ellauri030.html on line 518: Naisista „die Frauen“ puhui Schopenhauer rumasti:
ellauri037.html on line 598: Loppuajan eli 1833-1860 Sope asui Frankfurtissa puudeleiden sielunvaelluxen luojana, milloin Atma, milloin Butz (sielu ja sen vihollinen vuoron perään). Voitti norjalaisilta palkinnon kotiaineella tahdon vapaudesta, ei saanut tanskalaisilta toista moraalin alkuperästä, vaikka oli ainoo osanottaja. Haukkui liian nimekkäitä filosofeja. Sope oli ollut varma voitosta (ylläri) ja raivostui. Vitun tanskalaiset! Se julkaisi molemmat prujauxet omalla kustannuxella ja haukkui tanskalaisia vielä esipuheessa. Ammattifilosofit ei viizineet edes pierasta Schopenhauerin suuntaan, mut kaikenlaiset diletantit alkoi innostua sen räväköistä jutuista, monet lakimiehiä. Yx bändäri erityisesti, Frauenstädter, roikkui sitkeästi Sopessa ja sai lopulta sen Nachlassin. Hulluna vuotena Sope pelkäs omaisuutensa ja henkensä puolesta ja kannusti kovasti kurin ja järjestyxen palautusta. Lahjotti kiikarinsa upseereille että löytävät nihilistit paremmin. Kun vasemmistohegeliläiset (kuten Marx) puhui edistyxen puolesta, Sope sanoi kuin Jeesus että köyhät teillä on aina keskuudessanne ja hyvä niin, jää hajurakoa. Sitäpaizi on hyvä vään kun tulee apuharvennusta.
ellauri037.html on line 649: wieder nach Italien auf. Sein Frauenhaß wurde immer offensichtlicher, er hatte zwar Verkehr mit vielen Frauen, betrachtete sie aber
ellauri037.html on line 651: über den Haufen zu werfen», und er machte die Frauen für die sich
ellauri037.html on line 659: Er verachtete und bemitleidete die Frauen. Seiner Ansicht nach hatten sie nur eine nützliche Eigenschaft: den Reiz der Jugend, der bald schwindet, wenn das hübsche Gesicht und die vollen Brüste einen Mann in die Ehe gelockt haben. Dennoch
ellauri037.html on line 670: and Paralipomena" erschien, seinen Ruf als Frauenhasser für alle
ellauri037.html on line 673: Dennoch hat er die Frauen nie aus seinem Leben verbannt. In einer Zeitschrift schrieb er von einem «Fräulein Medon», einer Schauspielerin von großem Charme, die mit bürgerlichem Namen Caroline Richter hieß. Er umwarb und gewann sie, und wieder dachte er an Heirat. Nach seiner sorgfältigen Analyse war sie "recht zufriedenstellend", als Geliebte oder als Ehefrau. Aber wieder erhoben sich seine Vorsicht und sein Zynismus. Er war verliebt, aber er war auch Philosoph. Sein Pessimismus gewann die Oberhand, und die Idee einer Heirat wurde fallengelassen. Schopenhauer bedeutete sein absolutes Vertrauen auf die Unsterblichkeit seiner Werke mehr als Kinder, die er der Nachwelt hätte hinterlassen können. Dank Gott.
ellauri037.html on line 675: Gedanken: "Das Verhältnis der Geschlechter ist der unsichtbare Mittelpunkt aller Handlungen. Es ist die Ursache des Krieges und das Ende des Friedens. Je mehr ich von Männern sehe, desto weniger gefallen sie mir. Wenn ich bloss dasselbe von Frauen sagen könnte, wäre alles gut."
