ellauri024.html on line 800: Jussi Tenkulla oli huone jossain metsätalolla. Se tuli Jaakon apulaisten huoneeseen, jossa ei sattunut olemaan muita, ja kysyi järkyttyneenä: Oletko muuten kuullut, että Peep Koort on kuollut? En ollut kuullut. En koko Peep Koortista. En edes tiennyt että kysyjä oli Jussi Tenkku. Jussi Tenkku neuvoi Arskalle, mitä on henki: se on der Geist. Tenkku ei pitänyt Timo Airaxisesta (sehän onkin täys paska), eikä Jaakko Hintikasta. Arskan hyvä ystävä Juha Mannerkorpi on mulle taas yx mystinen Peep Koort. Ei mitään hajua. Se varman ihaili Arskaa kunnolla, saa niin paljon kiitoxia.
ellauri041.html on line 650: Trieb ihn der Geist zur Einsamkeit,

ellauri041.html on line 1291: Auch thät er oft, vom Geist getrieben,

ellauri041.html on line 1646: Lass ab von mir unsauberer Geist!!

ellauri047.html on line 84: Ein Genie (über das französische génie vom lateinischen genius, ursprüngl. „erzeugende Kraft“, vgl. griechisch γίγνομαι „werden, entstehen“, dann auch „persönlicher Schutzgott“, später „Anlage, Begabung“) ist eine Person mit überragender schöpferischer Geisteskraft („ein genialer Wissenschaftler“, „ein genialer Künstler“).
ellauri047.html on line 463: Gute Geister
ellauri050.html on line 578: Anschein abtun, der ihrer Geister verhosta irrottautua, sen joka niiden hengen
ellauri052.html on line 428: Ein starker Geist interpretiert die Welt auf sich zu und verleibt sie sich somit ein. Man soll das Schicksal wollen. Wollen befreit: das ist die wahre Lehre von Wille und Freiheit. Deshalb hat der freieste Mensch „das größte Machtgefühl über sich.“
ellauri052.html on line 660: Steinerin englannintaja on pulassa. Enkussa on mind, soul ja spirit, saxassa vaan Seele ja Geist. Tai on Sinn mut se ei ei ole mind.
ellauri062.html on line 1033: Jörg Lanz von Liebenfels, eigentlich Adolf Joseph Lanz (* 19. Juli 1874 in Penzing, heute Wien; † 22. April 1954 in Wien), war ein österreichischer Geistlicher, Ariosoph und Hochstapler. Er prägte den Begriff Ariosophie und gründete den Neutempler-Orden. Einige Jahre galt er als „der Mann, der Hitler die Ideen gab“. Diese Einschätzung, die auf einer Selbststilisierung beruht und in einer Biografie von 1958 verbreitet wurde, wird in neueren wissenschaftlichen Untersuchungen als unzutreffend angesehen.
ellauri082.html on line 348: In seinem Aufsatz Christentum und Religionsgeschichte aus dem Jahr 1897 reagiert Troeltsch zum einen auf die Infragestellungen christlicher Theologie durch Materialismus und Naturwissenschaft. Er stellt diesbezüglich fest, dass „der Geist eine aus der Natur unableitbare selbständige Kraft ist“, aus der „in Wechselwirkung mit den Anforderungen der sinnlichen Wirklichkeit“ die Geschichte entsteht.
ellauri119.html on line 306: The English terms "Holy Ghost" and "Holy Spirit" are complete synonyms: one derives from the Old English gast and the other from the Latin loanword spiritus. Like pneuma, they both refer to the breath, to its animating power, and to the soul. The Old English term is shared by all other Germanic languages (compare, e.g., the German Geist) and it is older; the King James Bible typically uses "Holy Ghost".
