ellauri004.html on line 1503: Eheu fugaces postumi praecoces

ellauri007.html on line 1480: Ehei hyvä veli, väärillä

ellauri008.html on line 973: Ehei se olemme me kaikki, kaikki me, siis mä.

ellauri020.html on line 106: Ehei, kuorta vain yhdenmoista

ellauri024.html on line 1358: von Wright torjuu vähän kaikkea, se on taantumuxen varamaalivahti, nyt kyllä jo vilttiketjussa. On torjuttava antirationalismi, joka syyttää järkeä ihmiskunnan onnettomuuxista ja uskoo, että vain lapsi ja villi-ihminen voivat tulla autuaixi. Ehei, kyllä eturauhasvaivoista kärsivät vanhuxetkin on sinne jonossa. On torjuttava, se on wrightiläinen kategorinen imperatiivi perusmuodossa. Jorin laki 1. Taas tätä antroposentrismiä: rationaalisuus on "epäilemättä" piirre joka syvällisimmin erottaa apinan eläimestä. Helvetin rasisti, taas ajamassa apinoiden apartheidia.
ellauri028.html on line 956: Ehei, kyse oli vaan siitä kumman jumala on kivempi,

ellauri032.html on line 744: Von 1750 an lebte Zinzendorf meistens in London, dann seit 1755 in Berthelsdorf. Von London aus sandte Zinzendorf erregte Strafbriefe nach Herrnhaag, in „denen er drohte, zwanzig bis dreißig Menschen bis aufs Blut peitschen zu lassen“ und berief seinen Sohn Renatus von Zinzendorf nach England. Zinzendorf war über die Entwicklungen in Herrnhaag zutiefst erbost und ermahnte seinen Sohn umzukehren. Nach dem Tod seiner Frau Erdmuthe Dorothea, zu der er sehr wenig Kontakt hatte, heiratete Zinzendorf einige Zeit später seine enge Mitarbeiterin Anna Nitschmann. Das Verhältnis zu Anna Nitschmann hatte er vor dem Tode seiner Ehefrau geheim gehalten.
ellauri037.html on line 162: 1934 war eine 20-jährige an der Reihe, 1941 eine 22-jährige, die auf dem Rasen vor Charlies Hause schwanger wurde. In der Zwischenzeit war Chaplin Oona begegnet, den 17-jährigen Tochter des berühmten Dramatikers Eugene O´Neill. Sie wurde sein vierte und letzte Ehefrau. Als er starb, hatte Chaplin acht weitere Kinder gezeugt - das letzte, als er über 70 Jahre alt war.
ellauri037.html on line 659: Er verachtete und bemitleidete die Frauen. Seiner Ansicht nach hatten sie nur eine nützliche Eigenschaft: den Reiz der Jugend, der bald schwindet, wenn das hübsche Gesicht und die vollen Brüste einen Mann in die Ehe gelockt haben. Dennoch
ellauri037.html on line 667: Zwei Männer sollen, so Schopenhauer, eine gemeinsame Ehefrau
ellauri037.html on line 673: Dennoch hat er die Frauen nie aus seinem Leben verbannt. In einer Zeitschrift schrieb er von einem «Fräulein Medon», einer Schauspielerin von großem Charme, die mit bürgerlichem Namen Caroline Richter hieß. Er umwarb und gewann sie, und wieder dachte er an Heirat. Nach seiner sorgfältigen Analyse war sie "recht zufriedenstellend", als Geliebte oder als Ehefrau. Aber wieder erhoben sich seine Vorsicht und sein Zynismus. Er war verliebt, aber er war auch Philosoph. Sein Pessimismus gewann die Oberhand, und die Idee einer Heirat wurde fallengelassen. Schopenhauer bedeutete sein absolutes Vertrauen auf die Unsterblichkeit seiner Werke mehr als Kinder, die er der Nachwelt hätte hinterlassen können. Dank Gott.
ellauri038.html on line 87: Andererseits ist nicht zu übersehen, daß die Inszenierung auf das seinerzeit populäre Thema für lebende Bilder „Frauen bändigen die unbändige Lust der Männer, indem sie sie unter das Zugtierjoch spannen“ anspielt. Gerade die Differenz von strahlendem Sonnenwagen der Liebe und dem Ehegespann im Alltagstrott, von himmelhochjauchzend und den Mühen der Ebene, eröffnete einen weiten Spielraum der Interpretation, ohne das Risiko, jemanden unmittelbar zu kränken.
ellauri038.html on line 208: In 1904, the Webers toured America. In America, Marianne met both Jane Addams and Florence Kelley, both staunch feminists and active political reformers. Also during that year, Max re-entered the public sphere, publishing, among other things, The Protestant Ethic and the Spirit of Capitalism. USA:ssa sen lurituxet satoivat vastaanottavaiseen maahan. Marianne also continued her own scholarship, publishing in 1907 her landmark work Ehefrau und Mutter in der Rechtsentwicklung ("Wife and Mother in the Development of Law").
