ellauri041.html on line 571:
Frühe Talente

ellauri041.html on line 600: Früh stund er auf u. schlich sich eilig

ellauri041.html on line 960: Doch in der Früh, als das Glöcklein läutet,

ellauri050.html on line 536: Ja, die Frühlinge brauchten dich wohl. Es muteten manche Joo, kylä lähti viä kevätaikaan. Moniaat vinkkasi
ellauri050.html on line 599: Schließlich brauchen sie uns nicht mehr, die Früheentrückten, Mitaliotteluissa ne ei enää tarvi meitä, aikaisin temmatut,
ellauri070.html on line 247: Nicht erfaßt es sein Blick, im Frühtod Sitä ei juipin päähän mahdu, joka vasta on pyörällä vainaa.
ellauri070.html on line 283: meinten den Regen, der fallt auf dunkles Erdreich im Frühjahr. sadetta ennustivat, joka maahan keväällä ropsii.
ellauri196.html on line 914:
Erotik, Ekel, Frühlingsstimmung

ellauri196.html on line 919: Dieses Gedicht beschreibt ganz deutlich einen Gewalttat. Früher wurden die Knollen des Knabenkrauts auch als Aphrodisiakum verwendet, weil sie optisch an Hoden erinnern. Interessant dabei ist die Gegenüberstellung des Knaben mit der Form der Orchideenblüte, die eine Analogie zur Vulva aufweist. Es ist sehr relevant, im „märzenhauch“ nicht nur die Frühlingspriese erkennen, sondern auch ein Wortspiel mit der Biersorte Märzen. Die Farbe „Rot“ stehe als Zeichen der Fruchtbarkeit. Das ist auf die Röte des Leibes zurückzuführen, etwa gerötete Wangen oder stark durchblutete Geschlechtsorgane. Erotik und Ekel stehen nebeneinander. Nicht zuletzt ist die auffallende Konzentration auf Körper im Gedicht („zunge“, „mund“, „nackenschweiß“, „zähnchen“, „finger“, „halse“) dafür ausschlaggebend. Sexualisiert meint doch hier keinen erregenden Zweck.
ellauri204.html on line 365: Hedwig von Beit vermutet nach Vergleich mit ähnlichen Märchen in Eisenhans einen Lar oder Gibbon, ursprünglichen Seelenbruder, dessen Verzauberung durch eine negative Muttergestalt noch in dem Schlüssel unter ihrem Kopfkissen angedeutet ist. Der alte König fängt ihn seines prophetischen Wissens wegen, wie Midas den Silenos, König Numa die Walddämonen Faunus und Picus, Salomo den Geisterfürsten Aschmodai oder König Rodarchus den Waldmann Merlin. Naturgeister bei Frühlings- und Erntefesten heißen oft wilder Mann, tragen zottelige Schamhaare oder Moospimmel. Im Mittelmeerraum ähneln sie Pan, Silen und Faunus, in Russland Ljeschi. Auch Ulla Wittmann sieht in Held und Eisenhans ein mythologisches Freundespaar, das sich parallel jeweils vierstufig entwickelt, und vergleicht Chadir (18. Koran sure enough).
ellauri238.html on line 457: In die von Engels so trefflich als „Muckertal“ benannte Wiege der Frühindustrialiserung wurde am 11. Februar 1869 Elisabeth Schüler geboren von ihrer Mutter Janette, geborene Kissing. Der Vater von insgesamt sechs Kindern war Aron Schüler, der sich als Privatbankier einen Namen machte, wie viele Juden im Tal, wie die Wichelhaus, von der Heydt und Kersten.
ellauri248.html on line 189: Die Idealistin von Meysenbug war nicht immer mit den inhaltlichen Aussagen ihrer „Buben“ einverstanden, blieb aber vor allem mit dem Menschen Nietzsche befreundet. Als sie im Frühsommer 1888 Nietzsche für seine harten Worte im Fall Wagner tadelte – sie war Wagner immer eng verbunden geblieben –, warf er ihr jedoch völliges Unverständnis seiner Werke vor und brach den Kontakt mit ihr ab. Sie schrieb dies später dem beginnenden Wahnsinn Nietzsches zu.
ellauri310.html on line 708: Prager Frühling, 1968
ellauri324.html on line 182: Sogenannte gumanitärische I. ist auch ein guter Trick. Die → NATO nahm sich das Recht, ohne Mandat der UN zugunsten der geschundenen Kosovo-Albaner im Frühjahr intervenieren und gegen die Bundesrepublik Jugoslawien einen 11 Wochen langen Krieg zu führen. Die Begründung war die Verhinderung einer gumanitären Katastrophe. Anders war es mit Pinochet und Apartheid, dort waren ja keine weisse Gumanisten im Gefahr. Die Abhölzung der Regenwälder ist auch A-OK, aber General Noriegas Rauschgiftverhändler in Panama wahren eine wahre Risiko für die USA.
ellauri328.html on line 262: Es steigt ein Frühlingsgrüßen Terve sulle hyvää kevättä