ellauri132.html on line 147: E.T. Das Sein ist das ewige, allgegenwärtige Mein Leben! jenseits der unzähligen Lebensformen, die Geburt und Tod unterliegen. Das Sein ist jedoch nicht nur jenseits, sondern auch tief in jeder Form als seine innerste unsichtbare und unzerstörbare Essenz. Das bedeutet, dass es dir jetzt als dein eigenes tiefstes Selbst, deine wahre Natur, zugänglich ist. Aber versuchen Sie nicht, es mit Ihrem Verstand zu erfassen. Der fasst nur Knochen. Versuchen Sie nicht, es zu verstehen. Du kannst es nur erkennen, wenn der Geist still ist. Schluss mit dem Denken! Wenn du präsent bist, wenn deine Aufmerksamkeit ganz und intensiv im Jetzt ist, kann das Sein gefühlt, aber niemals mental verstanden werden. Das Bewusstsein des Seins wiederzuerlangen und in diesem Zustand der „Gefühls-Erkenntnis“ zu bleiben, ist Erleuchtung.
ellauri132.html on line 157: Der Philosoph Descartes glaubte in seiner berühmten Aussage: "Ich meine, also bin ich" die grundlegendste Wahrheit gefunden zu haben. Tatsächlich hatte er den grundlegendsten Fehler ausgesprochen: Denken mit Sein und Identität mit Denken gleichzusetzen. Der zwanghafte Denker, also fast jeder, lebt in einem Zustand scheinbarer Isolation, in einer wahnsinnig komplexen Welt ständiger Probleme und Konflikte, einer Welt, die die wachsende Zersplitterung des Geistes widerspiegelt. Erleuchtung ist ein Zustand der Ganzheit, „in einem“ und somit in Frieden. In einem Leben in seinem manifestierten Aspekt, mit der Welt, sowie mit deinem tiefsten Selbst und unmanifestierten Leben – mit einem Wesen. Erleuchtung ist nicht nur das Ende des Leidens und des ständigen Konflikts innen und außen, sondern auch das Ende der schrecklichen Versklavung des unaufhörlichen Denkens. Was für eine unglaubliche Befreiung es ist! Kein Quatsch mehr zwischen den Ohren. Ich bin nur!
ellauri151.html on line 287: Im Skeptizismus erfährt das Bewußtsein in Wahrheit sich als ein in sich selbst widersprechendes Bewußtsein; es geht aus dieser Erfahrung eine neue Gestalt hervor, welche die zwei Gedanken zusammenbringt, die der Skeptizismus auseinander hält. Die Gedankenlosigkeit des Skeptizismus über sich selbst muß verschwinden, weil es in der Tat ein Bewußtsein ist, welches diese beiden Weisen an ihm hat. Diese neue Gestalt ist hiedurch ein solches, welches für sich das gedoppelte Bewußtsein seiner als des sich befreienden, unwandelbaren und sichselbstgleichen, und seiner als des absolut sich verwirrenden und verkehrenden – und das Bewußtsein dieses seines Widerspruchs ist. – Im Stoizismus ist das Selbstbewußtsein die einfache Freiheit seiner selbst; im Skeptizismus realisiert sie sich, vernichtet die andere Seite des bestimmten Daseins, aber verdoppelt sich vielmehr, und ist sich nun ein Zweifaches. Hiedurch ist die Verdopplung, welche früher an zwei einzelne, an den Herrn und den Knecht, sich verteilte, in eines eingekehrt; die Verdopplung des Selbstbewußtseins in sich selbst, welche im Begriffe des Geistes wesentlich ist, ist hiemit vorhanden, aber noch nicht ihre Einheit, und das unglückliche Bewußtsein ist das Bewußtsein seiner als des gedoppelten nur widersprechenden Wesens.
ellauri151.html on line 289: Dieses unglückliche, in sich entzweite Bewußtsein muß also, weil dieser Widerspruch seines Wesens sich ein Bewußtsein ist, in dem einen Bewußtsein immer auch das andere haben, und so aus jedem unmittelbar, indem es zum Siege und zur Ruhe der Einheit gekommen zu sein meint, wieder daraus ausgetrieben werden. Seine wahre Rückkehr aber in sich selbst, oder seine Versöhnung mit sich wird den Begriff des lebendig gewordenen und in die Existenz getretenen Geistes darstellen, weil an ihm schon dies ist, daß es als ein ungeteiltes Bewußtsein ein gedoppeltes ist; es selbst ist das Schauen eines Selbstbewußtseins in ein anderes, und es selbst ist beide, und die Einheit beider ist ihm auch das Wesen, aber es für sich ist sich noch nicht dieses Wesen selbst, noch nicht die Einheit beider.