ellauri037.html on line 721:

Die Würde der Frauen


ellauri037.html on line 724: Ehret die Frauen! Sie flechten und weben
ellauri037.html on line 741: Winken die Frauen den Flüchtling zurücke,
ellauri037.html on line 757: Brechen die Frauen des Augenblicks Blume,
ellauri037.html on line 805: Führen die Frauen den Zepter der Sitte,
ellauri038.html on line 60: Du gehst zu Frauen? Vergiß die Peitsche nicht!–
ellauri038.html on line 61: Dieser Ratschlag ist wahrscheinlich der bekannteste Satz von Friedrich Nietzsche, und wird von misogynen Männern, die nie ein Buch von Friedrich Nietzsche gelesen haben, gerne zitiert. Dieser Satz, der etwas anders in Nietzsches "Also sprach Zarathustra" steht, ist Rollenprosa, drückt also nicht die Meinung des Autors aus, sondern die einer Figur in einer Dichtung, hier die einer alten Frau (einem "alten Weiblein"), die Zarathustras Gedanken über Frauen lobt und am Ende ihres Treffens ihm noch den Ratschlag mit auf den Weg gibt.
ellauri038.html on line 65: Als Nietzsche den ersten Teil von Zarathustra schreibt, ist es mit der Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft mit Lou Salomé vorbei, und in seiner Dichtung gibt Friedrich Nietzsche die Peitsche keiner Frau mehr in die Hand, sondern lässt eine alte Frau dem einsamen Berg-Eremiten Zarathustra den Ratschlag geben, sich vor einer Begegnung mit Frauen mit diesem Dressurwerkzeug zu wappnen.
ellauri038.html on line 67: Der alten Frau legt Nietzsche eine Neufassung des mittelalterlichen florentinischen Sprichworts: "buona femmina e mala femmina vuol bastone" (Gute Frauen und schlechte Frauen brauchen den Stock) in den Mund.
ellauri038.html on line 85: Nietzsches Schwester Elisabeth erkennt sich später selbst in der Figur des "alten Weibleins" karikiert, weil sie ihrem Bruder auch einmal den Rat gab, strenger gegen "in Trieben und Charakteren ungebändigte Frauen" zu sein und metaphorisch von der "Peitsche" sprach, die "nicht tugendhafte" Frauen nötig hätten.
ellauri038.html on line 87: Andererseits ist nicht zu übersehen, daß die Inszenierung auf das seinerzeit populäre Thema für lebende Bilder „Frauen bändigen die unbändige Lust der Männer, indem sie sie unter das Zugtierjoch spannen“ anspielt. Gerade die Differenz von strahlendem Sonnenwagen der Liebe und dem Ehegespann im Alltagstrott, von himmelhochjauchzend und den Mühen der Ebene, eröffnete einen weiten Spielraum der Interpretation, ohne das Risiko, jemanden unmittelbar zu kränken.
ellauri038.html on line 214: In 1918, Marianne Weber became a member of the German Democratic Party and, shortly thereafter, the first woman elected as a delegate in the federal state parliament of Baden. Also in 1919, she assumed the role of chairwoman of the Bund Deutscher Frauenvereine (League of German Women's Associations), an office she would hold until 1923. Also in 1920, Max's sister Lili suddenly committed suicide, and Max and Marianne adopted her four children. Shortly thereafter, Max Weber contracted pneumonia and died suddenly on 14 June 1920, leaving Marianne a widow with four children to raise.