ellauri040.html on line 535: Friedrich Hölderlin war der Sohn des Klosterhofmeisters Heinrich Friedrich Hölderlin (1736–1772) und dessen Ehefrau, der Pfarrerstochter Johanna Christiana Hölderlin, geb. Heyn (1748–1828). Die Herkunftsfamilien der Eltern gehörten dem gesellschaftlichen Stand der Ehrbarkeit an. Hölderlins Mutter stammte aus einer württembergischen Pfarrersfamilie, die sich auf Regina Bardili, geb. Burckhardt (1599–1669), zurückführen lässt.
ellauri046.html on line 474: Nebenher versuchte er vergeblich, den Verlobten seiner dort lebenden Schwester Marie, José Clavijo y Fajardo, zur Einhaltung seines Eheversprechens zu zwingen. Das Verhältnis zwischen Clavijo und Marie war undurchsichtig; Beaumarchais verarbeitete dieses Thema zehn Jahre später zu einem rührenden Miniroman, aus dem Goethe 1774 sein Stück Clavigo machte.


ellauri052.html on line 534: Ehei, mä ajattelen izenäisesti, siis olen olemassa iankaikkisesti.

ellauri060.html on line 900: Sepoykapinan aiheutti kiista uuden Enfield-kiväärin patruunoista. Pattern 1853 Enfield-kiväärissä käytettiin paperipatruunoita. Intialaisten sotilaiden keskuudessa liikkuneiden huhujen mukaan uudet patruunat oli voideltu sian- ja naudanrasvalla. (Ehei, se on pelkkää propagandaa.) Sotilaiden oli ladatessaan purtava paperipatruuna auki ja siten kosketettava huulillaan rasvaa, mikä oli loukkaus niin hindu- kuin muslimisotilaidenkin uskonnollisia käyttäytymisääntöjä vastaan. Nauta on hinduille pyhä eläin ja sika on muslimeille saastainen eläin.
ellauri064.html on line 276: Der Völkische Beobachter (VB) war von Dezember 1920 bis zum 30. April 1945 das publizistische Parteiorgan der NSDAP. In scharfer Abgrenzung zu bürgerlichen Zeitungen bezeichnete sich der VB als „Kampfblatt“ und war programmatisch mehr an Agitation als an Information interessiert. Pressehistoriker nannten den VB daher „plakathaft“ und seinen Stil „mehr gesprochen als geschrieben“. Zunächst erschien der VB zweimal wöchentlich, ab dem 8. Februar 1923 täglich im Franz-Eher-Verlag in München. Er wurde nach den Anfangsjahren reichsweit vertrieben.
ellauri065.html on line 165: Väljän alueet Saksan ( saksa : Ehemalige Deutsche Ostgebiete ) ovat ne, maakuntien tai alueiden itään nykyisen itärajan Saksan (jäljempänä Oder-Neisse-linja ), jotka menettivät Saksan jälkeen maailmansodan ja sitten toisen maailmansodan ; on ollut osa Saksan valtakuntaa vuodesta 1871 ja aiemmin Preussista ja Itävallasta. Niihin kuuluu maakuntia, joita on historiallisesti pidetty saksalaisina, ja muita, joista tuli saksalaisia ​​Saksan yhdistymisen jälkeen vuonna 1871.
ellauri080.html on line 964:

Etikka ja Eheys

ellauri083.html on line 461: Sä taas olet termiitti, joka nakertaa kirjailijan ennen lukemista. Ettei vaan tarttis pitää, arvostaa, saati kunnioittaa. Ehei. Varmistat, että kukaan EI ole hyvä kirjailija, koska on tavalla tai toisella paska/vammainen tms. tyyppi. Ei tartte välittää. W:n kuvaus anhedonistista tuntuu sopivan hyvin.
ellauri097.html on line 313: Ulrichs war überzeugt, dass die Urninge und die Dioninge von verschiedener Natur seien und daher der Ausdruck „widernatürliche Unzucht“ auf Liebe zwischen Urningen nicht anwendbar war. Die Liebe zwischen zwei Urningen war nach Meinung Ulrichs’ in höchstem Maße ethisch, weil sie die beiden Individuen ihrer Natur gemäß entwickeln lässt. In seinen Schriften erörterte Ulrichs auch die Frage einer Ehe zwischen einem Urning und einem Dioning und inwieweit diese ethisch vertretbar sei.
ellauri105.html on line 363: Kannattaa muuten lukea sivulta RAAMATTU.FI Uushi Shana vienankarjalaxi. Se on hupaisa. Ehkä siteeraan sitä vielä jossain toisessa jaxossa. Mutta mitä mieltä normikristityn on oltava Pulkun pesäpuusta? Tuoko se lisää pökköä Kristuxen pesään vai päinvastoin vie tuhkatkin pesästä? Ehei! Tätä mieltä on muuan Iivana, ja "Markus" komppaa:
ellauri110.html on line 363: Sam petti Bettyä minkä ehti, mutta ehti olla silti mustasukkainen. Kun Betty meni tanssitunnille, Sam kokeili sen hameen alta onko sillä pikkuhousuja. 6. Februari 1660 hatte Sam Fräulein Ann "einmal so richtig probiert". "Ich tat mit ihr was ich wollte, jedoch nicht die Hauptsache." Ihr gefiel die Ehe so wenig, dass sie ihn schon zweimal innerhalb der Stunde "ranliess". "Nach vielerlei Protesten habe ich zu meinem grossen Vergnügen dort angelangt, wohin ich wollte." Annettuaan vaimo Bettylle mustan silmän Piips meni toisen Bettyn pakeille: "Ich wollte es, und ich nahm sie gegen ihren Willen." Als Betty ein Kind erwartete, tat er mit Dolly was er wollte: "Ich wäre zu allem fähig gewesen."