ellauri151.html on line 431: Ohne Sprache hätten wir keine Vernunft, ohne Vernunft keine Religion, und ohne diese drei wesentliche Bestandteile unserer Natur weder Geist noch Band der Gesellschaft.
ellauri153.html on line 861: For Hegel, Napoleon as a world-historic figure is fulfilling a destiny, he is the bloodthirsty vessel with which history and the Geist unfold itself. For Schopenhauer, Napoleon is just one more bloodthirsty conqueror in a long line of bloodthirsty conquerors without a special purpose. He is not special because he is just as egoistic and ambitious as the rest of mankind (except Arttu). Hegel saw N. on the way up, Sope on his way down.
ellauri172.html on line 408: Deren keines seinem Geist entgeht: Ja painaa vastauxet mieleensä:
ellauri172.html on line 435: Eben schlug die dumpfe Geisterstunde, Rannekello löi kahtatoista,
ellauri172.html on line 496: Wie mit Geists Gewalt Ja hengen voimalla
ellauri196.html on line 330: Anna meille anteeksi (Geld und Geist), suom. Eero Niemi. Kirjapaja, 1947
ellauri204.html on line 365: Hedwig von Beit vermutet nach Vergleich mit ähnlichen Märchen in Eisenhans einen Lar oder Gibbon, ursprünglichen Seelenbruder, dessen Verzauberung durch eine negative Muttergestalt noch in dem Schlüssel unter ihrem Kopfkissen angedeutet ist. Der alte König fängt ihn seines prophetischen Wissens wegen, wie Midas den Silenos, König Numa die Walddämonen Faunus und Picus, Salomo den Geisterfürsten Aschmodai oder König Rodarchus den Waldmann Merlin. Naturgeister bei Frühlings- und Erntefesten heißen oft wilder Mann, tragen zottelige Schamhaare oder Moospimmel. Im Mittelmeerraum ähneln sie Pan, Silen und Faunus, in Russland Ljeschi. Auch Ulla Wittmann sieht in Held und Eisenhans ein mythologisches Freundespaar, das sich parallel jeweils vierstufig entwickelt, und vergleicht Chadir (18. Koran sure enough).
ellauri254.html on line 83: Programmatisch für das serapiontische Prinzip, das „wie Theodor sehr richtig bemerkte, eben nichts weiter heißen wollte, als daß die Serapionsbrüder übereingekommen, sich durchaus niemals mit schlechtem Machwerk zu quälen“, ist die Absage an jede Art von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus. Nicht die Außenwelt soll durch die Dichtung abgebildet werden, sondern es gilt, „das Bild, das dem wahren Künstler im Innern aufgegangen“, durch „poetische Darstellung ins äußere Leben zu tragen“. Wie Serapion, der als weltfremder Eremit nur seinen Visionen folgte, soll auch der Dichter sich von der Einsamkeit als idealer Sphäre seines schöpferischen Geistes inspirieren lassen. Je mehr ihm die Welt zum bloßen Störfaktor wird, desto autonomer, genialer und serapiontischer sein Werk. Indem die fiktiven Erzähler der Novellensammlung über die serapiontische Qualität ihrer Texte diskutieren, wird die ästhetische Reflexion – ganz im Sinne romantischer Poetologie – selbst zum Bestandteil der Poesie. Verwirrend für die Interpreten E.T.A. Hoffmanns sind dabei die für ihn so charakteristischen visionär-phantastischen Projektionen, mit denen er die künstlerische Innenschau mit der alltäglichen Wirklichkeit verbindet und dabei eine typisch serapiontische Mischung aus Phantasie und Realität schafft, die für den Leser nur noch schwer zu entwirren ist.
