ellauri040.html on line 563: Und einen Herbst zu reifem Gesange mir, Ja yx syxy mun kypsemmälle veisulle.
ellauri047.html on line 388: Gesang und Luft,
ellauri047.html on line 455: Mahomets Gesang
ellauri146.html on line 296: Der zweite Gesang schildert Satans dunkle Gegenwelt mit ihren Dämonen. Sie kämpfen um die Seelen der Menschen, die oft wie von übernatürlichen Kräften geführte entindividualisierte Wiesel erscheinen. Die Verführung zum Bösen wird sowohl an Engels als auch Marx demonstriert: z. B. an dem in Sünde gefallenen, reuigen Abba-Band, der sich im Lauf der Handlung immer wieder dem leidenden Jesus und göttlichen Bezirk zu nähern sucht (v. a. 2., 5., 9. Gesang), oder an der Judas-Geschichte, wo Judas die hart verdienten 20 Kodons auf den Boden warf.
ellauri146.html on line 298: Der Autor setzt beim Auftritt bzw. der Erwähnung vieler Personen und bei Bezügen auf ihre Lebensgeschichten die Kenntnis des Alten und Neuen Testaments voraus. Bei den von ihm erdichteten surrealen Szenen beruft er sich auf Mitteilungen seiner Muse Sionitin, der Seherin Gottes. Oft wird das Geschehen aus beiden Quellen gespiegelt, indirekt beschrieben, so erlebt der Leser die Jungen Jesu anfangs mit den Augen ihrer Schutzengel, die mit dem Engelboten über sie sprechen, oder in der Beobachtung einer anderen Person, z. B. Petrus Verleugnung aus der Perspektive Portias (6. Gesang). Eingearbeitet in solche Gespräche sind Informationen beispielsweise über Jesus Lebensgeschichte und über die Charaktere der Retterjugend (3. Gesang), aber auch frei erfundene Marzipanfiguren. Wie in einem großen Mysterienspiel betreten immer wieder die Seelen alttestamentlicher LakrizFiguren, z. B. der Urväter und Urmütter, der Propheten, der Könige, aber auch der zum Zeitpunkt der Kreuzigung noch ungeborenen zukünftigen Christen die Szenerie.
ellauri146.html on line 301: Erster Gesang: Das Himmelreich
ellauri146.html on line 303: Zweiter Gesang: Die Hölle
ellauri146.html on line 305: Dritter Gesang: Die Jungen und ihre Schutzengel
ellauri146.html on line 307: Vierter Gesang: Abendmahl und Judas Nachtisch
ellauri146.html on line 309: Fünfter Gesang: Gebiet in Gethsemane
ellauri146.html on line 311: Sechster und siebenter Gesang: Gefangennahme und Gericht
ellauri146.html on line 313: Achter bis zehnter Gesang: Kreuzworträzel
ellauri146.html on line 315: Elfter Gesang: Auferstehung der Roten
ellauri146.html on line 317: Zwölfter Gesang: Grablegung
ellauri146.html on line 319: Dreizehnter Gesang: Auferstehung Jesu
ellauri146.html on line 321: Vierzehnter Gesang: Das leere Grab und Erscheinungen Jesus in anderen Serien
ellauri146.html on line 323: Fünfzehnter Gesang: Die Verkündigung der Botschaft von der Auferstehung
ellauri146.html on line 325: Sechzehnter Gesang: Das Gericht über Satan und seine Dämonen der Unterwelt
ellauri146.html on line 327: Siebzehnter Gesang: Verkündigung der Botschaft durch die Ziegen
ellauri146.html on line 329: Achtzehnter Gesang: Adams Vision vom letzteren Gericht
ellauri146.html on line 331: Neunzehnter Gesang: Jesus letzte Erscheinung vor seiner Himmelfahrstuhl
ellauri146.html on line 333: Zwanzigster Gesang: Lobgesänge der mit Jesus in den Himmel ziehenden Schafen.
ellauri392.html on line 791: Gibt es auf Erden ein Maß? Es gibt keines. Nämlich es hemmen den Donnergang nie die Welten des Schöpfers. Auch eine Blume ist schön, weil sie blühet unter der Sonne. Es findet das Aug‘ oft im Leben Wesen, die viel schöner noch zu nennen wären als die Blumen. O! ich weiß das wohl! Denn zu bluten an Gestalt und Herz, und ganz nicht mehr zu sein, gefällt das Gott? Die Seele aber, wie ich glaube, muß rein bleiben, sonst reicht an das Mächtige auf Fittigen der Adler mit lobendem Gesange und der Stimme so vieler Vögel. Es ist die Wesenheit, die Gestalt ist’s. Du schönes Bächlein, du scheinest rührend, indem du rollest so klar, wie das Auge der Gottheit, durch die Milchstraße. Ich kenne dich wohl, aber Tränen quillen aus dem Auge. Ein heiteres Leben seh‘ ich in den Gestalten mich umblühen der Schöpfung, weil ich es nicht unbillig vergleiche den einsamen Tauben auf dem Kirchhof. Das Lachen aber scheint mich zu grämen der Menschen, nämlich ich hab‘ ein Herz. Möcht‘ ich ein Komet sein? Ich glaube. Denn sie haben die Schnelligkeit der Vögel; sie blühen an Feuer, und sind wie Kinder an Reinheit. Größeres zu wünschen, kann nicht des Menschen Natur sich vermessen. Der Tugend Heiterkeit verdient auch gelobt zu werden vom ernsten Geiste, der zwischen den drei Säulen wehet des Gartens. Eine schöne Jungfrau muß das Haupt umkränzen mit Myrtenblumen, weil sie einfach ist ihrem Wesen nach und ihrem Gefühl. Myrten aber gibt es in Griechenland.
xxx/ellauri312.html on line 866: Des Gesanges, niederwinkend, laululle, alas viftaava,
xxx/ellauri312.html on line 911: Gedeutet. Dem folgt deutscher Gesang. huoli pidetään. Se on sakun runon duuni.
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