ellauri341.html on line 452: Georg Neithardt (* 31. Januar 1871 in Nürnberg; † 1. November 1941 in Rottach-Egern) war Richter am Bayerischen Volksgericht. Unter anderem leitete er den infolge des Hitler-Ludendorff-Putsches eröffneten Hochverratsprozess gegen Adolf Hitler und seine Mitverschwörer im Frühjahr 1924 (siehe Hitler-Prozess). Neithardt sympathisierte mit den Putschisten, die die Demokratie in Deutschland beseitigen wollten. Auch deshalb wurden sie nur zu äußerst milden Strafen verurteilt.
ellauri345.html on line 438: Bleibende Eindrücke hinterließen 1898 das Frühwerk Hugo von Hofmannsthals und das Werk Stefan Georges. 1898 begann Borchardt mit der Arbeit an einer Dissertation über Gattungen der griechischen Lyrik, die jedoch nicht abgeschlossen wurde. Nach persönlichen Krisen und einer schweren Erkrankung im Februar 1901 verwarf Borchardt den Plan einer Universitätslaufbahn. Im Januar 1902 überwarf Borchardt sich mit seinem Vater, da dieser ihm monatliche Zahlungen verweigerte. Am 17. Februar reiste er nach Rodaun und besuchte den von ihm verehrten Hugo von Hofmannsthal. Seit 1903 lebte er mit einigen Unterbrechungen in der Toskana und wohnte in einer Villa in Monsagrati bei Lucca. 1906 heiratete Borchardt in London die Malerin Karoline Ehrmann (1873–1944) und kehrte mit ihr nach Italien zurück.
ellauri345.html on line 576: Ein drittes Bild ist ein Frühstücksbuffet. Wir sehen „das Frühstücksbuffet“. Und es besteht aus lauter Details. Da sind Brote und Brötchen, Kaffee und Tee, Eier, Rührei, Speck, Tomaten, Gurken, Salate, Käse, Wurst, Würstchen, Frikadellen, Milch, Joghurt, Marmelade, Honig. Und allein die Käseauswahl können wir noch weiter aufgliedern und auch die Brötchen bestehen aus Mehl und verschiedenen Körnern und Zutaten.
ellauri345.html on line 578: Das Große wird im Detail immer ausdifferenzierter. Und der Witz ist: Wir können beispielsweise beim Frühstücksbuffet immer nur eins zurzeit schmecken, fühlen, bewusst wahrnehmen. Wir können auch nur auf einen Berg zurzeit steigen und nur in einem Meer zurzeit baden. Und auch beim Auto können wir immer nur ein Teil zurzeit austauschen und reparieren. Für das Erfahrungen machen MUSS sich das große Ganze in kleinere, erfahrbare Einheiten aufteilen.
xxx/ellauri056.html on line 360: Novalis (* 2. Mai 1772 auf Schloss Oberwiederstedt; † 25. März 1801 in Weißenfels), eigentlich Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, war ein deutscher Schriftsteller der Frühromantik und Philosoph. Sein Rufname war „Fritz“.
xxx/ellauri056.html on line 366: Karl Wilhelm Friedrich Schlegel (* 10. März 1772 in Hannover; † 12. Januar 1829 in Dresden), seit 1814 von Schlegel, meist kurz Friedrich Schlegel genannt, war ein deutscher Kulturphilosoph, Schriftsteller, Literatur- und Kunstkritiker, Historiker und Altphilologe. Friedrich Schlegel war neben seinem Grossbruder August Wilhelm Schlegel einer der wichtigsten Vertreter der „Jenaer Frühromantik“.
xxx/ellauri157.html on line 569: Mordechai (Martin) Buber wurde am 08.02.1878 in Wien geboren. Nach der Scheidung seiner Eltern kam er im Kleinkindalter nach Lemberg (Lwow) in der heutigen Ukraine zu seinen Großeltern, wo er im Spannungsfeld von westlicher Aufklärung und osteuropäischer jüdischer Tradition zwischen mehreren Kulturen und Sprachen aufwuchs. Nach dem Gymnasialabschluss wurde er 1896 Student in Wien, später in Leipzig, Berlin und Zürich, wo er Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Philologie studierte. Früh beschäftigte sich Buber mit dem Thema Judentum; bereits während seiner Studienzeit in Berlin fand er Anschluss an die zionistische Bewegung. Nach der Gründung einer eigenen Familie und der Geburt zweier Kinder kam es im Jahre 1905 während des Aufenthaltes der jungen Familie Buber in Florenz zu einer wichtigen Ruhe- und „Selbstbesinnungsphase“ in seinem Leben: Er reaktualisierte eine Kindheitserinnerungen und fand seinen eigenen Weg zum Chassidismus.
xxx/ellauri173.html on line 234: Der Vater wurde 1755 Abendprediger und 1761 Frühprediger Senior der kirchlichen Einrichtung.
xxx/ellauri295.html on line 333: Acht Kilometer südlich von Weimar entfernt liegt ein Berg, Ettersberg genannt. Früher wuchs dort ein nicht allzu dichter Buchenwald.
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