ellauri254.html on line 521: In Schulers antisemitisch-esoterischer Vorstellungswelt strömten im Blut „kosmische Energien“ des Menschen zusammen, ein kostbarer Besitz, der „Quell aller schöpferischen Mächte“ sei. Dieser Schatz sei von einem besonderen Leuchtstoff durchdrungen, der von der kosmischen Kraft des Trägers künde, allerdings nur im Blut auserwählter Personen zu finden sei. Von ihnen erwartete man in den Zeiten des Niederganges die allgemeine Wiedergeburt in den Sonnenkindern oder Wiener Sängerknaben. Nun gab es nach Auffassung Klages’ einen mächtigen Feind des Blutes, den Geist, und die kosmischen Anstrengungen sollten darauf hinauslaufen, die Seele aus der „Knechtschaft“ dieses Geistes zu befreien, jener Kraft, die mit Fortschritt und Vernunft, Kapitalismus, Zivilisation und dem Judentum gleichzusetzen war und den Sieg Jahwes über das Leben bedeuten würde. Die Tiraden Schulers gegen den „Molochismus“, wie er seine Anspielung auf den kinderverschlingenden Moloch nannte, unterschieden sich kaum von antisemitischen Wendungen, die um diese Zeit in Wien gestreut wurden. Klages ging über diese noch hinaus, indem er vom Scheinleben einer Larve sprach, die Jahwe nutze, „um auf dem Wege der Täuschung die Menschheit zu vernichten“.
ellauri315.html on line 497: Venäjän talous kasvaa rohisten. Sodat ovat nousukausia, sotatalous lyö leiville. Läski pohjoiskorealainen kuskaa lisää aseita kultakoristeisella panssarijunalla. Mikäs Venäjällä on ollessa. Nälkä on aina vieraanamme toisin kuin Kim Jung-Il. Leipä on tiukassa, mutta votkasta ei ole pula. Porkkanateetä ei tarvi juoda, Kiina myy rajan yli tsajua. Aina kun mulle läpytetään tunnen surua, tunnustaa Kata Kärkkäinen. Ei ole helppo olla isänmaansa 5. kolonna sotaoloissa. Ei meillä ole mitään kivaa tekemistä täällä lännessä. Porkkanatee on pahaa. „Geistig bin ich immer noch in Moskau".
ellauri332.html on line 474: Liebe und Stolz lassen die mutige Mutter bereits sieben Jahre durchhalten. Als ihr seit Jahren verschollene Ehemann Roger Chillingworth (Hans Christian Blech) auftaucht und herausfindet, dass Pastor Dimmesdale (Ángel Álvarez) das Kind gezeugt hat, wendet sich auch ihr Schicksal. Chillingworth verhindert die Flucht des Geistlichen, als dieser auf einem Schiff nach England zu fliehen versucht.
ellauri345.html on line 266: Der Sohn des jüdischen Mathematikers Sigmund Gundelfinger (Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt) und dessen Ehefrau Amalie Gunz (1857–1922) studierte als Schüler von Erich Schmidt und Gustav Roethe Germanistik und Kunstgeschichte an den Universitäten München, Berlin und Heidelberg, wurde 1903 in Berlin promoviert und habilitierte sich 1911 mit einer Schrift zum Thema Shakespeare und der deutsche Geist. Ab 1916 wirkte er als – zunächst außerordentlicher – Germanistikprofessor an der Universität Heidelberg, wo er 1920 eine ordentliche Professur bekam. Noch ein Jude der an dem Nazitotem knasperte! Und ein Schwul zudem! Seit 1899 gehörte Gundolf dem Kreis um Stefan George an, nachdem er sich dort durch ins Deutsche übersetzte Sonette Shakespeares eingeführt hatte. In der Folge wurde er Georges engster Freund und Liebhaber.
ellauri345.html on line 535: Mixi ei-aivan-fundamentaalinen nazi Ludwig Klages (kz. albumia 75) näki opposition between life-affirming Seele and life-denying Geist?