ellauri047.html on line 80: „Er besitzt, was man Genie nennt, und eine ganz außerordentliche Einbildungskraft. Er ist in seinen Affekten heftig. Er hat eine edle Denkungsart. […] Er liebt die Kinder und kann sich mit ihnen sehr beschäftigen. Er ist bizarre und hat in seinem Betragen, seinem Äußerlichen verschiedenes, das ihn unangenehm machen könnte. Aber bei Kindern, bei Frauenzimmern und vielen andern ist er doch wohl angeschrieben. – Er tut, was ihm gefällt, ohne sich darum zu kümmern, ob es anderen gefällt, ob es Mode ist, ob es die Lebensart erlaubt. Aller Zwang ist ihm verhaßt. […] Aus den schönen Wissenschaften und Künsten hat er sein Hauptwerk gemacht oder vielmehr aus allen Wissenschaften, nur nicht denen sogenannten Brotwissenschaften.“
ellauri062.html on line 1035: 1898 wurde Lanz zum Priester geweiht. Kaum ein Jahr später wurde er aufgefordert, den Orden zu verlassen. Lanz selbst gab später an, seine ständig „steigende Nervosität“ und seine angegriffene Gesundheit seien der Grund für seinen im April 1899 vollzogenen Austritt gewesen. Quellen im Heiligenkreuzer Stiftsarchiv hingegen vermerken als Austrittsgrund, Lanz sei „der Lüge der Welt ergeben und von fleischlicher Liebe erfasst.“ Einige Kommentatoren vermuten hinter diesem Vermerk eine Frauenbeziehung – möglicherweise mit einer Angehörigen der Familie Lanz von Liebenfels – und sehen in deren mutmaßlichem Scheitern einen Grund oder Mitgrund für Lanz’ spätere Misogynie. Andere Kommentatoren verweisen auf das Gerücht, Lanz sei homosexuell gewesen.
ellauri097.html on line 396: Kant war Junggeselle, und es ist nichts überliefert von intimen Kontakten mit Frauen oder von ernsthaft betriebenen Kontakt- oder Heiratsabsichten. Kant wird von J. D. Metzger, einem frühen Kant-Biographen (1804), als "misogyn" bezeichnet, also als "frauenhassend". "Misogyn" kann auch einfach nur bedeuten "mochte nicht heiraten", vielleicht kann sich damals unter dem Terminus aber auch die Bedeutung "schwul" versteckt haben. Nicht undenkbar in einer Zeit, da man solche Neigungen auf keinen Fall öffentlich machen durfte.
ellauri097.html on line 397: Trotz der attestierten "Misogynie", konnte Kant ausgesprochen charmant gegenüber Frauen sein. Erwähnt sei nur die kluge und schöne Gräfin Caroline Charlotte Amalie von Keyserlingk, die Kant sehr schätzte und die ihn bei Gesellschaften im Hause Keyserlingk meist neben sich platzierte. Kant nannte sie "eine Zierde ihres Geschlechts".
ellauri097.html on line 400: Die charmanten Flirt-Elemente in Kants Kontakt zu Frauen werden gewöhnlich in dem Sinne interpretiert, Kant sei "dem weiblichen Geschlecht gegenüber nicht verschlossen" gewesen, würde also eventuell auch Gefallen am Heiraten gefunden haben können. Aber wenn es dann "so weit" gewesen sei, habe Kant zu lange gezögert. Ein heterosexueller Hintergrund wird also fraglos vorausgesetzt. Aber heißt das etwas? Ein galanter und verständnisvoller Umgang mit Frauen ist nicht unbedingt ein Alleinmerkmal der Heterosexuellen.
ellauri117.html on line 158: Feinheiten auszuhorchen. Wenig später gingen Kafka, seine Mutter und sein Vater zusammen spazieren. Plötzlich begann dieser, angeregt über die körperliche Liebe zu dozieren. Franz war es peinlich, daß seine Mutter anwesend war (ach was, es war sicher gerade sie die diesen Vortrag erfordert hatte), doch weit mehr noch entsetzte ihn die Unterscheidung zwischen tugendhaften Frauen und Huren, die sein Vater ihm nahezubringen versuchte. Seine Mahnung, sich nie mit diesen einzulassen, verunsicherte Franz, der damals anscheinend zu ausgelassenen Phantasien ûber erregende Dirnen neigte.
ellauri117.html on line 168: 1919 begegnete er während eines Aufenthalts in einer Pension in der Nähe von Prag Julie Wohryzek, der Tochter eines tschechischen Schuhmachers. Sie wurde seine zweite Verlobte. Im Gegensatz zu Felice hatte Julies Familie weder Besitz noch Ansehen, un Kafkas Vater bemerkte mit beißendem Spott, daß sein Sohn wohl besser beraten wäre, wenn er ein Bordell besuchen würde. Die etwa dreißig Jahre alte Julie war eine unbekümmerte, unge gebildete Frohnatur. Kafka sah in ihr die ideale Partnerin für eine zuträgliche, vernünftige Ehe. Doch auch diese Verlobung wurde aufgelöst - angeblich weil das Paar das Loch nicht finden konnte, in Wahrheit eine der zwanghaften Befürchtungen, die Frans Beziehungen zu Frauen stets überschatteten.
ellauri132.html on line 934: Am Bette saßen zusammen die Frauen und das Kind Petillä istui yhdessä koko kanalauma
ellauri196.html on line 926: Die Katze ist ein alltäglicher Synonym der Fotze. Sie kann als Symbol generell und speziell als „Symbol des Weiblichen und der erotisch-sexuellen Anziehung bzw. Gefährdung“, wozu besonders die Nachtaktivität und Wollust der Katze beiträgt. „Gelb“ lese ich hier als stellvertretend für Körperflüssigkeiten wie Urin und Samen. Hier stellt sich die Frage, welcher Saft? Giebel ist Venushügel, was sonst. „Knabenrot“ habe ich schon das männliche Glied beschrieben. Zusätzlich kann das Rot für Blut stehen, ins Besondere als Zitat der Defloration. Tatsächlich gibt es kein Jungfernhäutchen im Sinn einer zu durchtrennenden Folie, jedoch war (und ist leider teilweise nach wie vor) das Blut bei der (ersten) Penetration der Beweis von Jungfräulichkeit. Wenn manche Frauen (beim ersten Mal) bluten, kommt das von (kleinen) Verletzungen in der Vagina. Ich weiss, ich weiss!
ellauri196.html on line 928: Eine Gemeinsamkeit vieler Märchenprotagonistinnen ist ihre Schönheit und Reinheit, die sich vor allem auch durch weiße Haut auszeichnen. Die Aussage, Frauen hätten es nicht anders gewollt, diese Handlungen zu erfahren, da sie so oder so aussehen oder diese und jene Kleidung tragen, wird leider heute noch reproduziert.
ellauri196.html on line 930: Damit hat der sexualisierte Gewaltakt ein Ende gefunden. Er zeigt aber noch Spuren, die in den Abschnitten sechs, sieben und acht deutlich werden. Es ist naheliegend, dass es sich um die Beine der zitierten Frauenfigur handelt, an denen das Ejakulat als „sein saft“ herabrinnt. „ein blasser nagel lieb / im frauen weiß / noch steckt / im talg“.
ellauri196.html on line 940: Diese Äußerungen über mich, dass man das einem Mann zugesteht, das ist eine gewisse Härte in der Sichtweise und auch eine gewisse Brutalität, über die Frauen eigentlich besser schreiben können als die Männer, weil die Frauen eigentlich sehr viel mehr Brutalität erfahren als die Männer, aber wenn eine Frau das schreibt, wird ihr das eben nicht zugestanden, auch was jetzt zum Beispiel die Sexualität betrifft, denn wenn eine Frau über Sexualität schreibt wie ein Mann, dann wird ihr das nicht zugestanden, dabei ist es eigentlich sehr wichtig, dass endlich mal Frauen über ihre Sexualität schreiben und nicht nur Männer.
ellauri217.html on line 295: Heinz Günther entstammte nach eigenen unbestätigten Aussagen einem alten sächsischen Adelsgeschlecht (Freiherren von Günther, Ritter zu Augustusberg), das seinen Titel in der wilhelminischen Zeit ablegte. Sein Vater war Versicherungsdirektor. Bereits mit zehn Jahren schrieb Günther einen ersten Frauenroman.
ellauri238.html on line 461: Bert Brecht wird zuweilen vorgeworfen, er habe die Frauen, seine zahllosen Liebschaften, ausgenutzt, quasi benutzt, um daraus Themen und Sinnlichkeiten für seine Texte zu beziehen. Else Lasker-Schüler war (auch) immer verliebt und hat sicherlich mehr und bessere erotische Gedichte geschrieben als der Mann aus Augsburg. Die überwiegend einseitige Liebesgeschichte zu Gottfried Benn hat schöne Verse hervorgebracht, die mehr ihr als ihm ein Denkmal setzen.
ellauri245.html on line 267: Auf Anweisung von Harrys ehemaligem Master-Chef Gunnar Hagen, dem Leiter des Internats für Gewaltverbrecher, holt Kaja Solness Harry mit Hinweis auf dessen sterbenden Vater nach Norwegen zurück, um zwei weitere Morde an jungen Frauen zu begehen. Doch die Ermittlungen zu dem Fall werden der Abteilung entzogen und das Kriminalamt unter der Führung von Carl Michael Bellmann übernimmt, wodurch Harry nur inoffiziell aus Liebe zur Kunst Nachforschungen betreiben kann.
ellauri248.html on line 179: Durch die Bekanntschaft mit dem Theologiestudenten und Pfarrerssohn Theodor Althaus, der ihr Liebhaber wurde, löste sich Malwida in den folgenden Jahren von ihrer konservativen Prägung und wurde Vertreterin aufklärerischen Gedankenguts. Insbesondere sollte sie sich zeitlebens mit dem Christentum auseinandersetzen; in den 1840er Jahren befasste sie sich mit der Philosophie Hegels und der materialistischen Junghegelianer. Sie trat energisch für Frauenemanzipation ein und kam so mit sozialistischen Kreisen in Verbindung. Schließlich unterstützte sie die Märzrevolution von 1848, was sie endgültig in Widerspruch zu ihrer eher reaktionären Familie brachte. Mit Hilfe einiger Freunde gelang es ihr auch, als Zuschauerin am Vorparlament in der Frankfurter Paulskirche teilzunehmen.
ellauri266.html on line 174: Sie selbst wurde nach dem Trojanischen Krieg als Sklavin dem Odysseus zugedacht. In der Tragödie Hekabe des Euripides wird sie zur Rächerin, indem sie Polymestor, den Mörder ihres Sohnes Polydoros, blendet. In Ovids Metamorphosen verwandelt sie sich daraufhin zudem in eine Hündin. Hekabe ist die Verkörperung tiefsten Frauenunglücks und -elends im Krieg.
ellauri309.html on line 964: Alice Sophie Schwarzer (* 3. Dezember 1942 in Wuppertal) ist eine deutsche Journalistin und Publizistin. Sie ist Gründerin und Herausgeberin der Frauenzeitschrift Emma und eine bekannte Feministin. In einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung verteidigte Schwarzer 2008 die Weigerung der maoistischen Militärjunta Myanmars, nach dem Zyklon Nargis westliche Hilfe ins Land zu lassen, mit dem Hinweis u. a. auf die angebliche humanitäre Hilfe der USA 1968 für Kambodscha, deren „Reisbomber“ Bomben transportierten, sowie auf die Doppelmoral der Medien. In Bezug auf das Manifest für Frieden von Februar 2023, dessen Mitinitiatorin Schwarzer war und das sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und für Verhandlungen ausspricht, schrieb Jan Feddersen in der TAZ, Schwarzer enthülle sich damit als „Antifeministin“, denn wenn es in dem Manifest heiße, „Frauen wurden vergewaltigt“, spreche „es nicht über die Täter, auch nicht Putin“. Demnach befremde Schwarzers stets gleiche Kritik an der Pornografie gerade junge Frauen zunehmend. Einige Standpunkte des klassischen 1970er-Jahre-Feminismus – wie etwa die Ablehnung von Pornografie – hält Roche für überholt und vertritt einen sex-positiven Feminismus. Als sie 1998 in Bascha Mikas Kritischer Biografie (siehe #Literatur) als bisexuell beschrieben wurde, lehnte sie jeglichen Kommentar mit dem Hinweis auf ihre Privat- und Intimsphäre ab. Ein FAZ-Artikel schrieb 2010, sie zeige sich in Köln öffentlich mit ihrer Partnerin. Ach was!
ellauri309.html on line 1057: Für Frauen ist beinahe alles etwas Symbolisches. Allamme on kuuma hiekka, kyrpä seisoo kuni miekka (Eino Leinon julkaisematon runo, Lähde: Yrjö). Kyrpä koskee kuumaa floiskaa. Tääkin tarina on se sama vanha: vanha raha vastaan hyvät siittiöt, geeni vaiko meemi, kas siinä pulma. Aina sama tematiikka, Jan Blomstedt sanoisi. Sekin on jo vanha mies. Kynäilijäsiskolla on sigmasuoli solmussa. Ei kyllä tää on lopun alkua, tai oikeammin lopun loppua. Nooran kirjasta on jälellä enää 20 sivua. Vittu näitä angloja, miten ne jaxaa aina kusettaa ja lasketella luikuria? Se on kauppamiesten tapa.
ellauri309.html on line 1075: abgeleitet, „Gräuel vor Unreinem“. Das Wort ist aber auch ein jiddisches Schimpfwort, das über das Rotwelsche Eingang in die deutsche Sprache gefunden hat und früher als abwertende Bezeichnung für Frauen gebraucht wurde. In manchen Gegenden Deutschlands, etwa dem Ruhrgebiet, hat es heute eher satirischen Charakter und bezieht sich beispielsweise auf eine attraktiv erscheinende Frau, die für Männer eine Versuchung darstellen könnte.
ellauri331.html on line 38: Die Gerüchte über mich und meinen Bruder sind verrückt. Wir sind nicht ****sexuell. Wenn wir das lesen, lachen Dinge im boulevardblätter ich und mein Bruder gerade. Vitali und ich experimentierten ein bisschen in unserem verstorbenen Teenageralter, aber das ist für junge Leute normal, in sexuellen Sachen neugierig zu sein. Wir versuchten es, und wir mochten es nicht, und es war ein langer vor langer Zeit. Gerade das zwei junge Mann-Erforschen und das Versuchen neuer Dinge. Mein Bruder und ich lieben Frauen, und wir sind völlig heterosexuell.
ellauri338.html on line 40:
Deutschlandlied. Deutsche Frauen, deutsche Treue. Chaim Heines Originalversion

ellauri370.html on line 675: 1897 öffnete sich die Organisation auch für Frauen. Eigentlich, Frauen werden nicht aufgenommen, jedoch haben viele Logen Frauenvereinigungen und Jugendbunde angegliedert.
ellauri370.html on line 677: So entstanden zu dieser Zeit auch im Deutschen Reich die B’nai-B’rith-Schwesternverbände, die sich vom liberaleren Jüdischen Frauenbund abgrenzten. Seit 1990 nimmt B’nai B’rith International Frauen als Vollmitglieder auf. Die selbstorganisierte, dem B’nai B’rith angeschlossene Frauenorganisation nennt sich B’nai B’rith Women und behauptet weiterhin ihren unabhängigen Status.
ellauri374.html on line 229: 1897 öffnete sich die Organisation auch für Frauen. Eigentlich, Frauen werden nicht aufgenommen, jedoch haben viele Logen Frauenvereinigungen und Jugendbunde angegliedert.
ellauri374.html on line 231: So entstanden zu dieser Zeit auch im Deutschen Reich die B’nai-B’rith-Schwesternverbände, die sich vom liberaleren Jüdischen Frauenbund abgrenzten. Seit 1990 nimmt B’nai B’rith International Frauen als Vollmitglieder auf. Die selbstorganisierte, dem B’nai B’rith angeschlossene Frauenorganisation nennt sich B’nai B’rith Women und behauptet weiterhin ihren unabhängigen Status.
xxx/ellauri128.html on line 185: Rahel Varnhagen von Ense, geborene Levin (* 19. Mai 1771 in Berlin; † 7. März 1833 ebenda, auch Robert bzw. Robert-Tornow, angenommener Familienname ab Mitte der 1790er-Jahre, Friedericke Antonie, Taufname ab 1814), war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière jüdischer Herkunft. Rahel Varnhagen gehörte der romantischen Epoche an und vertrat zugleich Positionen der europäischen Aufklärung. Sie trat für die jüdische Emanzipation und die Emanzipation der Frauen ein.
xxx/ellauri128.html on line 207: Rahel Varnhagen verstand sich nicht als Schriftstellerin im professionellen Sinn und nahm wenig Anteil am Literaturbetrieb, obwohl sie häufig dazu ermuntert wurde. Sie pflegte vor allem die Gattungen Tagebuch (wobei Exzerpte aus Büchern oft zu kritischen Essays ausgebaut wurden), Aphorismus und Brief (rund 6000 Briefe von ihr sind bekannt), seltener Gedichte. Trotzdem gehört sie zu den bedeutendsten Vertreterinnen und Vorbildern der im 19. Jahrhundert aufblühenden Frauenliteratur, die sich nicht nur über Lyrik, Romane, Theaterstücke und Opernlibretti erstreckte, sondern oft kleine, intimere Formen wählte. Der Wert ihres Schreibens resultiert aus der Dokumentation historischer und kultureller Vorgänge, sowie aus brillantem Stil und politischer Weitsicht.
xxx/ellauri136.html on line 90: Viele seiner Patienten waren junge Frauen, Jungfrauen genannt als sie kamen aber nicht mehr nach der Operation. Er sah unter dem Laken, und das zog viele Frauen and. Eine Patientin die Freud "ein phenomenal hässliches Frau" nannte, war für Jung eine freundliche Frau, die "so wunderbare Wahnvorstellungen hatte und so intressante Sachen sagte".
xxx/ellauri173.html on line 247: Er fing an, zischend heisse erotische Gedichte zu Schreiben. Die begrüßte Lessing mit der Bemerkung, Wieland habe „die ätherischen Sphären verlassen und wandle wieder unter Frauenzimmer“.
xxx/ellauri187.html on line 369: In 1902 Groddeck published his first book, Ein Frauenproblem, dedicated to his wife; in 1909, the book Hin zu Gottnatur was released.
xxx/ellauri250.html on line 560: Young Bukowski spoke English with a strong German accent and was taunted by his childhood playmates with the epithet "Heinie", German diminutive of Heinrich, in his early youth. He was shy and socially withdrawn, a condition exacerbated during his teen years by an extreme case of acne. Neighborhood children ridiculed his accent, acne and the sensible clothing his parents made him wear. Nachdem sein Vater seinen Wehrdienst abgeleistet hatte, fand er jedoch nur eine Arbeit als Milchlieferant. Die Familie lebte aus diesem Grund zeitweise in ärmlichen Verhältnissen. Regelmäßig betrog der Vater außerdem Bukowskis Mutter mit anderen Frauen, betrank sich und misshandelte seinen eigenen Sohn körperlich. In die Pubertät gekommen, litt Bukowski zudem an starker Akne und hatte am ganzen Körper Pusteln, weshalb er ein ganzes Jahr nicht die Schule besuchen "konnte". The Great Depression bottled his rage as he grew up, and gave him much of his voice and material for his writings.
xxx/ellauri337.html on line 189: Die Figur der Schwester Rahel zeigt Übereinstimmungen mit der konvertierten Ordensfrau, Philosophin und Frauenrechtlerin Edith Stein. Lebensdaten und -umstände sind ähnlich. Stein wurde Opfer des Holocaust und starb 1942 im Konzentrationslager Auschwitz.
53