ellauri110.html on line 365: Sit tuli paljastus, kun Betty yllätti Pepysin nuoren apulaisen hameen alta. "Ich hatte meine Hand ind ihrer Muschi." Piips kielsi kaiken mutta raapusteli päiväkirjaan seuraavan: "Die Wahrheit is, dass ich dieses junge Mädchen liebend gern entjungfernt hätte, was mir zweifellos geglückt wäre, hätte ich die Zeit mit ihr gehabt." Nach diesem Unfall schlief er öfters mit seiner Betty, und "ich glaube sie hatte mehr Freude daran als je zuvor in unserer Ehe." Betty kuoli kuumeeseen Helmin ikäisenä eli 29-vuotiaana. Piips ei mennyt uusiin naimisiin vaan bylsi siitä lähin ketä tahtoi milloin teki mieli.
ellauri115.html on line 174: Therese war Rousseau bemerkenswert ergeben, wenn man seine schwierige Natur und sein herzloses Verhalten gegenüber den fünf gemeinsamen ausserehelich geborenen Kindern betrachtet. Trotz der Proteste seiner Frau (nicht aber Ehefrau) bestand Rousseau darauf, dass die Kinder jeweils nach der Geburt einem Findelhaus übergeben wurden. Seine Begründungen waren philosophisch - zum Beispiel sei das der einzige Weg, "ihre Ehre zu retten", da sie nicht verheiratet waren. Er nannte Therese "Tante" und "Herrin", nicht aber "Königin", doch ging seine Unterwürfigkeit nie so weit, dass er sie um Prügel bat, und er klagte dass sie im Bett kalt war. Kreivitär Houdetotin perään J-J läähätti niin kovasti, että sai elinikäisen nivuskohjun jatkuvasta stondista. Sophie Houdetot oli schrecklich moralische Julien esikuva kirjassa Uusi Heloise.
ellauri115.html on line 675: Jos mies on samalla kertaa aktiivinen ja vapaa [Terskaa ei lasketa, se on vaan taloudenhoitaja], se toimii omavoimaisesti kuin Dexterin henkilönostimet; se mitä se tekee vapaasti ei ole mitenkään osa Sallimuxen merkkaamaa systeemiä, eikä sitä voi panna Sallimuxen syyxi. Sallimus ei halua pahaa mitä mies tekee väärinkäyttäessään saamiaan vapauxia; eikä Sallimus estä sitä tekemästä tyhmyyxiä, [sehän on Sallimus eikä Kieltäymys] joko six että noin heiverön olion tekemä vääryys on sille pelkkää kärpäsen surinaa, tai koska se ei voisi estää sitä tekemättä vielä suurempaa vääryyttä sen vapaalle luonnolle. Sallimus teki miehestä vapaan niinet se voi valita hyvän ja kieltäytyä pahasta. Se on tehnyt sen kykeneväxi tähän valintaan jos se käyttää oikein sille annettuja kykyjä, mutta sen voimat on niin rajalliseet että vaikka siltä lähtis mopo käsistä ei se pysty häirizemään yleistä järjestystä. Miehen tekemä paha osuu omaan nilkkaan vaikuttamatta maailman systeemiin, estämättä ihmmislajin säilymistä vastoin muun luomakunnan tahtoa. On turha valittaa et Jumala ei estä meitä tekemästä väärin, koska se on tehnyt miehestä niin mainion luonteisin että se on pannut sen toimiin sen moraliteetin jolla ne jalostuvat, niinet se on tehnyt miehekkyydestä miehen syntymämerkin.Ylin onni muodostuu izetyytyväisyydestä; jotta me tunnettas tätä izetyytyväisyyttä meidät on pantu tälle pelilaudalle vapaasti sijoittamaan pelimerkkejä, meitä kiusaa meidän passiohedelmät ja meitä rajoittaa tää omatunto. Mitä muuta ois jumalallinen voima voinut tehdä meidän puolesta? Oisko se voinut tehdä meidän luonteesta ristiriitaisen, ja antanut hyvänolon tunteen oikein tekemisestä sellaselle joka ei voi tyriä? Oisko Sallimuxen pitänyt estää miestä ilkeydestä rajoittamalla se vaistoihin ja tekemällä siitä pökiön? [No pökiön se tekikin ainakin musta, vaikka vaistot mulla on aika karkeat.] Ehei, ei niin, oi mun sielun Jumala, mä ainakaan en sua syytä siitä et mä tein susta mun selfien, et mä olisin yhtä hyvä ja onnellinen kuin mun money maker!
ellauri117.html on line 155: Sex hegte Kafka sein Leben lang eine große Ehrfurcht vor. Besonders der Ehe und dem Familienleben, davon überzeugt, daß er nicht dafür geschaffen sei, ein glückliches häusliches Leben zu führen. Sein Vater - so meinte Kafka - hatte seinen Charakter und seinen Willen in solchem Maße verbogen, daß ihn die Vorstellung, mit einer Frau eine Familie zu gründen, völlig einschüchterte. Und doch sehnte er sich nach der ihm unerreichbar Scheinenden Fotze.
ellauri117.html on line 166: 1912 lernte er in Max Brods Haus Felice Bauer kennen, die die erste große Liebe seine ns werden sollte und mit der er zweimal insgeheim verlobt war, Franz war zu jener Zeit 29 Jahre alt. In den folgenden fünf Jahren bildete Felice das Zentrum seines Lebens, von dem er sich im ständigen Wechsel angezogen und wieder abgestoßen fühlte. Er verwirrte sie mit einer Flut selbstquälerischer Briefe. Diese ambivalente, heftigen Gefühlsschwankungen unterworfene Romanze beflügelte den Schriftsteller in Kafka, doch seine Unentschlossenheit, in welche Richtung sich ihre Beziehung entwickeln sollte, frustrierte Felice. Wie Koalas Onkel, aufzählte der kleine Jude die Vorzüge und Nachteile einer Ehe. Schließlich schickte sie ihre Freundin Grete Bloch, um Kafka nach seinen Absichten zu fragen. Mit der Zeit wurde Grete die Vertraute des Schriftstellers, und Felice hegte den Verdacht, daß dabei sein Fühler tiefer gegangen war, als sie zugeben wollten. Das Verhältnis zwischen Franz und Felice kühlte mehr und mehr ab. Doch 1916 verbrachten sie gemeinsam einen zehntägigen Urlaub. Sie wohnten in zwei neben einanderliegenden Zimmern und spielten offensichtlich Mann und Frau. Wieder beschlossen sie zu heiraten, doch 1917 - ungefähr zur gleichen Zeit, als seine Tuberkulose erkannt wurde - löste Kafka die Verlobung wieder. Was für ein Mistkäfer.
ellauri117.html on line 168: 1919 begegnete er während eines Aufenthalts in einer Pension in der Nähe von Prag Julie Wohryzek, der Tochter eines tschechischen Schuhmachers. Sie wurde seine zweite Verlobte. Im Gegensatz zu Felice hatte Julies Familie weder Besitz noch Ansehen, un Kafkas Vater bemerkte mit beißendem Spott, daß sein Sohn wohl besser beraten wäre, wenn er ein Bordell besuchen würde. Die etwa dreißig Jahre alte Julie war eine unbekümmerte, unge gebildete Frohnatur. Kafka sah in ihr die ideale Partnerin für eine zuträgliche, vernünftige Ehe. Doch auch diese Verlobung wurde aufgelöst - angeblich weil das Paar das Loch nicht finden konnte, in Wahrheit eine der zwanghaften Befürchtungen, die Frans Beziehungen zu Frauen stets überschatteten.
ellauri117.html on line 170: In 1920, als er sich wieder auf einer Erholungskur in Südtirol befand, begann er einer Frau zu schreiben, die ihm geistig ebenbürtig war. Sie hieß Milena Jesenská-Polak, war 24 Jahre alt, verheiratet und keine Jüdin. Sie war eine emanzipierte Frau, Künstlerin und Intellektuelle, die Kafka gebeten hatte, einige seiner Werke ins Tschechische übersetzen zu dürfen. Sie vergötterte Kafka als Schriftsteller und konnte sich in seine seelische Welt einfühlen, denn auch sie hatte unter einem tyrannischen Vater zu leiden gehabt. Kafka bot ihr finanzielle Unterstützung an, wenn sie ihren Ehemann verließe. Vor ihrer endgültigen Entscheidung verbrachten die beiden jedoch vier Tage lang «Probeflitterwochen». Nach ihrer Rückkehr schlug Milena das Angebot aus. Ihr war schnell klargeworden, was es bedeutete, mit einem dem Tod geweihten
ellauri131.html on line 619: Apinalla on 6 tarvetta. Ei siis EAT, FUCK, KILL, leikki, nukkuminen ja ulostus. Ehei! Aivan olet hakoteillä nyt.
ellauri141.html on line 400: Book II  (Includes: 'Eheu fugaces')
ellauri146.html on line 52: 1833 heiratete er die 10 Jahre ältere Louise Christiane Clostermeier, aber die Ehe erwies sich schnell als unglücklich. 1834 gab er sein Amt auf. Er reiste über Frankfurt am Main, wo er sich mit seinem Verleger überwarf, nach Düsseldorf. Dort hatte er sein Wohnhaus auf der Bolkerstraße 6. Der heutige Nachkriegsbau in der Ritterstraße 21 zeigt eine Steintafel, die auf seinen damaligen Aufenthalt hinweist: „In diesem Hause Litt und Stritt der Dichter Chr. Dietr. Grabbe 1834 bis 1836“. Dort arbeitete er mit Karl Immermann, den er 1831 kennengelernt hatte, an dem von diesem erneuerten Stadttheater. Doch auch diese Zusammenarbeit dauerte wegen der Depressivität und der Alkoholexzesse Grabbes nicht lange. 1836 kehrte er noch einmal nach Detmold zurück; seine Frau reichte die Scheidung ein. Noch im selben Jahr starb Grabbe in seiner Geburtsstadt an Rückenmarksschwindsucht, totalement épuisé par l'alcoolisme, aupres sa femme, le seul être qui soit resté disposé à l'accueillir. LOL.
ellauri146.html on line 124: Rudolf von Gottschall (1823–1909) oli saksalainen kirjailija, aikansa Saksan monipuolisimpia. Gottschall oli lyyrikko (Neue Gedichte), eepikko (Carlo Zeno, Maja), hän kirjoitti romaaneja (Im Banne des schwarzen Adlers) ja erityisesti näytelmiä: hänen merkittäviä murhenäytelmiään ovat Mazeppa, Der Nabob, Katharina Howard, König Karl XII, Herzog Bernhard von Weimar ja Amy Robsart. Hän kirjoitti myös komedioita, kuten Fix und Fox, Die Diplomaten, Der Spion von Rheinsberg. Mit einer Doktorarbeit über die römischen Strafen bei Ehebruch wurde er 1846 in Königsberg promoviert. De adulterii poenis iure romano constitutis. Gottschalls fortschrittliches Schaffen war zu seinen Lebzeiten geachtet, seine Dramen wurden gern gespielt. Seine Werke zeichneten sich vor allem durch unabhängige Urteilskraft, aber auch durch zeitbezogene Kritik aus, was mit dazu beigetragen hat, dass er nach seinem Tode schnell in Vergessenheit geriet. Lisäksi hän oli kirjallisuushistorioitsija ja esteetikko. Kirjallisuudentutkijana hän julkaisi teoksen Poetik. Vittuako se selitti tossa suorasanaisesti mitä Grabbe kertoo ize paljon hauskemmin? Taitaa olla kuivuri. Saima Harmaja on suomentanut Gottschallin runon "Ken nokkivi ikkunaa? Lupsa!", jonka on säveltänyt Kari Haapala.
ellauri147.html on line 483: Lauri Ylönen heiratete seine langjährige Lebensgefährtin und Mutter seines Sohnes Julius Kristian Ylönen, die ehemalige PMMP-Sängerin Paula Vesala am 8. November 2014 in Las Vegas. Dies gaben beide am 29. Dezember 2014 in einer Mitteilung bekannt. Am 5. Januar 2015 wurde die Ehe in Helsinki registriert. 2016 wurde die Ehe geschieden.
ellauri153.html on line 666: Mikään muualla Raamatussa ei viittaa siihen, että Jonatanilla tai Daavidilla olisi ollut homoseksuaalisia taipumuksia tai että heidän ystävyyteensä olisi liittynyt mitään seksuaalista. Ne jotka väittävät tällaista, lukevat kuin piru Raamattua, ja ovat näkevinään siinä jotain, mitä siellä ei yksinkertaisesti ole. Ehei. Ei todellakaan ole. No, sir! Tää ei ollut mikään Jesus Christ Superstar saippua, kaukana siitä!
ellauri185.html on line 330: Oho? Kysymys 35 puuttuu Tiede-lehden luettelosta. Perimmäisiä kymysyxiä onkin vain 12. Onko tämä se 13. kysymys, eli mikä kysymys uupuu joukosta? Sekö jonka vastaus on 42? 12 oli Jeshuastakin hyvä luku, leipäannoxet on helppo murisuttaa pojille. Mutta Jee-suxen kanssa siitä tulee 13? Epäonnen luku? Ei hätää Juudas poistui muonavahvuudesta, ja sitten Jessekin. Mitä, taasko jäi vain jalkapallojoukkue? Ehei, vaihtopenkiltä saatiin Juuttaan paikkaa paikkaamaan vilttiketjumies Matti. Josta kukaan ei ole kyllä kuullutkaan, oli se niin maan takamies. Maailman Matti. Matti Nykänen suunnitteli omat hautajaisensa, tuhkat piti sirotella lentokoneesta.
ellauri198.html on line 440: No! penury, inertness and grimace, Ehei! köyhää kuin Saarijärvellä
ellauri198.html on line 753: Nyt on Harold nähtävästi pudonnut pahan kerran kärryiltä, ilma on sakeanaan savuverhotermejä: proleptic delusion transumptively troping on a trope, retoriikkaa lentää kuin Nietzschen Zarathustrassa. Kumpuilevat pakarat seuraavat Childe Haroldin sanasotaa kädet poskella. (Mitä oli Yeazin Condition of Fire? Se selviää alempana.) Haroldin mielestä Browning imuttaa Chattertonin etanansarvea. Muttei kai 1800-luvun Browning voinut oikeasti lutkuttaa 1700-luvun Chattertonin pipua, ikäeron takia? Ehei, tää on vaan symbolismia.
ellauri206.html on line 446: Ehei, jonninjoutavaan Ortega y Gassettiin ei pidä sekoittaa Petrus Gassendia, ketunnäköistä pikku teologia ja astronomia 1600-luvulta joka vastusti tomisteja, peukutti Hobbesia, Galileita ja Kopernikusta ja joutui Cartesiuxen vihoihin. Koitti sovittaa yhteen Jeesuxen ja Epikuroxen ja sai siitä haukut materialistixi. Näki kuunpimennyxiä ja pyrstötähtiä ja arvioi että aurinko on 1Kx kuuta isompi. Nimitti revontulet Aurora borealixexi. Sellainen lumihiutale. Descartes kelmi kehtas nyysiä vielä sen havainnot muista lumihiutaleista.
ellauri210.html on line 489: Hans Davidsohn war der Sohn des jüdischen Sanitätsrats Hermann Davidsohn und dessen Ehefrau Doris geb. Kempner. Er wurde am Grüner Weg 69 (heute Singerstraße in Berlin-Friedrichshain) geboren. Sein Zwillingsbruder starb während der Geburt. Er war der älteste Sohn und wuchs mit seinen Geschwistern Marie, Anna, Ludwig und Ernst auf. Die Lyrikerin Friederike Kempner war seine Großtante.
ellauri217.html on line 283: Jos uskoisin siihen oikein kovasti, voisiko siittimeni vielä seisoa? Edes kiven takana kovana suojelusenkelini perseessä? Ehei, perseet on siellä tervattu eikä enkeleillä sitäpaizi ole takapuolia, enempää kuin kiilzikoilla.
ellauri217.html on line 302: Konsalik empfahl seinen Lesern Ein Kreuz in Sibirien für einen Mann, Eine glückliche Ehe für eine Frau und Zum Nachtisch wilde Früchte für einen Jugendlichen zu lesen.
ellauri217.html on line 306: Die letzten sieben Jahre seines Lebens (71-78) verbrachte Konsalik getrennt von seiner Ehefrau Elsbeth in Salzburg, wo er mit der 44 Jahre jüngeren Chinesin Ke Gao zusammenlebte. Hatte er die kleine Chinesin noch als siebziger gebumst? Mit einer nie mehr erwarteten, kraftvollen Erektion? Verdammt noch mal.
ellauri241.html on line 41: Kiits, sanoi neljäntoista trolleybussin rahastaja Seijan näyttäessä stekulla kumittamaansa lippua. Kukas se oli se Kiits? Se oli se lontoolainen pikku rotinkainen jonka kaikki sukulaiset oli tuberkuloottisia, ei siis se hiivainen irkku pullistelija, jonka nimi oli Yeast. Kukas on sit tää Lamia? Sekö misu jota Kiits pitkään piiritti? Oliko silläkin sääret kuin yhteenliimatut? Aspiriini polvien välissä? Ehei, siinä kävi täysin vastoin päin:
ellauri245.html on line 271: Zwar fehlen Harry Beweise, er kann die Geschehnisse des Abends in der Berghütte aber recht genau rekonstruieren: Ein Unternehmer hatte in der Nacht seine Freundin mit einer Wanderin betrogen und fürchtet nun um seine mögliche Ehe mit einer Industriellentochter, die ihn finanziell sanieren kann. Der Täter lockt seine Freundin [welche? die Wanderin oder die Erbin?] dann nach Afrika und zwingt sie, einen Ehevertrag, der ihm das ganze Vermögen überschreibt, zu unterschreiben und will sie töten. Harry und Kaja fliegen daraufhin ebenfalls nach Afrika und werden beide getrennt von Handlangern des Täters überwältigt.
ellauri248.html on line 143: Millaisten elinehtojen vallitessa termiittiapina loi arvoarvostelmat hyvä ja paha? Oliko se Fosteria juodessa? Ehei, pääpoinzinahan siinä on toisten apinoiden koijaus. Retun päälähteenä oli tää sitä nuoremman ja selkeästi lahjakkaamman kaverin sepustus:
ellauri260.html on line 425: Vitun Schiller saattoikin ylistää Rousseauta "mieheksi, joka teki kristityistä miehiä eikä piipunrasseja". Siitä alkoi romantiikka joka johti sitten nationalismin ja maailmansotien kautta nazismiin. Tähän lamaantuneeseen etuhalkioon tarvitaan nyt idealistista postivismia. Sosialismista ei tässä ole mihinkään, koska se on materialistista eikä ota huomioon henkimaailman tarpeita. Sillä ei ole aavistustakaan itsenäisten yrittäjätiimien muodostamisesta. Se ei siedä vahvaa keskiluokkaa, vaan näkee siinä vain kokoelman niin monia ahneita yksilöitä, joilla ei ole erityistä historiaa eikä erityisiä tehtäviä. Se luulee että määrä voittaa laadun. Ehei! Se on välinpitämätön kaikelle, mikä on yksilöllistä, suoraa, alkuperäistä. Näin palaamme aina siihen vakaumukseen, että todellinen tasa-arvo voidaan löytää vain hengellisistä konteksteista ja että ajatus naturalistisesta tasa-arvosta on suorastaan ristiriitainen, p ja ei-p tyyppinen.