ellauri345.html on line 537: Seelen sukulainen sana on selbst eli ihan se oma ize. Geist liittyy enemmänkin ilmanottoaukkoihin, tai niitä ympäröivään aateilmastoon. Zeitgeist ikäänkuin inspiroi Weltseeleä. Der Geist on miehekäs, die Seele jotain naaraspuolista. Kun sikamiehelle tulee sisäilmaongelma, kärsii lammasnainen ilmastoahdistuxesta.
ellauri345.html on line 563: https://spirit-online.de/unterschied-geist-und-seele.html tuo peliin tärkeitä lisänäkökohtia! Henki ja sielu ovat molemmat hienovaraisen, muodottoman olemassaolomme tasoja. Emme voi nähdä, haistaa, tuntea, koskettaa, punnita, mitata, annostella tai kaupata henkeämme - paizi voimme! voimmehan paeta jotain henkemme kaupalla tai pantata sielumme paholaiselle! Voisimme silti havaita sielumme aisteillamme tai jollain muulla tavalla. Henkemme on olemassaolomme "ajatteluulottuvuus", kun taas sielumme on olemassaolomme "hengissäolemisulottuvuus" (pun unintended). Geist und Spirit sind mir das Gleiche. Geist ist deutsch, Spirit english.
ellauri345.html on line 626: Ei nytpä kaivetaan esiin totuus asiasta suoraan hevosen suusta, eli Klagesin bestselleristä "Der Geist als Widersacher der Seele".
ellauri345.html on line 628: Ei hemmetti, tää on vaikeampaa kuin luulinkaan. Tää häiskä sepustaa aivan helvetisti (1,5 kilosivua), mutta sen pälätyxestä on melkein mahdotonta eristää yhtään järjellistä virkettä! Kaikki on kilometrin pitkiä eikä niissä näytä olevan yhtään selkeätä pointtia. Koko ozake "Geist und Seele" tulee esille vasta luvussa 55 sivulla 800 jotakin, ja siinäkin on ensin hirmu pitkä johdanto pelkästään nukkumisesta! No jotain tässä alkaa olla tällästä "der Geist befruchtet die Seele" tyyppistä sexiaktia s. 899ff. Herakleitoxella kaiken käyttövoima oli KILL! mutta sittemmin se on ollut enimmäxeen FUCK!. Sevverran tässä näyttää olevan samaa kuin yllämenneissä että "Seele" on vähän niinkuin peitenimi "Leib"ille, eliskä Geistin perusvika on että se yrittää tukahduttaa peppuhommia. Seele = Leib = Erde, Geist = Kirche = Himmel. Die Seele, vom Geiste verlassen, werde zu haltloser Schwärmerei, der Geist, von der Seele verlassen, zur Unmenschlichkeit, sanoi joku Arndt 1700-luvulla. Tällästä järki-tunne dualismia, Mars ja Venus tyyppistä. Juu kyllä tässä jälleen kerran on viime instanssissa kyse vaan kullista ja pillusta.
ellauri345.html on line 697: Wenn der geschichtliche Mensch Schauplatz des Kampfes zweier Gewalten ist, der Wirklichkeit, die wir das Leben nennen, und der akosmischen Macht mit Namen Geist, so würde jede Reihe von Vorkommnissen aus dem Gegeneinanderwirken beider folgen und die je augenblickliche Lage aller aus der Kriegslage eben zuvor. Indem der Geist die Lebenszelle tiefer und tiefer spaltet, verändert sich
ellauri345.html on line 698: beides: der Leib und die Seele. Nach etwa 1000 Seiten kommt der Verf. zum Schluss dass wirkende Mächte sind nicht materiell und ökonomisch, sondern — im Menschen — der Geist und das Leben.
ellauri349.html on line 775: Und den tieferen Geist klein und gemein versteht, ja ymmärrät syvemmän hengen pieneksi ja ilkeäksi,
xxx/ellauri044.html on line 404: Unschwer zu erkennen ist als prägender Hintergrund Hesses Beschäftigung mit Friedrich Nietzsche, hier vor allem dessen Geburt der Tragödie und dem Zarathustra. Zusätzlich ist die Bekanntschaft Hesses mit der Archetypenlehre des Psychologen Carl Gustav Jung relevant, mit dem Hesse korrespondierte. Sowohl Nietzsches Idee der Rückentwicklung des Geistes zum Kind als auch Jungs Archetypen der Anima und Großen Mutter drücken sich in Goldmunds Hin- und Rückwendung zur „Mutter“ aus.
xxx/ellauri056.html on line 582: Ein zentraler Kern in Fichtes Philosophie ist der Begriff des „absoluten Ich“. Dieses absolute Ich ist nicht mit dem individuellen Geist zu verwechseln. Später nutzte er die Bezeichnung „Absolutes“, „Sein“ oder „Gott“. Fichte beginnt in seiner Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre mit einer Bestimmung des Ich:
xxx/ellauri075.html on line 295: matkallaan mukanaan Ludwig Klagesin muhkeaa teosta Der Geist als Wiedersacher der
xxx/ellauri075.html on line 305: Klages was a central figure of characterological psychology and the Lebensphilosophie school of thought. Prominent elements of his philosophy include: the opposition between life-affirming Seele and life-denying Geist; reality as the on-going creation and interpretation of sensory images, rather than feelings; a biocentric ethics in response to modern ecological issues and militarism; an affirmation of eroticism in critique of both Christian patriarchy and the notion of the "sexual"; a theory of psychology focused on expression, including handwriting analysis; and a science of character aimed at reconciling the human ego to the divide it effectuates between living beings.
xxx/ellauri128.html on line 201: Ausschlaggebend war die Vereinigung von Menschen unterschiedlicher Stände und Berufe, religiöser oder politischer Orientierung zu Gesprächen: Dichter, Naturforscher, Politiker, Schauspieler/-innen, Aristokraten und Reisende kamen zusammen. Die Nähe des Theaters, der Börse und der Französischen Gemeinde sorgte für Vielfalt. Mitunter wurde, wie im Elternhaus der Henriette Solmar (einer Cousine Rahel Varnhagens), mit Rücksicht auf Besucher aus fremden Ländern französisch gesprochen. Berühmte Gäste in dieser ersten Phase waren Jean Paul, Ludwig Tieck, Friedrich von Gentz, Ernst von Pfuel, Friedrich Schlegel, Wilhelm und Alexander von Humboldt, Friedrich de la Motte Fouqué, Prinz Louis Ferdinand und dessen Geliebte Pauline Wiesel. Allerdings gibt es nur wenige zeitgenössische Quellen und gar keine zeitgenössischen Bilder dieser Geselligkeiten. Es wurden nicht nur Prominente eingeladen, sondern auch viele Personen, die kaum Spuren hinterlassen haben. Fanny Lewald (die Rahel Varnhagen nicht mehr kennengelernt hat) gibt allerdings zu bedenken: „Man hört die Namen Humboldt, Rahel Levin, Schleiermacher, Varnhagen und Schlegel, und denkt an das, was sie geworden, und vergißt, daß die Humboldt’s ihrer Zeit nur zwei junge Edelleute, daß Rahel Levin ein lebhaftes Judenmädchen, Schleiermacher ein unbekannter Geistlicher, Varnhagen ein junger Praktikant der Medizin, die Schlegel ein paar ziemlich leichtsinnige junge Journalisten gewesen sind“.
