige Geschlecht das schöne zu nennen-dies konnte nur
ellauri037.html on line 656: der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertig
ellauri037.html on line 675: Gedanken: "Das Verhältnis der Geschlechter ist der unsichtbare Mittelpunkt aller Handlungen. Es ist die Ursache des Krieges und das Ende des Friedens. Je mehr ich von Männern sehe, desto weniger gefallen sie mir. Wenn ich bloss dasselbe von Frauen sagen könnte, wäre alles gut."
ellauri047.html on line 520: Herrlicher, ein ganz Geschlechte
ellauri062.html on line 893: Weininger ryhtyi valmistelemaan kirjaansa Sukupuoli ja luonne: Periaatteellinen tutkimus (saks. Geschlecht und Charakter: Eine prinzipielle Untersuchung), joka julkaistiin kesäkuussa 1903. Teos on väitöskirjan laajennettu versio. Weininger pyrkii saattamaan sukupuolten suhteet uuteen valoon ja esittää juutalaisvastaisia ja naisvihamielisiä käsityksiä. Hänen mukaansa juutalaiset ovat naisellisen olemuksensa takia ”alati himokkaita ja irstaita”, ”synnynnäisiä kommunisteja”, ”luonnostaan parittajia”. Lisäksi Weininger pitää ihmistä luonteeltaan biseksuaalina. Idea oli varastettu joltain Riemastuxen kamulta.
ellauri070.html on line 195: nicht zur Belustigung nur: der Geschlechtsteil des Gelds, ei pelkkää viihdettä, opettavaista, kuinka se tehdään,
ellauri070.html on line 222: sagt sie, ein Großes Geschlecht, einmal, wir Klagen. Die Väter se kerskuu, kerran suurikin heimo, me ruinot. Oli Ukkelit
ellauri070.html on line 238: aus dem Klage-Geschlecht, den Sibyllen und Warn-Herrn. Sibylla-eukon ja olipa kerran-herran.
ellauri072.html on line 78: Hitler Adolf 56Geschlechtsverkehrskoffer
ellauri072.html on line 449: Trumpin perässä harppo lentokoneesta koppalakkipäinen jäbä pieni matkalaukku kädessä. Näytti ensixi että se on samanlainen Geschlechtsverkehrskoffer, jollainen Eva Braunilla oli mukana kun se matkusti Aatun kanssa Kotkanpesään. Se osottautuikin USA:n presidentin ydinasekoodikapsäkixi. Meidän presidentillä on vyölaukku. Ja Lennu-koira sylissä.
ellauri097.html on line 362: Zwei Geschlechter eine Lust Kaxi sukupuolta kaikki käy
ellauri097.html on line 397: Trotz der attestierten "Misogynie", konnte Kant ausgesprochen charmant gegenüber Frauen sein. Erwähnt sei nur die kluge und schöne Gräfin Caroline Charlotte Amalie von Keyserlingk, die Kant sehr schätzte und die ihn bei Gesellschaften im Hause Keyserlingk meist neben sich platzierte. Kant nannte sie "eine Zierde ihres Geschlechts".
ellauri097.html on line 400: Die charmanten Flirt-Elemente in Kants Kontakt zu Frauen werden gewöhnlich in dem Sinne interpretiert, Kant sei "dem weiblichen Geschlecht gegenüber nicht verschlossen" gewesen, würde also eventuell auch Gefallen am Heiraten gefunden haben können. Aber wenn es dann "so weit" gewesen sei, habe Kant zu lange gezögert. Ein heterosexueller Hintergrund wird also fraglos vorausgesetzt. Aber heißt das etwas? Ein galanter und verständnisvoller Umgang mit Frauen ist nicht unbedingt ein Alleinmerkmal der Heterosexuellen.
ellauri110.html on line 355: Samuel Pepys führte ein Tagebuch von 1.25M Wörtern vom Alter 27 (1660) bis 36 (1669). Er stammte aus armen Verhältnissen. Im Alter von 25 heiratete er ein 15-jähriges Mädchen Elizabeth StMichel als Faktotum seinem Vetter, Richard Montague, Earl of Sandwich. Er stieg auf in der Marineverwaltung. Er wurde für Pabstliche Einstellungen im Tower eingestellt. Er rang mit seinem noch zu bezähmenden Geschlechtstrieb.
ellauri117.html on line 160: Man sagt, daß Kafka seine erste sexuelle "Begegnung" mit seiner französischen Gouvernante hatte, doch hat er diskreterweise immer nur in Andeutungen über dieses «Urerlebnis» gesprochen. Den ersten regen Geschlechtsverkehr hatte er als Zwanzigjähriger mit einer tschechischen Verkäuferin. Sie verbrachten einen Abend in einer billigen Absteige. Diese Erfahrung bestärkte Kafka in seinem Ekel vor dem Geschlechtsverkehr und in seinem Glauben, daß Sexualität eine von Natur aus schmutzige, nichtswürdige Anlegenheit sei. Gerade das Entgegengesetzte predigte D.H.Lawrence (infra). Trotzdem streunte er seine ganze Studentenzeit indurch immer wieder durch das Bordellviertel von Prag, genau wie die anderen Heißsporne unter seinen Kommilitonen. Er ekelte sich vor seiner eigenen sexuellen Lust, erkannte aber zugleich auch die Notwendigkeit, ihr hin und wieder einzustecken:
ellauri117.html on line 164: Er stand seinem sexuellen Trieb wie jedem anderen Teil seiner Persönlichkeit feindselig gegenüber. Er beharrte darauf, den Geschlechtsakt als eine Strafe für die Wonnen des vertraulichen Umgangs mit einer Frau anzusehen. Es schauderte ihn, wenn er sich seine Eltern gemeinsam im Bett vorstellte, und er zitterte bei dem Gedanken, selbst diese eheliche Pflicht ausüben zu müssen. Diese Gefühle behinderten ihn natürlich sehr, wenn er um eine Frau warb. Was für ein gehemmter Teenager.
ellauri147.html on line 591: