ellauri002.html on line 207: Frau Unglück hat im Gegenteile

ellauri015.html on line 796: Wie können Sie, Herr Soundso, hier wohnen inmitten diesen Waldmenschen, die ja in eine niedrigere Rasse gehören? Weil ich keine Wahl hatte, meine Frau bezahlt den Unterhalt, ich verantworte mich nur für die Unterhaltung.
ellauri023.html on line 560: Aika taivaallinen oli olo Beckyllä hotellihuoneessa seuraavana aamuna Luken kaa. Tyydytetty olo. Ei niinkuin Rikun pilkkaamalla unbefriedigte Fraulla autobaanalla hienon mersun kyydissä. Luke ei ole nolo, eikä huonojen tilanteiden mies. Ei toikkaroi jouluaattona päässä syväjäädytetty kalkkuna. Se olis noloa, väärällä tavalla, suhteen tässä vaiheessa.
ellauri030.html on line 518: Naisista „die Frauen“ puhui Schopenhauer rumasti:
ellauri030.html on line 533: Elukatkin voi ymmärtää, mut vaan nää sapajut osaa järkeillä. Parasta järkeilyä on pessimismi. Maailma on läpeensä paha, siis se ei ole kunnossa, niinkun pitäisi (maailmantahdon, siis mun, mielestä ainaskin). Huonompaa maailma ei vois ollakaan. (Voltairen Candidessa oltiin just vastakkaista mieltä, inhottavia optimisteja.) Se on aivan hel-vetin huono. Surkea. Maailma on Jammertal, täynnä kärsimystä. Puudeli kakkaa sohvalle ja kusee jalalle. Onni on vain kuvitelmaa, lysti negatiivista. Schopenhauer on pahempi nyrpistelijä kuin saxalainen autobaanaa hurjasteleva unbefriedigte Frau. Elämä heiluu kuin pendeli tuskan ja ikävystymisen väliä. Tik-tusskaa, tak-tyyylsää. Pahinta on se et aina panettaa. Schopenhauer saisi täydet pisteet pessimismitestistä. Mihkäs se kuoli? Keuhkotulehduxeen. Ei siis sydixeen, vastoin Pänkäläisen ennustuxia.
ellauri032.html on line 651: Tästä hemmosta oli puhe kirkkohissassa, ja herranhuutilaisuudesta kanssa. Mä en kyllä oppinut erottamaan sitä edes 1400-luvun huussilaisuudesta, puhumattakaan Franz Pieperistä, tiukkaluterilaisesta, joka sattui samaan googlehakuun Husin kaa. Mitenhän se Google oikeen näkee suoraan pieneen sydämmeen? No Zinzendorf ansaizee tässä sijansa sillä, että Goethen äiskä, Frau Rat, oli tähän kreiviin päin kallellaan, plus sen naisystävä, joka hellästi paranteli Häschel-Hansia tubikohtauxesta.
ellauri032.html on line 742: 1722 heiratete Zinzendorf Erdmuthe Dorothea Gräfin Reuß-Ebersdorf. Im Mai des gleichen Jahres erwarb er von seiner Großmutter das Rittergut Mittelberthelsdorf in der Oberlausitz, wo er von 1722 bis 1724 das Schloss Berthelsdorf barock umbauen ließ. Dort begann im Juni 1722 die Aufnahme von Glaubensflüchtlingen aus Mähren, Nachkommen der alten Böhmischen Brüder. Diese gründeten außerhalb von Berthelsdorf, das unterhalb des Hutberges gelegen ist, die Siedlung Herrnhut. Zinzendorf errichtete sich dort 1725–1727 ein auch als Herrschaftshaus bezeichnetes Schloss, das er bezog, sowie 1730–1746 den Vogtshof, der ab 1756 als Sitz der Schirmvogtei (des Direktoriums) der Brüder-Unität diente. 1732 überließ Zinzendorf das Schloss Berthelsdorf seiner Frau als Wohnsitz.
ellauri032.html on line 744: Von 1750 an lebte Zinzendorf meistens in London, dann seit 1755 in Berthelsdorf. Von London aus sandte Zinzendorf erregte Strafbriefe nach Herrnhaag, in „denen er drohte, zwanzig bis dreißig Menschen bis aufs Blut peitschen zu lassen“ und berief seinen Sohn Renatus von Zinzendorf nach England. Zinzendorf war über die Entwicklungen in Herrnhaag zutiefst erbost und ermahnte seinen Sohn umzukehren. Nach dem Tod seiner Frau Erdmuthe Dorothea, zu der er sehr wenig Kontakt hatte, heiratete Zinzendorf einige Zeit später seine enge Mitarbeiterin Anna Nitschmann. Das Verhältnis zu Anna Nitschmann hatte er vor dem Tode seiner Ehefrau geheim gehalten.
ellauri037.html on line 598: Loppuajan eli 1833-1860 Sope asui Frankfurtissa puudeleiden sielunvaelluxen luojana, milloin Atma, milloin Butz (sielu ja sen vihollinen vuoron perään). Voitti norjalaisilta palkinnon kotiaineella tahdon vapaudesta, ei saanut tanskalaisilta toista moraalin alkuperästä, vaikka oli ainoo osanottaja. Haukkui liian nimekkäitä filosofeja. Sope oli ollut varma voitosta (ylläri) ja raivostui. Vitun tanskalaiset! Se julkaisi molemmat prujauxet omalla kustannuxella ja haukkui tanskalaisia vielä esipuheessa. Ammattifilosofit ei viizineet edes pierasta Schopenhauerin suuntaan, mut kaikenlaiset diletantit alkoi innostua sen räväköistä jutuista, monet lakimiehiä. Yx bändäri erityisesti, Frauenstädter, roikkui sitkeästi Sopessa ja sai lopulta sen Nachlassin. Hulluna vuotena Sope pelkäs omaisuutensa ja henkensä puolesta ja kannusti kovasti kurin ja järjestyxen palautusta. Lahjotti kiikarinsa upseereille että löytävät nihilistit paremmin. Kun vasemmistohegeliläiset (kuten Marx) puhui edistyxen puolesta, Sope sanoi kuin Jeesus että köyhät teillä on aina keskuudessanne ja hyvä niin, jää hajurakoa. Sitäpaizi on hyvä vään kun tulee apuharvennusta.
ellauri037.html on line 631: jeder anderen Frau in seinem Leben. Er schrieb "Dieses Weib
ellauri037.html on line 641: reiche vornehme und schöne Frau kennen, von der wir nur den
ellauri037.html on line 649: wieder nach Italien auf. Sein Frauenhaß wurde immer offensichtlicher, er hatte zwar Verkehr mit vielen Frauen, betrachtete sie aber
ellauri037.html on line 651: über den Haufen zu werfen», und er machte die Frauen für die sich
ellauri037.html on line 659: Er verachtete und bemitleidete die Frauen. Seiner Ansicht nach hatten sie nur eine nützliche Eigenschaft: den Reiz der Jugend, der bald schwindet, wenn das hübsche Gesicht und die vollen Brüste einen Mann in die Ehe gelockt haben. Dennoch
ellauri037.html on line 668: haben, bis sie über das Alter, in dem sie Kinder bekommen kann, hinaus ist. Dann sollen sie eine zweite, junge Frau heiraten, aber
ellauri037.html on line 669: weiterhin für ihre erste Frau sorgen. Später festigte seine Abhandlung "Uber die Weiber", die 1851 in dem Sammelband "Parerga
ellauri037.html on line 670: and Paralipomena" erschien, seinen Ruf als Frauenhasser für alle
ellauri037.html on line 673: Dennoch hat er die Frauen nie aus seinem Leben verbannt. In einer Zeitschrift schrieb er von einem «Fräulein Medon», einer Schauspielerin von großem Charme, die mit bürgerlichem Namen Caroline Richter hieß. Er umwarb und gewann sie, und wieder dachte er an Heirat. Nach seiner sorgfältigen Analyse war sie "recht zufriedenstellend", als Geliebte oder als Ehefrau. Aber wieder erhoben sich seine Vorsicht und sein Zynismus. Er war verliebt, aber er war auch Philosoph. Sein Pessimismus gewann die Oberhand, und die Idee einer Heirat wurde fallengelassen. Schopenhauer bedeutete sein absolutes Vertrauen auf die Unsterblichkeit seiner Werke mehr als Kinder, die er der Nachwelt hätte hinterlassen können. Dank Gott.
ellauri037.html on line 675: Gedanken: "Das Verhältnis der Geschlechter ist der unsichtbare Mittelpunkt aller Handlungen. Es ist die Ursache des Krieges und das Ende des Friedens. Je mehr ich von Männern sehe, desto weniger gefallen sie mir. Wenn ich bloss dasselbe von Frauen sagen könnte, wäre alles gut."
ellauri037.html on line 721:

Die Würde der Frauen


ellauri037.html on line 724: Ehret die Frauen! Sie flechten und weben
ellauri037.html on line 741: Winken die Frauen den Flüchtling zurücke,
ellauri037.html on line 757: Brechen die Frauen des Augenblicks Blume,
ellauri037.html on line 790: Also die fühlende Seele der Frau.
ellauri037.html on line 805: Führen die Frauen den Zepter der Sitte,
ellauri037.html on line 821: Wandelt die Frau zu dem göttlichen Ziele,
ellauri038.html on line 60: Du gehst zu Frauen? Vergiß die Peitsche nicht!–
ellauri038.html on line 61: Dieser Ratschlag ist wahrscheinlich der bekannteste Satz von Friedrich Nietzsche, und wird von misogynen Männern, die nie ein Buch von Friedrich Nietzsche gelesen haben, gerne zitiert. Dieser Satz, der etwas anders in Nietzsches "Also sprach Zarathustra" steht, ist Rollenprosa, drückt also nicht die Meinung des Autors aus, sondern die einer Figur in einer Dichtung, hier die einer alten Frau (einem "alten Weiblein"), die Zarathustras Gedanken über Frauen lobt und am Ende ihres Treffens ihm noch den Ratschlag mit auf den Weg gibt.
ellauri038.html on line 63: Diese Szene lebt von privaten und literarischen Anspielungen, die eine plump misogyne Interpretation besprechen. Die mittelalterliche Fabel, wie der alte Aristoteles von einer jungen Frau namens Phyllis, in die er närrisch verliebt ist, gedemütigt wird, war wahrscheinlich der Hintergrund für die Inszenierung des berühmten Fotos von 38-jährigen Friedrich Nietzsche mit der damals 21-jährigen genialischen Freundin Lou Andreas-Salomé und der Peitsche in ihrer Hand. 6 Jahre später war er kuckeliku.
ellauri038.html on line 65: Als Nietzsche den ersten Teil von Zarathustra schreibt, ist es mit der Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft mit Lou Salomé vorbei, und in seiner Dichtung gibt Friedrich Nietzsche die Peitsche keiner Frau mehr in die Hand, sondern lässt eine alte Frau dem einsamen Berg-Eremiten Zarathustra den Ratschlag geben, sich vor einer Begegnung mit Frauen mit diesem Dressurwerkzeug zu wappnen.
ellauri038.html on line 67: Der alten Frau legt Nietzsche eine Neufassung des mittelalterlichen florentinischen Sprichworts: "buona femmina e mala femmina vuol bastone" (Gute Frauen und schlechte Frauen brauchen den Stock) in den Mund.
ellauri038.html on line 73: In der Luzerner Fotoinszenierung von 1882 spielen Nietzsche und sein Freund Rée ein Pferdegespann, das unter der Peitsche der gar nicht bedrohlich wirkenden jungen Frau steht, in die beide Männer tatsächlich sehr verliebt sind.
ellauri038.html on line 85: Nietzsches Schwester Elisabeth erkennt sich später selbst in der Figur des "alten Weibleins" karikiert, weil sie ihrem Bruder auch einmal den Rat gab, strenger gegen "in Trieben und Charakteren ungebändigte Frauen" zu sein und metaphorisch von der "Peitsche" sprach, die "nicht tugendhafte" Frauen nötig hätten.
ellauri038.html on line 87: Andererseits ist nicht zu übersehen, daß die Inszenierung auf das seinerzeit populäre Thema für lebende Bilder „Frauen bändigen die unbändige Lust der Männer, indem sie sie unter das Zugtierjoch spannen“ anspielt. Gerade die Differenz von strahlendem Sonnenwagen der Liebe und dem Ehegespann im Alltagstrott, von himmelhochjauchzend und den Mühen der Ebene, eröffnete einen weiten Spielraum der Interpretation, ohne das Risiko, jemanden unmittelbar zu kränken.
ellauri038.html on line 214: In 1918, Marianne Weber became a member of the German Democratic Party and, shortly thereafter, the first woman elected as a delegate in the federal state parliament of Baden. Also in 1919, she assumed the role of chairwoman of the Bund Deutscher Frauenvereine (League of German Women's Associations), an office she would hold until 1923. Also in 1920, Max's sister Lili suddenly committed suicide, and Max and Marianne adopted her four children. Shortly thereafter, Max Weber contracted pneumonia and died suddenly on 14 June 1920, leaving Marianne a widow with four children to raise.
ellauri041.html on line 791: Mit seiner Frau zu kosen an.

ellauri041.html on line 890: Das Bildnis unsrer lieben Frau.

ellauri041.html on line 948: Tritt unsre liebe Frau hervor.
ellauri041.html on line 1748: Tritt unsere liebe Frau hervor.

ellauri047.html on line 60: Thuringenistä Frankfurtiin muuttanut räätäli-isoiskä kirjotti vielä nimensä ööllä Göthe, ennenkun alkoi suurkaupungissa hienoilla. Scneiderscheren schneiden scarf, scharf scneiden Schneiderscheren. Se nai izellen eskisaarismaisesti kukoistavan hotellialan yrityxen ja rikastu sillä niin törkeesti et jätti jälkeensä läjittäin kiinteistöjä, pantteja ja kultasäkkejä. Goethen isä Johann Kaspar Goethe (1710–1782) oli lakitieteen tohtori, joka kuului Frankfurtin varakkaimpiin porvareihin, ei tarvinnut päivääkään työtä tehdä. Se oli saita pedantti. Goethen äiti oli iloluontoinen Katharina Textari (1731–1808). Äiskä "Frau Rat", rouva rotta, oli 17 kun se naitettiin yli 2x vanhempaan ökyporvariin. Muut lapset kuoli paizi Woku ja sisko Cornelia, jonka kanssa se leikki nukketeatteria ja lääkärileikkejä. Äitikin sano sitä Hätschelhansixi. Goethe ei käynyt lapsena koulua, vaan hän sai kotiopetusta laajasti sivistyneeltä isältään ja kotiopettajilta. Hänelle opetettiin muun muassa historiaa, matematiikkaa, maantiedettä, miekkailua, tanssia ja piirtämistä. Ranskan kielen hän oppi niin perusteellisesti, että hän kykeni puhumaan sitä yhtä hyvin kuin äidinkieltään.
ellauri047.html on line 80: „Er besitzt, was man Genie nennt, und eine ganz außerordentliche Einbildungskraft. Er ist in seinen Affekten heftig. Er hat eine edle Denkungsart. […] Er liebt die Kinder und kann sich mit ihnen sehr beschäftigen. Er ist bizarre und hat in seinem Betragen, seinem Äußerlichen verschiedenes, das ihn unangenehm machen könnte. Aber bei Kindern, bei Frauenzimmern und vielen andern ist er doch wohl angeschrieben. – Er tut, was ihm gefällt, ohne sich darum zu kümmern, ob es anderen gefällt, ob es Mode ist, ob es die Lebensart erlaubt. Aller Zwang ist ihm verhaßt. […] Aus den schönen Wissenschaften und Künsten hat er sein Hauptwerk gemacht oder vielmehr aus allen Wissenschaften, nur nicht denen sogenannten Brotwissenschaften.“
ellauri047.html on line 143: Iloisesti uskonnollinen Frau Rat käytti Kalervo Syvännön peukalovärssyjä Hansin kasvatuxessa. Vanhemmat ei ajaneet Hansiin synnintuntoa, six kai siitä tuli tollanen panteistin retale.
ellauri049.html on line 659: ou si les femmes dont tu gloses ob nicht, die du besprichst, die Fraun, der losen josko vallan naiset joista mussutat
ellauri062.html on line 1035: 1898 wurde Lanz zum Priester geweiht. Kaum ein Jahr später wurde er aufgefordert, den Orden zu verlassen. Lanz selbst gab später an, seine ständig „steigende Nervosität“ und seine angegriffene Gesundheit seien der Grund für seinen im April 1899 vollzogenen Austritt gewesen. Quellen im Heiligenkreuzer Stiftsarchiv hingegen vermerken als Austrittsgrund, Lanz sei „der Lüge der Welt ergeben und von fleischlicher Liebe erfasst.“ Einige Kommentatoren vermuten hinter diesem Vermerk eine Frauenbeziehung – möglicherweise mit einer Angehörigen der Familie Lanz von Liebenfels – und sehen in deren mutmaßlichem Scheitern einen Grund oder Mitgrund für Lanz’ spätere Misogynie. Andere Kommentatoren verweisen auf das Gerücht, Lanz sei homosexuell gewesen.
ellauri062.html on line 1039: Eigenen Aussagen zufolge hat sich Lanz der Kern seiner späteren Weltanschauung bereits 1894 durch folgende Begebenheit erschlossen: Bei der Betrachtung eines Grabsteins, auf dem ein Ritter abgebildet ist, der einen Hundsaffen niederringt, sei ihm schlagartig aufgegangen, dass die Rasse der „Arier“ oder „Herrenmenschen“ einen ständigen Abwehrkampf gegen die Rasse der „Nichtarier“ oder „Affenmenschen“ zu führen habe. Da die arische Rasse durch Vermischung mit „Minderrassigen“ geschwächt sei, seien umfassende „rassenhygienische“ Maßnahmen zu ihrer „Reinzucht“ und „Veredlung“ erforderlich. Diese wiederum bedürften unter anderem einer bedingungslosen Unterordnung der arischen Frau unter den arischen Mann. Nokki vähäosaisempia kuin katuojan pulu. Eikö muka rotukoiran aika muuten kulu? Vitun paviaani.
ellauri067.html on line 391: Frau im Mond on Fritz Langin ohjaama saksalainen mykkä tieteiselokuva, joka valmistui vuonna 1929. Lang käsikirjoitti elokuvan vaimonsa Thea von Harboun tarinan pohjalta. Se oli ensimmäinen kokoillan elokuva, joka käsitteli vakavasti avaruusmatkustamista, ja se oli Langin viimeinen mykkäelokuva. Matka kuuhun osuu joissakin kuvauksissaan oikeaan, sillä elokuvassa esitetään Kuun ympärilennossa käytettävä kahdeksikkokuvio, avaruusaluksen matkustajien painottomuus ja ensimmäisen kerran myös nykyään alusten lähdössä käytetty lähtölaskenta kymmenestä alaspäin.
ellauri071.html on line 492: Als weitere deutsche Trivialnamen wurden unter anderem Waldmeier, Mösch, Mäserich, Mai(en)kraut, Zehrkraut und Herz(ens)freu(n)d genannt. Im deutschsprachigen Raum werden oder wurden für diese Pflanzenart, zum Teil nur regional, auch die folgenden weiteren Trivialnamen verwandt: Gliedegenge (Schlesien), Gliedekraut (Schlesien), Gliederzunge, Gliedzwenge, Halskräutlein (Elsass), Herfreudeli (Bern, Freiburg), Herzfreud, Leberkraut, Mäsch (Mecklenburg), Mariengras, Massle, Meesske (Ostpreußen), Wohlriechend Megerkraut, Meiserich, Meister (Westfalen), Mentzel, Meserich (Schlesien), Meusch (Mecklenburg), Möschen (Holstein, Ostpreußen), Möseke (Mark bei Rheinsberg), Schumarkel, Sternleberkraut (Schweiz), Theekraut (Schweiz), User leiven Fraun Bedstoa (Göttingen), Waldmännlein und Wooldmester (Bremen, Unterweser).
ellauri080.html on line 95: "winejelly" incident (aka "Disgusting English Candy Drill"), 116; "show us your papers!" 442; Hopmann's and Kreuss' prank on Toiletship, 451; "Super Animals In My Crack" 466; orgy on Anubis, 467; Frau Gnahb's criticisms, 497; Springer's Sodium Amytal-induced outbursts, 512, 514 and 746; "How I Came to Love the People" 547; pinball machines run amuck, 583-84; Miss Muller-Hochleben, 633; "I say. . ." 634; "helicopter!" 683; "Ass Backwards" 683; "It's an old saying among my people" 709; Kazoo Quartet, 711-12; discharge dumplings, u.s.w., 715; bad pun, 746
ellauri088.html on line 635: Toblerin huolekas nuori tytär Hildegard valmistaa hotellia vielä ennen Toblerin lähtöä salaa valepukuisen miljunäärin vierailuun ja sen tottumuxiin, mutta ei tule maininneexi salanimeä. Virheellisesti luullaan tri Fritz Hagedornia, työtöntä mainosammattimiestä, joka on voittanut kilpakirjoituxen 1. palkinnon (1 viikko Grand hotellia) pohataxi ja hemmotellaan vastaavalla tavalla. Tobler sitävastoin työnnetään pieneen lämmittämättömään ullakkokammariin, henkilökunta ilkkuu sitä ja panee sen sekatöihin. Jo ekana päivänä Tobler ystävystyy Hagedornin kaa, vaikka kauhistunut staabi koittaa estää veljeilyn niiden välillä. Johann informoi Hildegardia sekaannuxesta ja sen seurauxista. Hildegaard ei kestä enää kotona ja ilmestyy Toblerin emännöizijän Frau Kunkelin kanssa, jonka nimexi ilmoitetaan Julchen-täti, hotelliin iskää kazomaan. Fritz rakastuu tietysti Hildegard „Schulze“en, ja ne sepittävät salaa hääsuunnitelmia. (Hildegard oli sanonut Fritzulle, että sillä on sama sukunimi kuin Eduardilla.)
ellauri097.html on line 396: Kant war Junggeselle, und es ist nichts überliefert von intimen Kontakten mit Frauen oder von ernsthaft betriebenen Kontakt- oder Heiratsabsichten. Kant wird von J. D. Metzger, einem frühen Kant-Biographen (1804), als "misogyn" bezeichnet, also als "frauenhassend". "Misogyn" kann auch einfach nur bedeuten "mochte nicht heiraten", vielleicht kann sich damals unter dem Terminus aber auch die Bedeutung "schwul" versteckt haben. Nicht undenkbar in einer Zeit, da man solche Neigungen auf keinen Fall öffentlich machen durfte.
ellauri097.html on line 397: Trotz der attestierten "Misogynie", konnte Kant ausgesprochen charmant gegenüber Frauen sein. Erwähnt sei nur die kluge und schöne Gräfin Caroline Charlotte Amalie von Keyserlingk, die Kant sehr schätzte und die ihn bei Gesellschaften im Hause Keyserlingk meist neben sich platzierte. Kant nannte sie "eine Zierde ihres Geschlechts".
ellauri097.html on line 400: Die charmanten Flirt-Elemente in Kants Kontakt zu Frauen werden gewöhnlich in dem Sinne interpretiert, Kant sei "dem weiblichen Geschlecht gegenüber nicht verschlossen" gewesen, würde also eventuell auch Gefallen am Heiraten gefunden haben können. Aber wenn es dann "so weit" gewesen sei, habe Kant zu lange gezögert. Ein heterosexueller Hintergrund wird also fraglos vorausgesetzt. Aber heißt das etwas? Ein galanter und verständnisvoller Umgang mit Frauen ist nicht unbedingt ein Alleinmerkmal der Heterosexuellen.
ellauri115.html on line 174: Therese war Rousseau bemerkenswert ergeben, wenn man seine schwierige Natur und sein herzloses Verhalten gegenüber den fünf gemeinsamen ausserehelich geborenen Kindern betrachtet. Trotz der Proteste seiner Frau (nicht aber Ehefrau) bestand Rousseau darauf, dass die Kinder jeweils nach der Geburt einem Findelhaus übergeben wurden. Seine Begründungen waren philosophisch - zum Beispiel sei das der einzige Weg, "ihre Ehre zu retten", da sie nicht verheiratet waren. Er nannte Therese "Tante" und "Herrin", nicht aber "Königin", doch ging seine Unterwürfigkeit nie so weit, dass er sie um Prügel bat, und er klagte dass sie im Bett kalt war. Kreivitär Houdetotin perään J-J läähätti niin kovasti, että sai elinikäisen nivuskohjun jatkuvasta stondista. Sophie Houdetot oli schrecklich moralische Julien esikuva kirjassa Uusi Heloise.
ellauri117.html on line 155: Sex hegte Kafka sein Leben lang eine große Ehrfurcht vor. Besonders der Ehe und dem Familienleben, davon überzeugt, daß er nicht dafür geschaffen sei, ein glückliches häusliches Leben zu führen. Sein Vater - so meinte Kafka - hatte seinen Charakter und seinen Willen in solchem Maße verbogen, daß ihn die Vorstellung, mit einer Frau eine Familie zu gründen, völlig einschüchterte. Und doch sehnte er sich nach der ihm unerreichbar Scheinenden Fotze.
ellauri117.html on line 158: Feinheiten auszuhorchen. Wenig später gingen Kafka, seine Mutter und sein Vater zusammen spazieren. Plötzlich begann dieser, angeregt über die körperliche Liebe zu dozieren. Franz war es peinlich, daß seine Mutter anwesend war (ach was, es war sicher gerade sie die diesen Vortrag erfordert hatte), doch weit mehr noch entsetzte ihn die Unterscheidung zwischen tugendhaften Frauen und Huren, die sein Vater ihm nahezubringen versuchte. Seine Mahnung, sich nie mit diesen einzulassen, verunsicherte Franz, der damals anscheinend zu ausgelassenen Phantasien ûber erregende Dirnen neigte.
ellauri117.html on line 164: Er stand seinem sexuellen Trieb wie jedem anderen Teil seiner Persönlichkeit feindselig gegenüber. Er beharrte darauf, den Geschlechtsakt als eine Strafe für die Wonnen des vertraulichen Umgangs mit einer Frau anzusehen. Es schauderte ihn, wenn er sich seine Eltern gemeinsam im Bett vorstellte, und er zitterte bei dem Gedanken, selbst diese eheliche Pflicht ausüben zu müssen. Diese Gefühle behinderten ihn natürlich sehr, wenn er um eine Frau warb. Was für ein gehemmter Teenager.
ellauri117.html on line 166: 1912 lernte er in Max Brods Haus Felice Bauer kennen, die die erste große Liebe seine ns werden sollte und mit der er zweimal insgeheim verlobt war, Franz war zu jener Zeit 29 Jahre alt. In den folgenden fünf Jahren bildete Felice das Zentrum seines Lebens, von dem er sich im ständigen Wechsel angezogen und wieder abgestoßen fühlte. Er verwirrte sie mit einer Flut selbstquälerischer Briefe. Diese ambivalente, heftigen Gefühlsschwankungen unterworfene Romanze beflügelte den Schriftsteller in Kafka, doch seine Unentschlossenheit, in welche Richtung sich ihre Beziehung entwickeln sollte, frustrierte Felice. Wie Koalas Onkel, aufzählte der kleine Jude die Vorzüge und Nachteile einer Ehe. Schließlich schickte sie ihre Freundin Grete Bloch, um Kafka nach seinen Absichten zu fragen. Mit der Zeit wurde Grete die Vertraute des Schriftstellers, und Felice hegte den Verdacht, daß dabei sein Fühler tiefer gegangen war, als sie zugeben wollten. Das Verhältnis zwischen Franz und Felice kühlte mehr und mehr ab. Doch 1916 verbrachten sie gemeinsam einen zehntägigen Urlaub. Sie wohnten in zwei neben einanderliegenden Zimmern und spielten offensichtlich Mann und Frau. Wieder beschlossen sie zu heiraten, doch 1917 - ungefähr zur gleichen Zeit, als seine Tuberkulose erkannt wurde - löste Kafka die Verlobung wieder. Was für ein Mistkäfer.
ellauri117.html on line 168: 1919 begegnete er während eines Aufenthalts in einer Pension in der Nähe von Prag Julie Wohryzek, der Tochter eines tschechischen Schuhmachers. Sie wurde seine zweite Verlobte. Im Gegensatz zu Felice hatte Julies Familie weder Besitz noch Ansehen, un Kafkas Vater bemerkte mit beißendem Spott, daß sein Sohn wohl besser beraten wäre, wenn er ein Bordell besuchen würde. Die etwa dreißig Jahre alte Julie war eine unbekümmerte, unge gebildete Frohnatur. Kafka sah in ihr die ideale Partnerin für eine zuträgliche, vernünftige Ehe. Doch auch diese Verlobung wurde aufgelöst - angeblich weil das Paar das Loch nicht finden konnte, in Wahrheit eine der zwanghaften Befürchtungen, die Frans Beziehungen zu Frauen stets überschatteten.
ellauri117.html on line 170: In 1920, als er sich wieder auf einer Erholungskur in Südtirol befand, begann er einer Frau zu schreiben, die ihm geistig ebenbürtig war. Sie hieß Milena Jesenská-Polak, war 24 Jahre alt, verheiratet und keine Jüdin. Sie war eine emanzipierte Frau, Künstlerin und Intellektuelle, die Kafka gebeten hatte, einige seiner Werke ins Tschechische übersetzen zu dürfen. Sie vergötterte Kafka als Schriftsteller und konnte sich in seine seelische Welt einfühlen, denn auch sie hatte unter einem tyrannischen Vater zu leiden gehabt. Kafka bot ihr finanzielle Unterstützung an, wenn sie ihren Ehemann verließe. Vor ihrer endgültigen Entscheidung verbrachten die beiden jedoch vier Tage lang «Probeflitterwochen». Nach ihrer Rückkehr schlug Milena das Angebot aus. Ihr war schnell klargeworden, was es bedeutete, mit einem dem Tod geweihten
ellauri132.html on line 857: Gustav Freytag (13. heinäkuuta 1816 Kreuzburg, Ylä-Sleesia – 30. maaliskuuta 1895 Wiesbaden) oli saksalainen kirjailija ja filologi. Freytags Eltern waren Gottlob Ferdinand Freytag, Arzt und später Bürgermeister in Kreuzburg in Schlesien, und seine Frau Henriette, geb. Zebe. Freytag opiskeli filologiaa Breslaussa ja Berliinissä. Vuosina 1848–1870 hän toimitti Julian Schmidtin kanssa kansallisliberaalia Die Grenzboten -sanomalehteä. Vuosina 1867–1870 hän oli liberaalipuolueesta edustajana Pohjois-Saksan liiton lakiasäätävän elimen jäsen Thüringenin alueen edustajana. Vuonna 1869 Freytag aloitti kirjallisen debatin säveltäjä Richard Wagnera vastaan ja syytti tätä antisemitismistä.
ellauri132.html on line 934: Am Bette saßen zusammen die Frauen und das Kind Petillä istui yhdessä koko kanalauma
ellauri146.html on line 52: 1833 heiratete er die 10 Jahre ältere Louise Christiane Clostermeier, aber die Ehe erwies sich schnell als unglücklich. 1834 gab er sein Amt auf. Er reiste über Frankfurt am Main, wo er sich mit seinem Verleger überwarf, nach Düsseldorf. Dort hatte er sein Wohnhaus auf der Bolkerstraße 6. Der heutige Nachkriegsbau in der Ritterstraße 21 zeigt eine Steintafel, die auf seinen damaligen Aufenthalt hinweist: „In diesem Hause Litt und Stritt der Dichter Chr. Dietr. Grabbe 1834 bis 1836“. Dort arbeitete er mit Karl Immermann, den er 1831 kennengelernt hatte, an dem von diesem erneuerten Stadttheater. Doch auch diese Zusammenarbeit dauerte wegen der Depressivität und der Alkoholexzesse Grabbes nicht lange. 1836 kehrte er noch einmal nach Detmold zurück; seine Frau reichte die Scheidung ein. Noch im selben Jahr starb Grabbe in seiner Geburtsstadt an Rückenmarksschwindsucht, totalement épuisé par l'alcoolisme, aupres sa femme, le seul être qui soit resté disposé à l'accueillir. LOL.
ellauri147.html on line 621:
ellauri155.html on line 444: Elimelech (hebräisch אֱלִימֶלֶךְ, „mein Gott ist König“) ist nach dem Buch Rut der Mann der Noomi und Vater zweier Söhne, Machlon und Kiljon. Er wandert wegen einer Hungersnot von Bethlehem in das Land Moab aus. Dort sterben er und seine beiden Söhne. Seine Frau Noomi kehrt nach Ende der Hungersnot mit ihrer einen Schwiegertochter Ruth wieder nach Betlehem zurück, während die andere, Orpa (Oprah Winfield), in Moab bleibt. (Rut 1,1-3 EU), (Rut 4,3 EU)
ellauri171.html on line 198: Lisäksi hän kunnioitti lupaustaan ​​antamalla hänet takaisin Jumalalle. Herra antoi herra otti, kiitetty on herran nimi. Ota antaa kanankakan kantaa. Samuelista tuli lopulta viimeinen Israelin tuomareista, profeetta ja kuningas Saulin ja Daavidin neuvonantaja. Opimme Hannalta, että kun suurin halusi on antaa kunniaa Jumalalle, hän täyttää tämän pyynnön. Hän on todellinen kunnian imejä. Unbefriedigte Frau, toinen naisen näennäinen rooli Raamatussa. Jatka lukemista alta.
ellauri196.html on line 926: Die Katze ist ein alltäglicher Synonym der Fotze. Sie kann als Symbol generell und speziell als „Symbol des Weiblichen und der erotisch-sexuellen Anziehung bzw. Gefährdung“, wozu besonders die Nachtaktivität und Wollust der Katze beiträgt. „Gelb“ lese ich hier als stellvertretend für Körperflüssigkeiten wie Urin und Samen. Hier stellt sich die Frage, welcher Saft? Giebel ist Venushügel, was sonst. „Knabenrot“ habe ich schon das männliche Glied beschrieben. Zusätzlich kann das Rot für Blut stehen, ins Besondere als Zitat der Defloration. Tatsächlich gibt es kein Jungfernhäutchen im Sinn einer zu durchtrennenden Folie, jedoch war (und ist leider teilweise nach wie vor) das Blut bei der (ersten) Penetration der Beweis von Jungfräulichkeit. Wenn manche Frauen (beim ersten Mal) bluten, kommt das von (kleinen) Verletzungen in der Vagina. Ich weiss, ich weiss!
ellauri196.html on line 928: Eine Gemeinsamkeit vieler Märchenprotagonistinnen ist ihre Schönheit und Reinheit, die sich vor allem auch durch weiße Haut auszeichnen. Die Aussage, Frauen hätten es nicht anders gewollt, diese Handlungen zu erfahren, da sie so oder so aussehen oder diese und jene Kleidung tragen, wird leider heute noch reproduziert.
ellauri196.html on line 930: Damit hat der sexualisierte Gewaltakt ein Ende gefunden. Er zeigt aber noch Spuren, die in den Abschnitten sechs, sieben und acht deutlich werden. Es ist naheliegend, dass es sich um die Beine der zitierten Frauenfigur handelt, an denen das Ejakulat als „sein saft“ herabrinnt. „ein blasser nagel lieb / im frauen weiß / noch steckt / im talg“.
ellauri196.html on line 938: Es war mir wichtig, den Blick auf das Obszöne nicht aus männlicher, sondern aus weiblicher Sicht zu zeigen. Pornographie ist nicht das Beschreiben von Vögeleien oder das Beschreiben von nackten Leuten, die irgendwas miteinander machen. Pornographie ist die Darstellung der Frau als Hure. Also ihre Freigabe zu Quälereien, zu Erniedrigungen und ihre Lust daran. Es ist unfair daß es einer Frau nicht gestattet ist, radikale Dinge zu schreiben.
ellauri196.html on line 940: Diese Äußerungen über mich, dass man das einem Mann zugesteht, das ist eine gewisse Härte in der Sichtweise und auch eine gewisse Brutalität, über die Frauen eigentlich besser schreiben können als die Männer, weil die Frauen eigentlich sehr viel mehr Brutalität erfahren als die Männer, aber wenn eine Frau das schreibt, wird ihr das eben nicht zugestanden, auch was jetzt zum Beispiel die Sexualität betrifft, denn wenn eine Frau über Sexualität schreibt wie ein Mann, dann wird ihr das nicht zugestanden, dabei ist es eigentlich sehr wichtig, dass endlich mal Frauen über ihre Sexualität schreiben und nicht nur Männer.
ellauri196.html on line 942: Das Schlimmste ist dieses männliche Wert- und Normensystem, dem die Frau unterliegt. Sie benutzt das Obszöne, um Machtverhältnisse zwischen Mann und Frau sichtbar zu machen, was sie schon 1967 in Talente und Tendenzen als literarisches Ziel angibt. Reim, der nach 1945 ohnehin immer mehr aufgegeben wird, wird in Jelineks Gedichten ein Mittel der Parodie.
ellauri217.html on line 295: Heinz Günther entstammte nach eigenen unbestätigten Aussagen einem alten sächsischen Adelsgeschlecht (Freiherren von Günther, Ritter zu Augustusberg), das seinen Titel in der wilhelminischen Zeit ablegte. Sein Vater war Versicherungsdirektor. Bereits mit zehn Jahren schrieb Günther einen ersten Frauenroman.
ellauri217.html on line 302: Konsalik empfahl seinen Lesern Ein Kreuz in Sibirien für einen Mann, Eine glückliche Ehe für eine Frau und Zum Nachtisch wilde Früchte für einen Jugendlichen zu lesen.
ellauri238.html on line 461: Bert Brecht wird zuweilen vorgeworfen, er habe die Frauen, seine zahllosen Liebschaften, ausgenutzt, quasi benutzt, um daraus Themen und Sinnlichkeiten für seine Texte zu beziehen. Else Lasker-Schüler war (auch) immer verliebt und hat sicherlich mehr und bessere erotische Gedichte geschrieben als der Mann aus Augsburg. Die überwiegend einseitige Liebesgeschichte zu Gottfried Benn hat schöne Verse hervorgebracht, die mehr ihr als ihm ein Denkmal setzen.
ellauri245.html on line 267: Auf Anweisung von Harrys ehemaligem Master-Chef Gunnar Hagen, dem Leiter des Internats für Gewaltverbrecher, holt Kaja Solness Harry mit Hinweis auf dessen sterbenden Vater nach Norwegen zurück, um zwei weitere Morde an jungen Frauen zu begehen. Doch die Ermittlungen zu dem Fall werden der Abteilung entzogen und das Kriminalamt unter der Führung von Carl Michael Bellmann übernimmt, wodurch Harry nur inoffiziell aus Liebe zur Kunst Nachforschungen betreiben kann.
ellauri248.html on line 179: Durch die Bekanntschaft mit dem Theologiestudenten und Pfarrerssohn Theodor Althaus, der ihr Liebhaber wurde, löste sich Malwida in den folgenden Jahren von ihrer konservativen Prägung und wurde Vertreterin aufklärerischen Gedankenguts. Insbesondere sollte sie sich zeitlebens mit dem Christentum auseinandersetzen; in den 1840er Jahren befasste sie sich mit der Philosophie Hegels und der materialistischen Junghegelianer. Sie trat energisch für Frauenemanzipation ein und kam so mit sozialistischen Kreisen in Verbindung. Schließlich unterstützte sie die Märzrevolution von 1848, was sie endgültig in Widerspruch zu ihrer eher reaktionären Familie brachte. Mit Hilfe einiger Freunde gelang es ihr auch, als Zuschauerin am Vorparlament in der Frankfurter Paulskirche teilzunehmen.
ellauri248.html on line 191: 1890 lernte Malwida von Meysenbug in Rom den 50 Jahre jüngeren Romain Rolland kennen; er wurde ihr letzter enger Vertrauter und der Briefwechsel ist Zeugnis einer großen Freundschaft. 1903 starb Malwida von Meysenbug in Rom und wurde dort, auf eigenen Wunsch ohne geistliche Begleitung, auf dem Cimitero acattolico an der Cestius-Pyramide beigesetzt. Malwida von Meysenbug war 1901 die erste Frau, die für den Literaturnobelpreis nominiert wurde. Aber mit lautem Gelächter beigesetzt. Tämän kaikkien aikojen ensimmäisen kirjallisuuden dynypalkinnon pokkasi ranskalainen mitättömyys nimeltä Sully Prudhomme, joka sentään oli Ranskan-Saxan sodassa "länkkärien" puolella. Sen runo "Särkynyt korva" löytyy albumista 192.
ellauri254.html on line 443: Das Fragment scheint sehr dicht Hofmannsthals eigene biographische Situation zu reflektieren. Im Sommer 1901 hatte er geheiratet und mit seiner Frau ein Haus bezogen. Finanziell war er durch das Vermögen seines Vaters unabhängig. Der erste Dialog zwischen Jedermann und dem Mammon lässt das Herrschaftsverhältnis zwischen beiden hervortreten. Jedermann hadert mit dem Mammon, seinem Knecht, dessen Dienstfertigkeit ihm unerträglich ist.
ellauri254.html on line 457: George wurde als Sohn des Gastwirts und Weinhändlers Stephan George und dessen Frau Eva (geb. Schmitt) in Büdesheim (bei Bingen) geboren. Die Familie stammte ursprünglich aus dem seit 1766 zu Frankreich gehörenden Roupeldange. Der Bruder von Georges Urgroßvater Jacob (1774–1833), Johann Baptist George (Grab in Büdesheim), war von hier nach Büdesheim gezogen und hatte (da selbst kinderlos) als Erben Georges Großvater Anton (1808–1888; Soldat unter Karl X.) sowie dessen Bruder Etienne (den späteren Politiker) zu sich geholt. Stefan George galt als verschlossenes, eigenbrötlerisches Kind, das schon früh zur Selbstherrlichkeit neigte. Ach ja! das heisst Narzissismus bei Freud.
ellauri254.html on line 534: Der Engels ist Führer des Dichters, der seinerseits Jünger um sich schart, ein Paradigmenwechsel, der den Beginn des Werkes charakterisiert und sich kritisch-rückblickend auf das epigonale weibliche Paradigma im Jahr der Seele bezieht. Die nichtdomestizierte weibliche Sexualität stelle für George eine Bedrohung dar: Er verbinde den erfüllten (heterosexuellen) Geschlechtsakt mit Zersetzung und Dekadenz, im übertragenen Sinne mit Epigonalität oder Ästhetizismus. In Die Fremde etwa, einem Gedicht aus dem Teppich des Lebens, versinkt die Frau als dämonische, im Mondlicht mit „offenem haar“ singende Hexe im Torf, ein „knäblein“, „schwarz wie nacht und bleich wie lein“ als Pfand zurücklassend, während in den als sprachlich verunglückt eingestuften Gewittern die „falsche Gattin“, die sich „in den wettern tummelt“ und „zügellosen rettern“ preisgegeben ist, am Ende verhaftet wird.
ellauri258.html on line 456: hiottu". Myös sukulaisuus saksalaiseen Frau Holleen (Golda,
ellauri266.html on line 174: Sie selbst wurde nach dem Trojanischen Krieg als Sklavin dem Odysseus zugedacht. In der Tragödie Hekabe des Euripides wird sie zur Rächerin, indem sie Polymestor, den Mörder ihres Sohnes Polydoros, blendet. In Ovids Metamorphosen verwandelt sie sich daraufhin zudem in eine Hündin. Hekabe ist die Verkörperung tiefsten Frauenunglücks und -elends im Krieg.
ellauri285.html on line 143: The Michigan Relics (also known as the Scotford Frauds or Soper Frauds) are a series of alleged ancient artifacts that were "discovered" during the late nineteenth and early twentieth century. They were presented by some to be evidence that people of an ancient Near Eastern culture had lived in North America and the U.S. state of Michigan, which, is known as pre-Columbian contact. Many scholars have determined that the artifacts are archaeological forgeries. The Michigan Relics are considered to be one of the most elaborate and extensive pseudoarchaeological hoaxes ever perpetrated in American history.
ellauri309.html on line 66: haarigen Kostbarkeiten einer nicht mehr so jungen Frau hielt. Er hätte es
ellauri309.html on line 767: Im Smoking sah ihr Bruder Josh wirklich phantastisch aus! Altmodisch und romantisch. Die schwungvolle Musik lockte Tänzer zum Paaren. Auch Nicht -Alkoholisches wurde serviert. Lauras Verpflichtung als eine Templeton war es, mit alten Ziegen zu tanzen und plaudern. Sie duftete wie eine Frau. Ein Teil ihres Vaters (guess which) hoffte das sie noch schön brav auf Knien vor ihm wäre. Alle Lauras Freunde werden da sein, wenn dasselbe mit diesem Ridgeway nicht klappt.
ellauri309.html on line 769: Die winzige Laura war einfach die perfekte Frau für prince Charming. Mit der Anblick von Margo erhielt er zwar eine gewisse Erregung in Hosen, aber sie war Tochter einer Putzfrau. Mit Laura gab es die richtige Frau, eine gesicherte gesellschaftlige Position, Söhne, Reichtum und Erfolg. EAT! FUCK!
ellauri309.html on line 770: Puskissa haisee jasmiini vaikka on tammikuu. Laura, willst du meine Frau werden? Ja, warum nicht? Mikä ettei.
ellauri309.html on line 964: Alice Sophie Schwarzer (* 3. Dezember 1942 in Wuppertal) ist eine deutsche Journalistin und Publizistin. Sie ist Gründerin und Herausgeberin der Frauenzeitschrift Emma und eine bekannte Feministin. In einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung verteidigte Schwarzer 2008 die Weigerung der maoistischen Militärjunta Myanmars, nach dem Zyklon Nargis westliche Hilfe ins Land zu lassen, mit dem Hinweis u. a. auf die angebliche humanitäre Hilfe der USA 1968 für Kambodscha, deren „Reisbomber“ Bomben transportierten, sowie auf die Doppelmoral der Medien. In Bezug auf das Manifest für Frieden von Februar 2023, dessen Mitinitiatorin Schwarzer war und das sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und für Verhandlungen ausspricht, schrieb Jan Feddersen in der TAZ, Schwarzer enthülle sich damit als „Antifeministin“, denn wenn es in dem Manifest heiße, „Frauen wurden vergewaltigt“, spreche „es nicht über die Täter, auch nicht Putin“. Demnach befremde Schwarzers stets gleiche Kritik an der Pornografie gerade junge Frauen zunehmend. Einige Standpunkte des klassischen 1970er-Jahre-Feminismus – wie etwa die Ablehnung von Pornografie – hält Roche für überholt und vertritt einen sex-positiven Feminismus. Als sie 1998 in Bascha Mikas Kritischer Biografie (siehe #Literatur) als bisexuell beschrieben wurde, lehnte sie jeglichen Kommentar mit dem Hinweis auf ihre Privat- und Intimsphäre ab. Ein FAZ-Artikel schrieb 2010, sie zeige sich in Köln öffentlich mit ihrer Partnerin. Ach was!
ellauri309.html on line 1057: Für Frauen ist beinahe alles etwas Symbolisches. Allamme on kuuma hiekka, kyrpä seisoo kuni miekka (Eino Leinon julkaisematon runo, Lähde: Yrjö). Kyrpä koskee kuumaa floiskaa. Tääkin tarina on se sama vanha: vanha raha vastaan hyvät siittiöt, geeni vaiko meemi, kas siinä pulma. Aina sama tematiikka, Jan Blomstedt sanoisi. Sekin on jo vanha mies. Kynäilijäsiskolla on sigmasuoli solmussa. Ei kyllä tää on lopun alkua, tai oikeammin lopun loppua. Nooran kirjasta on jälellä enää 20 sivua. Vittu näitä angloja, miten ne jaxaa aina kusettaa ja lasketella luikuria? Se on kauppamiesten tapa.
ellauri309.html on line 1070: „Unreines, Abscheu“) bezeichnet ursprünglich eine nichtjüdische Frau. Es
ellauri309.html on line 1075: abgeleitet, „Gräuel vor Unreinem“. Das Wort ist aber auch ein jiddisches Schimpfwort, das über das Rotwelsche Eingang in die deutsche Sprache gefunden hat und früher als abwertende Bezeichnung für Frauen gebraucht wurde. In manchen Gegenden Deutschlands, etwa dem Ruhrgebiet, hat es heute eher satirischen Charakter und bezieht sich beispielsweise auf eine attraktiv erscheinende Frau, die für Männer eine Versuchung darstellen könnte.
ellauri328.html on line 198: Uta Johanna Ingrid Ranke-Heinemann, geb. Heinemann (* 2. Oktober 1927 in Essen; † 25. März 2021 ebenda), war ab 26. Januar 1970 die weltweit erste Frau auf einem Lehrstuhl für Katholische Theologie. Nach dem Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis 1987 wechselte sie bis zur Emeritierung 1990 auf einen kirchenunabhängigen Lehrstuhl für Religionsgeschichte und wurde zur Bestsellerautorin.
ellauri331.html on line 38: Die Gerüchte über mich und meinen Bruder sind verrückt. Wir sind nicht ****sexuell. Wenn wir das lesen, lachen Dinge im boulevardblätter ich und mein Bruder gerade. Vitali und ich experimentierten ein bisschen in unserem verstorbenen Teenageralter, aber das ist für junge Leute normal, in sexuellen Sachen neugierig zu sein. Wir versuchten es, und wir mochten es nicht, und es war ein langer vor langer Zeit. Gerade das zwei junge Mann-Erforschen und das Versuchen neuer Dinge. Mein Bruder und ich lieben Frauen, und wir sind völlig heterosexuell.
ellauri332.html on line 472: Hester Prynne (Senta Berger) lebt mit ihrer Tochter in Salem, einer an der Atlantikküste gelegene amerikanische Neuansiedlung der Puritaner. Auf ihren Kleidern prangt in scharlachroter Farbe ein A. Der Buchstabe ist für die strenggläubigen Puritaner das Zeichen für eine Ehebrecherin. Trotz der Repressalien ihrer Gemeinschaft - so muss die schöne Frau jedes Jahr einen Tag an den Pranger - weigert sich Hester, den Namen des Vaters ihrer Tochter Pearl preiszugeben.
ellauri338.html on line 40:
Deutschlandlied. Deutsche Frauen, deutsche Treue. Chaim Heines Originalversion

ellauri340.html on line 482: Hän ohjasi myös elokuvia, mukaan lukien sovitukset romaaneistaan ​​Vasenkätinen nainen Die linkshändige Fraun jälkeen ja Poissaolo Die Abwesenheitin jälkeen. Vasenkätinen nainen julkaistiin vuonna 1978 ja oli ehdolla Kultaisen palmun saajaksi Cannesin elokuvajuhlilla vuonna 1978 ja voitti kultaisen palkinnon saksalaiselle Arthouse Cinemalle vuonna 1980. Leonard Maltinin elokuvaoppaan kuvaus elokuvassa on, että nainen vaatii miehensä lähtemään ja tämä suostuu. "Aika kuluu... ja yleisö nukahtaa." Voi hyvin uskoa.
ellauri345.html on line 294: Marianne von Willemer (* 20. November 1784 in Linz (?); † 6. Dezember 1860 in Frankfurt am Main; gebürtig wahrscheinlich als Marianne Pirngruber; auch: Maria Anna Katharina Theresia Jung) war eine aus Österreich stammende Schauspielerin, Sängerin (Sopran) und Tänzerin. Im Alter von 14 Jahren siedelte sie nach Frankfurt am Main über. Sie entwickelte sich zu einem lebhaften und lernfähigen Kind und erhielt privaten Unterricht unter einem Pfarrer. „Demoiselle Jung muß eine gute Lehrmeisterin gehabt haben und macht ihrer Lehrmeisterin auch keine Schande.“ sagte der Bräutigam, als sie die dritte Frau des Frankfurter Bankiers Johann Jakob von Willemer wurde. Diesem freundschaftlich verbunden, begegnete Johann Wolfgang von Goethe auch Marianne in den Jahren 1814 und 1815 und verewigte sie im Buch Suleika seines Spätwerks West-östlicher Divan. Unter den zahlreichen Musen Goethes war Marianne die einzige Mitautorin eines seiner Werke, denn der „Divan“ enthält auch – wie erst postum bekannt wurde – einige Gedichte aus ihrer Feder.
ellauri345.html on line 296: Für Goethe war es das einzige Mal in seinem Leben und Werk, dass eine Frau Mitschöpferin seiner Dichtung wurde. Marianne von Willemer war nicht nur das Vorbild der Suleika, Goethe ließ zudem drei ihrer Gedichte in sein Werk einfließen:
ellauri345.html on line 436: Rudolf Borchardt wurde als zweites Kind des ursprünglich jüdischen, 1864 evangelisch getauften Kaufmanns Robert Borchardt (1848–1908) und seiner ebenfalls konvertierten Frau Rosalie, geb. Bernstein (1854–1943), geboren. Er verbrachte die ersten fünf Lebensjahre in Moskau und zog 1892 mit seiner Familie nach Berlin. Da er im Gymnasium diskriminiert wurde, gab die Familie ihn in die Obhut des Gymnasialprofessors Friedrich Wittu, der ihn den an den Königlichen Gymnasien zunächst in Marienburg und später in Wesel am Niederrhein in den Traditionen evangelischen Lebens und der „Treue gegen den König“ erzog. Schon in dieser Zeit prägte ihn die Lektüre der Schriften Herders. 1895 machte er am Königlichen Gymnasium zu Wesel sein Abitur und begann im selben Jahr in Berlin ein Studium in Theologie, später studierte er klassische Philologie und Archäologie. Diese Studien setzte er 1896 in Bonn und Göttingen fort und studierte daneben noch Germanistik und Ägyptologie.
ellauri345.html on line 440: 1919 ließ er sich von seiner Frau scheiden und heiratete am 16. November 1920 die 20 Jahre jüngere Marie Luise (Marel) Voigt, eine Nichte Rudolf Alexander Schröders, mit dem er seit langem befreundet war. Der war aber aufgrund Borchardts desaströsen Finanzgebarens mit dieser Verbindung nicht einverstanden doch unterstützte über Jahre Borchardt und seine Familie finanziell.
ellauri345.html on line 444: Im August 1944 wurden Borchardt und seine Frau in Italien von der SS verhaftet und nach Innsbruck transportiert, wo der Rücktransport endete. Hier wurde der Sohn Cornelius gemustert und musste noch einen Monat in einer Flakeinheit dienen. Grundsätzlich aber wurde die Familie mit Essensmarken und Papieren ausgestattet und in die Freiheit entlassen. Borchardt und seine Frau versteckten sich in Tirol, wo Borchardt am 10. Januar 1945 an einem Herzversagen starb.
ellauri370.html on line 675: 1897 öffnete sich die Organisation auch für Frauen. Eigentlich, Frauen werden nicht aufgenommen, jedoch haben viele Logen Frauenvereinigungen und Jugendbunde angegliedert.
ellauri370.html on line 677: So entstanden zu dieser Zeit auch im Deutschen Reich die B’nai-B’rith-Schwesternverbände, die sich vom liberaleren Jüdischen Frauenbund abgrenzten. Seit 1990 nimmt B’nai B’rith International Frauen als Vollmitglieder auf. Die selbstorganisierte, dem B’nai B’rith angeschlossene Frauenorganisation nennt sich B’nai B’rith Women und behauptet weiterhin ihren unabhängigen Status.
ellauri374.html on line 229: 1897 öffnete sich die Organisation auch für Frauen. Eigentlich, Frauen werden nicht aufgenommen, jedoch haben viele Logen Frauenvereinigungen und Jugendbunde angegliedert.
ellauri374.html on line 231: So entstanden zu dieser Zeit auch im Deutschen Reich die B’nai-B’rith-Schwesternverbände, die sich vom liberaleren Jüdischen Frauenbund abgrenzten. Seit 1990 nimmt B’nai B’rith International Frauen als Vollmitglieder auf. Die selbstorganisierte, dem B’nai B’rith angeschlossene Frauenorganisation nennt sich B’nai B’rith Women und behauptet weiterhin ihren unabhängigen Status.
ellauri378.html on line 68: Spencer Tracyn tasapaino horjuu, kun hän tapaa arvoituksellisen Frau Bertholdin (Marlene Dietrich). Hän on natsikenraalin leski, joka on teloitettu aikaisemman oikeudenkäynnin jälkeen. "Me vihasimme Hitleriä", hän kertoo. "Haluan sinun tietävän sen. Ja hän vihasi meitä... Siksi on niin ironista, mitä tapahtui... Se oli poliittinen murha. Näezen, eikö niin? Gell?" Hänen loistava suorituskykynsä erottuu elokuvassa, joka on täynnä upeita näyttelijöitä – mukaan lukien Burt Lancaster natsituomarina Ernst Janningina, joka kamppailee tuskallisesti naziääntämyxen kanssa.
xxx/ellauri013.html on line 1071: I could see directly I set my eyes on him what sort of a fool he was, gasped the dying Brown. He a man! Hell! He was a hollow sham. As if he couldn't have said straight out, Hands off my plunder! blast him. That would have been like a man! Rot his superiour soul! He had me there - but he hadn't devil enough in him to make and en of me. Not he! A thng like that letting me off as if I wasn't worth a kick!... Brown struggled desperately for breath... Fraud ... letting me off ... and so I did make an end of him after all... He choked again...

xxx/ellauri056.html on line 566: Fichte war das erste von acht Kindern des Bandwebers Christian Fichte (1737–1812) und seiner Frau Maria Dorothea (geb. Schurich, 1739–1813) in Rammenau in der Oberlausitz. Er wuchs ärmlich in einem von Frondiensten geprägten dörflichen Milieu auf. (Frondienst on socage eli torpparius, maaorjuuden eräs muoto.) Seine Auffassungsgabe und sein gutes Gedächtnis fielen einem Verwandten der örtlichen Gutsherrschaft, dem Gutsherrn Ernst Haubold von Miltitz (1739–1774), bei einem Besuch in Rammenau auf: Er hatte eines Sonntags die kirchliche Predigt verpasst, woraufhin der zehnjährige Fichte gerufen wurde, von dem man versicherte, er könne die Predigt wiederholen. Daraufhin imitierte dieser den Pfarrer so perfekt, dass der Freiherr in seiner Entzückung dem Kind nach einer Vorbereitungszeit im Pfarrhaus zu Niederau den Besuch der Stadtschule in Meißen ermöglichte. Danach finanzierte ihm sein Förderer 1774 eine Ausbildung an der Landesschule Pforta bei Naumburg, verstarb jedoch im selben Jahr.
xxx/ellauri091.html on line 342: In review, The New Yorker uses strong emotionally loaded headlines such as “Don’t Underestimate Elizabeth Warren and Her Populist Message” and “Is Fraud Part of the Trump Organization’s Business Model?” The New Yorker also publishes satirical articles from satirist Andy Borowitz through his Borowitz Report, such as “Trump Offers to Station Pence at Border with Binoculars in Lieu of Wall.” The Borowitz Report always favors the left and mocks the right. Further, The New Yorker provides original in-depth journalistic reporting such as this: Four Women Accuse New York’s Attorney General of Physical Abuse. The result of this investigation led to the Attorney General resigning just hours after the New Yorker published the story. In general, both wording and story selection tends to mostly favor the left.
xxx/ellauri128.html on line 185: Rahel Varnhagen von Ense, geborene Levin (* 19. Mai 1771 in Berlin; † 7. März 1833 ebenda, auch Robert bzw. Robert-Tornow, angenommener Familienname ab Mitte der 1790er-Jahre, Friedericke Antonie, Taufname ab 1814), war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière jüdischer Herkunft. Rahel Varnhagen gehörte der romantischen Epoche an und vertrat zugleich Positionen der europäischen Aufklärung. Sie trat für die jüdische Emanzipation und die Emanzipation der Frauen ein.
xxx/ellauri128.html on line 189: Rahel Levin wurde 1771 als älteste Tochter des jüdischen Bankiers und Juwelenhändlers Levin Markus (auch Loeb Cohen, 1723–1790), und seiner Frau Heichen, genannt Chaie Levin, geborene Tobias (verstorben 1809) im (nicht mehr existenten) Eckhaus der Spandauer Straße und der Königstraße in Berlin, dem damaligen Rathaus gegenüber, geboren.
xxx/ellauri128.html on line 193: Mit dem gleichaltrigen angehenden Mediziner David Veit (1771–1814), der Goethe in Weimar besuchte und ihr seine äußere Erscheinung genau schildern musste, führte die junge Levin eine ausgiebige Korrespondenz, die sich auf Fragen des jüdischen Selbstverständnisses ausdehnte. Ihre Außenseiterrolle als Frau und als Jüdin, die ihr weder eine akademische Bildung noch die intellektuelle Teilhabe am aufgeklärten Diskurs ermöglichte, erlebte sie als bedrückend. Ihrer eigenen Sensibilität sowie ihrem Ungenügen an dem Missverhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit gab sie wie folgt Ausdruck: „Ich verstell’ mich, artig bin ich, daß man vernünftig sein muß, weiß ich; aber ich bin zu klein das auszuhalten, zu klein; ich will nicht rechnen, daß ich keinen empfindlichern reizbareren Menschen kenne, und der immer in Einer Unannehmlichkeit tausend empfindet, weil er die Karaktere kennt, die sie ihm spielen, und immer denkt und kombinirt, ich bin zu klein, denn nur ein solcher kleiner Körper hält das nicht aus.“
xxx/ellauri128.html on line 197: Rahel Levins Schwester Rose heiratete am 8. Februar 1801 den niederländischen Juristen Carel Asser (1780–1836), der seit 1799 als Rechtsanwalt in Den Haag praktizierte. Da Rahel Levin eine für sie in Breslau arrangierte Ehe mit einem entfernten Verwandten ablehnte, blieb sie in ihrer ersten Lebenshälfte abhängig von ihrer Familie. Erst im Winter 1808/1809 verließ sie das Elternhaus, und zog, was für eine unverheiratete und nicht verwitwete Frau damals äußerst ungewöhnlich war, in eine eigene Wohnung in Charlottenburg (im Trenck’schen Haus in der Charlottenstraße Nr. 32, zwei Treppen hoch). Von 1793 bis zum Herbst 1808, „in ihrer glanzvollsten Zeit“ (K. A. Varnhagen), bewohnte die Familie Levin-Robert das Haus No. 54 in der Jägerstraße beim Gendarmenmarkt. Hier fanden vor allem in der Zeit um 1800 gesellige Zusammenkünfte der mit dem Haus befreundeten Zeitgenossen statt.
xxx/ellauri128.html on line 203: Neben anderen Liebeleien erlebte Rahel Robert, die sehr kritisch über die bürgerliche Ehe zwischen Mann und Frau dachte, auch das Scheitern ihres Verlöbnisses mit dem spanischen Gesandten Rafael Eugenio Rufino d’Urquijo Ybaizal y Taborga (1769–1839), der sie mit Streitszenen quälte. Was d’Urquijo betrifft, den sie als unbeherrscht und eifersüchtig erlebt hatte, trug sie ihm nichts nach: „Er hat mich zu sehr, zu oft, und immerweg beleidigt; gut bin ich ihm auch“, schrieb sie an Karl August Varnhagen, mit dem sie inzwischen seit fünf Jahren verlobt war. Am 15. Juli 1814 heiratete d’Urquijo in Berlin Louise von Fuchs (1792–1862); neun Wochen später, am 27. September, heiratete Rahel Robert, ebenfalls wieder in Berlin, den vierzehn Jahre jüngeren Diplomaten, Historiker und Publizisten Varnhagen, der in Österreich den Namenszusatz seiner adligen Vorfahren „von Ense“ angenommen hatte. Das geschah zu einer Zeit, als er noch Gefahr lief, als gebürtiger Düsseldorfer von Napoleons Truppen rekrutiert zu werden. Später wurde der Adelstitel, den beide Ehepartner trugen, durch ein Patent des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. bestätigt. Kurz zuvor, am 23. September, war Rahel zum evangelischen Christentum konvertiert. Bei der Hochzeit war der gemeinsame Freund Friedrich de la Motte Fouqué zugegen.
xxx/ellauri128.html on line 207: Rahel Varnhagen verstand sich nicht als Schriftstellerin im professionellen Sinn und nahm wenig Anteil am Literaturbetrieb, obwohl sie häufig dazu ermuntert wurde. Sie pflegte vor allem die Gattungen Tagebuch (wobei Exzerpte aus Büchern oft zu kritischen Essays ausgebaut wurden), Aphorismus und Brief (rund 6000 Briefe von ihr sind bekannt), seltener Gedichte. Trotzdem gehört sie zu den bedeutendsten Vertreterinnen und Vorbildern der im 19. Jahrhundert aufblühenden Frauenliteratur, die sich nicht nur über Lyrik, Romane, Theaterstücke und Opernlibretti erstreckte, sondern oft kleine, intimere Formen wählte. Der Wert ihres Schreibens resultiert aus der Dokumentation historischer und kultureller Vorgänge, sowie aus brillantem Stil und politischer Weitsicht.
xxx/ellauri128.html on line 555: 1893 verfasste er Sansara, eine humoristische Studie. Das erste Sommersemester verbrachte er mit Kayssler in München. Er vertrug jedoch wegen seiner Tuberkulose das Klima dort nicht und begab sich zur Kur nach Bad Reinerz. Als er nach Breslau zurückkehrte, hatte sich der Vater von seiner zweiten Frau getrennt. Es folgte eine Erholungszeit in Sorau. Da er sein Studium nicht fortsetzen konnte, wären Freunde bereit gewesen, einen Kuraufenthalt in Davos zu bezahlen. Das jedoch wies der Vater zurück, genau wie ein Angebot Dahns, das Studium bis zum Referendar zu finanzieren. Morgenstern entschied sich nun, als Schriftsteller zu leben. Nach der dritten Heirat seines Vaters zerbrach das Verhältnis zu diesem weitgehend.
xxx/ellauri129.html on line 38: Carl Gustav Jung (* 26. Juli 1875 in Kesswil, Schweiz; † 6. Juni 1961 in Küsnacht/Kanton Zürich), meist kurz C. G. Jung, war ein Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie. Carl Gustav Jung wurde 1875 in einem Dorf am Schweizer Ufer des Bodensees geboren. Carl Gustav Jung war der zweite Sohn des reformierten Pfarrers Johann Paul Achilles Jung (1842–1896) und seiner Frau Emilie (1848–1923), Tochter des Basler Antistes Samuel Preiswerk, in Kesswil, Kanton Thurgau. Der gleichnamige Grossvater Karl Gustav Jung (1794–1864) stammte ursprünglich aus Mainz; er emigrierte 1822 nach Basel und wirkte dort bis 1864 als Professor der Medizin, genauer hatte er einen Lehrstuhl für Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe an die Universität Basel inne. Carl Gustav war sechs Monate alt, als sein Vater, ein Bruder des Architekten Ernst Georg Jung, ins Pfarrhaus von Laufen nahe beim Rheinfall umzog. Vier Jahre später zog die Familie nach Kleinhüningen bei Basel, wo sein Vater eine Stelle als Pfarrer in der Dorfkirche Kleinhüningen antrat. Als er neun Jahre alt war, wurde seine Schwester Johanna Gertrud («Trudi») geboren. Nach dem Tod seines Vaters am 28. Januar 1896 musste Jung als junger Student für den Unterhalt seiner Mutter und seiner Schwester sorgen.
xxx/ellauri129.html on line 52: Jungin "peetee" Antonia Wolff (1888–1953, genannt «Toni») oli sen wichtigste Mitarbeiterin und Geliebte, Kallen Zweitfrau, joka roikkui Kallen sepaluxessa eikä hellittänyt (ei Emmakaan (1885-1955), jonka kanssa Kallella oli liuta lapsia ja joka kirjoitti puhtaaxi sen paasauxet). Ihre bekannteste Veröffentlichung war ein Essay über die vier «Typen» oder Aspekte der weiblichen Psyche: die Amazone, die Mutter, die Hetaira und die Mediale Frau. Jungista tuli AÄGP:n arkkiterapeutti Kretschmerin luovuttua leikistä. Jung ei ollut ize ilminazi mutta (varmaan Freudille vielä kiukkuisena) puhui Deutsche Geististä ja JudenArzteista. Wotanin arkkityyppi ei Jungin mukaan siedä koukkunokkia. Jungin keikkuminen naziaidalla ei onnistunut: "Ich bin ausgerutscht", se sanoi jälkeenpäin. Emma veti pitemmän korren kuin Nummer 2, joka ehti kuolla 3v ennemmin vaikka oli 3v nuorempi. Mutta Kalle ize eli vielä pitkään molempien kuoltua! Aika juurakko.
xxx/ellauri136.html on line 88: Jung hatte von einem Mann als Junge sexuell missbraucht worden. Dieser Vorfall war die Ursache daran dass ihn die Vorderseite seiner männlichen Patienten abstiess. Er und Freud hatten eine stürmische Beziehung mit heftigen Streiten und gefühlvollen Versöhnungen. Während einer dieser Versöhnungen fiel Freud in Ohnmacht und uwurde von Jung auf eine Couch getragen. Die Knöpfe von Jungs Shorz waren hochgespannt. Emma war fünfzehnjährig aber gab nichts dem Jungen bis sie 21 gefüllt hatte und die Nummer von Carls Schweizer Bankkonto wusste. Carl fing an, seltsame Träume mit zwei order mehr Pferden zu sehen. Die 13 Jahre jüngere Toni Wolff kam als Patientin zu Jung. Sie half ihm, seine "Anima" zu erforschen, und ihre auch. Sie war die Inspiratorin, während Emma Frau und Mutter war. Sie hatten ein Dreiecksbeziehung in Carls Haus in Küssnacht, wo Carl nachts Toni's haarige Dreieck erforschte. In der Ehe braucht "das vielflächige geschliffene Edelstein" (Carl) mehr als "der einfache Würfel" (Emma). Der Dreieck dauerte fast 40 Jahre lang. Sie wurden beide Analytiker, Emma hielt Vorträge über den heiligen Graal und Toni entwickelte neue Theorien über weibliche Funktionstypen. Toni war nicht zufrieden und wollte Emma rausschmeissen. Junge lehnte ab, Emma war viel günstiger als Toni. Toni fing an zuviel zu trinken und rauchen und starb mit 64 Jahren an einem Herzanfall. Emma starb zwei Jahre später nach einer Ehe von 52 Jahren. Sie war eine Königin! weinte Carl genau wie Esa Saarinen.
xxx/ellauri136.html on line 90: Viele seiner Patienten waren junge Frauen, Jungfrauen genannt als sie kamen aber nicht mehr nach der Operation. Er sah unter dem Laken, und das zog viele Frauen and. Eine Patientin die Freud "ein phenomenal hässliches Frau" nannte, war für Jung eine freundliche Frau, die "so wunderbare Wahnvorstellungen hatte und so intressante Sachen sagte".
xxx/ellauri173.html on line 247: Er fing an, zischend heisse erotische Gedichte zu Schreiben. Die begrüßte Lessing mit der Bemerkung, Wieland habe „die ätherischen Sphären verlassen und wandle wieder unter Frauenzimmer“.
xxx/ellauri187.html on line 369: In 1902 Groddeck published his first book, Ein Frauenproblem, dedicated to his wife; in 1909, the book Hin zu Gottnatur was released.
xxx/ellauri250.html on line 560: Young Bukowski spoke English with a strong German accent and was taunted by his childhood playmates with the epithet "Heinie", German diminutive of Heinrich, in his early youth. He was shy and socially withdrawn, a condition exacerbated during his teen years by an extreme case of acne. Neighborhood children ridiculed his accent, acne and the sensible clothing his parents made him wear. Nachdem sein Vater seinen Wehrdienst abgeleistet hatte, fand er jedoch nur eine Arbeit als Milchlieferant. Die Familie lebte aus diesem Grund zeitweise in ärmlichen Verhältnissen. Regelmäßig betrog der Vater außerdem Bukowskis Mutter mit anderen Frauen, betrank sich und misshandelte seinen eigenen Sohn körperlich. In die Pubertät gekommen, litt Bukowski zudem an starker Akne und hatte am ganzen Körper Pusteln, weshalb er ein ganzes Jahr nicht die Schule besuchen "konnte". The Great Depression bottled his rage as he grew up, and gave him much of his voice and material for his writings.
xxx/ellauri261.html on line 343: Frau Gertrud, Wirtschafterin bei Zangler
xxx/ellauri261.html on line 353: Frau von Fischer, Witwe
xxx/ellauri261.html on line 374: Anstatt wie aufgetragen, in Zanglers Abwesenheit auf das Gwölb aufzupassen, begibt Weinberl sich mit dem Lehrling Christoph in die nahe gelegene Hauptstadt, um endlich einmal ein „verfluchter Kerl“ zu sein. Dort laufen sie beinahe Zangler in die Arme, der seine zukünftige Gattin besucht. Sie flüchten ins Modewarengeschäft der Madame Knorr, treffen dort Frau von Fischer, später auch noch Marie, Zanglers Mündel, die mit ihrem vom Vormund nicht goutierten Liebhaber August Sonders fliehen will („Das schickt sich nicht“) und den neuen Hausdiener Melchior („Das is classisch“). Bei Zanglers Schwägerin Fräulein Blumenblatt geben sie sich schließlich als Marie und August aus, bis diese beiden, sowie Zangler, Madame Knorr und Frau von Fischer ebenfalls dort eintreffen.
xxx/ellauri261.html on line 378: Mit knapper Not entkommen Weinberl und Christoph und kehren zum Geschäft zurück. Dort ertappen sie die Einbrecher Rab und Kraps auf frischer Tat und werden dafür von Zangler belobigt. Auch Marie und August dürfen einander endlich in die Arme schließen. Aber Weinberl, der Frau von Fischer einen – erfolgreichen – Heiratsantrag macht, ist von seiner Sehnsucht geheilt:
xxx/ellauri337.html on line 100: Basierend auf dem Roman des Nobelpreisträgers Heinrich Böll erzählt "Gruppenbild mit Dame" die bewegende Geschichte einer Frau, die gegen alle gesellschaftlichen Widerstände nach ihren persönlichen Idealen lebt. Romy Schneider ("Sissi"), die hier nach 16 Jahren das erste Mal wieder in einem deutschen Film auftrat, brilliert in der Hauptrolle einer ebenso sensiblen wie selbstbewussten Frau, für die sie 1977 mit dem Filmband in Gold ausgezeichnet wurde. An ihrer Seite glänzen Heinrich Böll ("Nobelpreis"), Brad Dourif ("Einer flog über das Kuckucksnest", "Der Herr der Ringe - Die Gefährten") und Vadim Glowna ("Vier Minuten", "Baader").
xxx/ellauri337.html on line 115:
Eine ungemein sinnliche Frau

xxx/ellauri337.html on line 131: Lotte Hoyser ist die Ehefrau eines Zeichners, der für Hubert Gruyten arbeitet. Als ihr Mann fällt, zieht sie mit ihrer ganzen Schwiegerfamilie zu den Gruytens, wo sie zu Lenis Vertrauter wird. Vater Gruyten bereichert sich mithilfe einer fiktiven Firma, was auffliegt, weil die Namen der Arbeiter einen Buchhalter mit Faible für russische Literatur auf den Plan rufen: Raskolnikov, Puschkin, Gogol und Tolstoi auf den Baustellen von Schlemm und Sohn? Gruyten schützt seine Mitwisser und bekommt lebenslang Zuchthaus, sein Vermögen wird konfisziert, seine Frau stirbt. Von 1943 bis 1945 leistet er Zwangsarbeit, danach lebt er mit Lotte zusammen.
xxx/ellauri337.html on line 189: Die Figur der Schwester Rahel zeigt Übereinstimmungen mit der konvertierten Ordensfrau, Philosophin und Frauenrechtlerin Edith Stein. Lebensdaten und -umstände sind ähnlich. Stein wurde Opfer des Holocaust und starb 1942 im Konzentrationslager Auschwitz.
xxx/ellauri363.html on line 91:
Gadamers erste und zweite Frau.

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