ellauri294.html on line 462: Kotkannenäinen Akvila oli juutalainen teltantekijä, "Pöntöstä syntynyt", mutta possu Priskilla ehken roomatar. Niistä tuli Patun telttakaverit Korintissa. Priscilla ja Akvila oli karkotettu Roomasta koska joku "Chrestos" oli aiheuttanut siellä mellakkaa. Patu ei siis ollut ensimmäinen ICHTHYS kalastamassa niissä vesissä! Ehei, Pietari professionaalisempana oli ennättänyt apajille ensixi. Ei olis kannattanut kalastella sillä lailla ihmisiä, verkko pantiin kohta puihin kuivumaan.
ellauri309.html on line 974:
Eine der größten Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts ist Haben und Nichthaben zuzuschreiben: Das spätere Ehepaar Humphrey Bogart und Lauren Bacall lernte sich während der Dreharbeiten kennen. Bogart spielt darin den romantischen Helden Harry Morgan, der sich vom zynischen Beobachter zum aktiven Kämpfer wandelt. Morgan, Besitzer eines Kabinenbootes auf der Insel Martinique, wird von dem Gaullisten Gerard gebeten, einen französischen Untergrundkämpfer einzuschmuggeln. Morgan weigert sich, Politik ist nicht seine Sache. Seine Meinung ändert sich, als er die junge Amerikanerin Marie kennen lernt. Um ihr ein Flugticket zu kaufen, nimmt er den abenteuerlichen Job an. Nach einer Vorlage von Ernest Hemingway entstand ein Film voller Dramatik und erotischer Spannung.

ellauri313.html on line 327: Löysitkö todella sen kiistanalaisimman ukrainalaisen kaunottaren? Oliko se tuo? Ei tuo on Tuxu. Suurin huolenaihe kaikille miehille, jotka päättävät löytää postimyyntimorsiamen, on huijaus. Internetissä on julkaisuja hankalia kaunottareista, jotka valehtelevat miehille ja haluavat heiltä vain rahaa. Näistä syytöksistä huolimatta on olemassa paljon treffisivustoja, joilla on profiileja kuumista ukrainalaisista morsiameista. Niiden suosio vain kasvaa. Miksi miehet kaikkialta maailmasta jatkaisivat heitä huijaavien treffisivustojen ja toimistojen palveluja? Vainko sixi että joka päivä löytyy uusia hölmöjä? Ehei!
ellauri324.html on line 322: Voisitte kenties kuvitella että Gazan kansanmurha alkoi 2023. Ehei, koukkunokat oli samalla asialla myös 2008, jolloin verilöylyn nimi oli Vala lyijyä. Nuppikullien joukkueen koko oli tällöin vajaa 200 000, filistealaisten 30 000. Kuolleita kipapäitä oli 13 (ystävällisestä tulesta 4), rättipäitä militantteja kylmäkalleja toista tuhatta. Gazassa 50K kotia mäsänä, 100K kodittomia, 2G taalan vahingot. Israel sanoi, että hyökkäys oli ennalta ehkäisevä isku. Hölmö kansainvälinen yhteisö pitää siviileihin ja siviilirakenteisiin kohdistuvia mielivaltaisia ​​hyökkäyksiä, jotka eivät tee eroa siviilien ja sotilaskohteiden välillä , kansainvälisen oikeuden mukaan laittomina. Mitä vittua. Kuka niistä selvän ottaa, samoja karvakäsiä.
ellauri328.html on line 196: In der Zeit des Nationalsozialismus schloss Bultmann sich der Bekennenden Kirche und dem Pfarrernotbund an. Er wies in Predigten auf Widersprüche zwischen nationalsozialistischer Ideologie und christlichem Glauben hin, übte jedoch keinen offenen Widerstand und blieb daher bis zu seiner Emeritierung 1951 im Amt. Im Herbst 1944 nahm Bultmann bis zum Kriegsende die spätere Theologieprofessorin Uta Ranke-Heinemann in seinen Haushalt auf, eine Tochter Hilda Heinemanns, die 1926 bei ihm ihr theologisches Staatsexamen abgelegt hatte, und des späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann. Mitähän Helene siitä mahtoi tuumata? Rudolf Bultmann und seine Ehefrau Helene hatten drei Töchter. Olisko tää taas tollanen Andre Giden pastoraalisinfonia?
ellauri328.html on line 225: Aloysia Anna Viktoria Freifrau von Eichendorff, Geburtsname Freiin von Larisch, auch: Loiska, poetisch: Luise, Liebchen (* 18. Juli 1792 in Niewiadom, Herzogtum Ratibor; † 3. Dezember 1855 in Neisse, Landkreis Neisse) war eine preußische Adelige sowie Ehefrau des Dichterjuristen Joseph von Eichendorff.
ellauri332.html on line 472: Hester Prynne (Senta Berger) lebt mit ihrer Tochter in Salem, einer an der Atlantikküste gelegene amerikanische Neuansiedlung der Puritaner. Auf ihren Kleidern prangt in scharlachroter Farbe ein A. Der Buchstabe ist für die strenggläubigen Puritaner das Zeichen für eine Ehebrecherin. Trotz der Repressalien ihrer Gemeinschaft - so muss die schöne Frau jedes Jahr einen Tag an den Pranger - weigert sich Hester, den Namen des Vaters ihrer Tochter Pearl preiszugeben.