xxx/ellauri129.html on line 52: Jungin "peetee" Antonia Wolff (1888–1953, genannt «Toni») oli sen wichtigste Mitarbeiterin und Geliebte, Kallen Zweitfrau, joka roikkui Kallen sepaluxessa eikä hellittänyt (ei Emmakaan (1885-1955), jonka kanssa Kallella oli liuta lapsia ja joka kirjoitti puhtaaxi sen paasauxet). Ihre bekannteste Veröffentlichung war ein Essay über die vier «Typen» oder Aspekte der weiblichen Psyche: die Amazone, die Mutter, die Hetaira und die Mediale Frau. Jungista tuli AÄGP:n arkkiterapeutti Kretschmerin luovuttua leikistä. Jung ei ollut ize ilminazi mutta (varmaan Freudille vielä kiukkuisena) puhui Deutsche Geististä ja JudenArzteista. Wotanin arkkityyppi ei Jungin mukaan siedä koukkunokkia. Jungin keikkuminen naziaidalla ei onnistunut: "Ich bin ausgerutscht", se sanoi jälkeenpäin. Emma veti pitemmän korren kuin Nummer 2, joka ehti kuolla 3v ennemmin vaikka oli 3v nuorempi. Mutta Kalle ize eli vielä pitkään molempien kuoltua! Aika juurakko.
xxx/ellauri136.html on line 92: Olga Fröbe-Kaptein, eine ex-Zirkusreiterin, arrangierte Eranos-Zusammenkommen, die in Ausschweifungen entarteten. Jung war dabei in seinen Shorz, "sprühen von Witz, Spott und trunkenem Geist". Alle waren nicht begeistert: eine gab ihm schlechte Noten in Liebe, eine andere meinte, er habe ein schwach entwickeltes sexuelles Verlangen. Eine Engländerin Ruth Bailey war seine Gefährtin nach dem Tode der Königin. Er war damals über 80 und zänkisch. Nach einem Streit über zwei Tomaten rief er ihr: "Das einzige woran du denken musst ist nichts zu tun was mich wütend macht."
xxx/ellauri296.html on line 606: Schon in der Einleitung zum ersten Band der "Philosophie der symbolischen Formen" stellt Cassirer die These auf, daß das mathematisch-naturwissenschaftliche Sein in seiner idealistischen Fassung und Deutung nicht alle Wirklichkeit erschöpft, "weil in ihm bei weitem nicht alle Wirksamkeit des Geistes und seiner Spontaneität" erfaßt sei.
xxx/ellauri296.html on line 663: Da die größte menschliche Angst die vor dem Tod ist, drückt auch sie sich vornehmlich im Mythos aus. Ein Leben nach dem Tod bieten auch diverse antike Mystizismen. Ein gutes jenseitiges „Leben“ ist hier aber an noch schärfere Prämissen gebunden, als in der christlichen Heilslehre. Und während der antike Stoizismus noch versuchte den lebenden menschlichen Geist von der Furcht vor dem Tod zu befreien, löst am Ende erst die christliche Offenbarung den Konflikt, indem sie ein Leben nach dem Tod verspricht. Eines versprechen und anders liefern ist die grösste symbolische Tat des zivilisierten Affens.
xxx/ellauri312.html on line 778: Den Geist, und freilich bebte hengen, ja tosin tärisi
xxx/ellauri312.html on line 807: War himmlischer Geist; und nicht geweissagt war es, sondern oli der taivaallinen henki; eikä ennustettu, vaan
xxx/ellauri312.html on line 1015: lunastaa ruotsiksi återlösa - Sanakirja.org (suomi-ruotsi) Mobiiliversio. fi-en. en-fi. Synonyymit. armahtaa. vapahtaa. Der Gott armahtaa, der Christ vapahtaa, der Geist lunastaa. Paxu lompakko, helppo on lempeä pyytää. Luokat. Uskonto. Verbit. Kansantalous | Suomen velkaongelma ei ole niin paha kuin kansalle kerrotaan. "Puheissa on pelottelun retoriikkaa." Tuomiot | Nainen keskeytti seksin hakeakseen kondomin, silloin mies raiskasi hänet.
xxx/ellauri337.html on line 223: Als er 1924 nach erneuter Scheidung eine Ehe mit Maria Scheu (1892–1969) einging, beurteilten konservative Katholiken Max als einen Menschen mit labilem Charakter und hyperaktiven Schwanz, der zwischen tierhafte Triebhaftigkeit und Geistigem schwanke.
xxx/ellauri337.html on line 227: Die Befriedung der Welt durch eine einzige Großmacht sah er als ausgeschlossen an. Ein Ausgleich im Geist der "aller menschen werden Brüder" wäre die einzige Endlösung. Diese Möglichkeit wird von anderen Philosophen verneint.
xxx/ellauri337.html on line 246: Der menschliche Geist zeichne sich im Wesentlichen durch folgende Merkmale aus, die ihn vom Tier unterscheiden: Menschen werden durch kulturelle Werte gelenkt. Sie sind zur begierdefreien Liebe fähig und sind unabhängig von ihren Trieben (Haha LOL, das war gut von dir Max). Menschen können Einsichten über das Wesen der Dinge gewinnen und allgemein-gültige Werte finden. Tiere ‚leben ausschließlich in ihrer Umwelt’, doch der Mensch reicht „über alles mögliche Milieu des Lebens“ hinaus.
xxx/ellauri356.html on line 214: Aika pahasti Jacky ryttäsi myös vaimon spesialiteettia eli Freudin oppia. Jacques Derrida ehti kynäillä yli kahdeksankymmentä kirjaa. Vuodesta 1972 lähtien Derrida tuotti keskimäärin enemmän kuin yhden kirjan vuodessa. Derrida piti itseään historioitsijana. What a joke. Chileläinem historioizija ja Heideggerin kerta-opiskelija Farías tunnetaan parhaiten kiistellystä kirjastaan ​​Heidegger and Nazism (1987), jossa todettiin, että Heideggerin filosofia on luonnostaan ​​fasistinen. Derrida vastasi Faríasille kädenheilautuxella. Hän kutsui Faríasia heikoksi Heideggerin ajatusten lukijaksi ja lisäsi, että suuri osa Faríasin ja hänen kannattajiensa uutena mainitsemista todisteista oli jo pitkään ollut tiedossa filosofisessa yhteisössä. Juu nazihan se tunnetusti oli ja deutscher Geistin kannustaja, entä sitten? Vastavetona Derrida tulkitsee kohtia Raamatusta, erityisesti Abrahamista ja Iisakin uhrista, sekä Søren Kierkegaardin teoksesta Pelko ja vapina Las Vegasissa.
xxx/ellauri363.html on line 117: Gadamer vastustaa minkään menetelmän tai tekniikan olemassaoloa ymmärtämisen tai totuuden saavuttamiseksi. Metodologian etsintä Geisteswissenschaftenille, joka asettaisi heidät vakaalle pohjalle "luonnontieteiden" (Naturwissenschaften ) rinnalle – tutkimus, joka oli leimannut paljon aikaisempaa hermeneuttista tutkimusta – osoittautuu siis pohjimmiltaan turhaxi vaivaxi.
xxx/ellauri363.html on line 725: Päästäxeen Berliiniin Hegelin tuoliin istumaan Filthy viimeisteli pikavauhtia valmiiksi historiallisen järjen kritiikin ensimmäisen osan ja julkaisi sen nimellä Einleitung in die Geisteswissenschaften. Joku muukin teki tälläsen hätäpaskan viranhakumielessä, julkaisi osan I eikä saanut osaa II koskaan valmiixi, kuka? Oliko se vallan "nazi" Heideggerin Sein und Zeit? On epäselvää, miksi hän vaihtoi tutkimuksensa alkuperäisen nimen vaatimattomammaksi nimeksi Johdatus hengentieteisiin, vaikka hän itse viittasi siihen aina myöhemmin nimellä Historiallisen järjen kritiikki. Kreivi Warttenburg kai varoitti. Tutkimus kaikkine puutteineen sai valitsijat vakuuttuneiksi Diltheyn kyvyistä systemaattisena filosofina (muut hakijat olivat peruuttaneet) ja hänet nimitettiin vuonna 1882 filosofian professoriksi Berliinin yliopistoon, jossa hän työskentelee tyytyväisenä vielä tänäänkin, ellei ole kuollut.
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