ellauri332.html on line 474: Liebe und Stolz lassen die mutige Mutter bereits sieben Jahre durchhalten. Als ihr seit Jahren verschollene Ehemann Roger Chillingworth (Hans Christian Blech) auftaucht und herausfindet, dass Pastor Dimmesdale (Ángel Álvarez) das Kind gezeugt hat, wendet sich auch ihr Schicksal. Chillingworth verhindert die Flucht des Geistlichen, als dieser auf einem Schiff nach England zu fliehen versucht.
ellauri343.html on line 237: Tuuri perkele dementoi Väpin huhut siitä että sotureita olis vaivannut vanhan rajan ylityxen hyökkäyssota-aspekti. Ehei, ihan iloisella kostomielellä lähdettiin reviiriä laajentamaan siinä.
ellauri345.html on line 71: Er selbst war da schon in den Fünfzig. Goethe umschwärmte sie in mehreren Sonetten (eine Gedichtart). Auch Goethes Figur Ottilie in den “Wahlverwandtschaften” trägt Züge von Minna Herzlieb. Ihre Ehe mit einem anderen verlief dann sehr glücklos und in Folge dessen fiel sie in „geistige Umnachtung“.
ellauri345.html on line 266: Der Sohn des jüdischen Mathematikers Sigmund Gundelfinger (Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt) und dessen Ehefrau Amalie Gunz (1857–1922) studierte als Schüler von Erich Schmidt und Gustav Roethe Germanistik und Kunstgeschichte an den Universitäten München, Berlin und Heidelberg, wurde 1903 in Berlin promoviert und habilitierte sich 1911 mit einer Schrift zum Thema Shakespeare und der deutsche Geist. Ab 1916 wirkte er als – zunächst außerordentlicher – Germanistikprofessor an der Universität Heidelberg, wo er 1920 eine ordentliche Professur bekam. Noch ein Jude der an dem Nazitotem knasperte! Und ein Schwul zudem! Seit 1899 gehörte Gundolf dem Kreis um Stefan George an, nachdem er sich dort durch ins Deutsche übersetzte Sonette Shakespeares eingeführt hatte. In der Folge wurde er Georges engster Freund und Liebhaber.
ellauri347.html on line 526: Jos joku sanoi että ihminen on eläin, Ontto alkoi ärtyä. Eläintenkö puolesta? Ehei. Oli se sellanen transugumanisti että oxat pois ryssänlimpusta. Size luuli että sen vanhan läskiponzon hahmossa olis jotain kaunista. Ei ollut. Peilistä näkyy vain obeesi narsisti.
ellauri349.html on line 763: Ehemals und jetzt Ennen ja nyt
ellauri369.html on line 32: Eheu fugaces, Postume, Postume

ellauri375.html on line 149: Joskus Jehovan todistaja voi viitata Apostolien tekoihin (2:4), jossa kerrotaan opetuslasten tulleen ”täytetyiksi” Pyhällä Hengellä. He kysyvät: ”Kuinka henki voi olla persoona, kun se täytti noin 120 opetuslasta samanaikaisesti?” Mutta itse Jeesus, selvästi persoona, täyttää kaikki (Ef. 1:23). Kumoaako tämä sitten Jeesuksen persoonallisuuden? Ehei! Yhdessä mällissä voi olla Amerikan väkimäärä siittiöitä! Sormuxen alla voi olla Euroopan väkimäärä basiliskoja! Siitä riittää kyllä jakaa kaikille.
xxx/ellauri056.html on line 385: Ohne Zweifel hat zwischen Caroline, ihrer Tochter Auguste und Goethe ein besonderes Verhältnis bestanden. Geschlechtsverkehr sicherlich. Neun Monate später, am 28. April 1785, wurde Carolines erstes Kind Auguste geboren. Takusti Jöötin hässimä, ainakin se ize luuli niin. Als 1803 das Scheitern der Ehe von Caroline und Schlegel klar war, half Goethe sehr eifrig dabei.
xxx/ellauri056.html on line 576: Nach einem kurzen Intermezzo auf einer Hauslehrerstelle in Warschau nahm Fichte Anfang November 1791 eine auf ein Jahr befristete Anstellung als Hauslehrer des Sohns des Ehepaars Louise von Krockow, geb. von Göppel, die mit Kant persönlich bekannt war, und Heinrich Joachim Reinhold von Krockow (1736–1796), Königl. Preußischer Obrist, im gräflichen Schloss Krockow in der Nähe der pommerellischen Ostseeküste an. Im selben Jahr besuchte er Kant in Königsberg, wo dieser ihm einen Verleger für seine Schrift Versuch einer Critik aller Offenbarung (1792) verschaffte, die anonym veröffentlicht wurde. Das Buch galt zunächst als ein lange erwartetes religionsphilosophisches Werk von Kant selbst. Als Kant den Irrtum klarstellte, war Fichte berühmt und erhielt einen Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Jena, den er 1794 antrat. Zuvor hatte er nach längerer Überlegung, ob eine Eheschließung ihm nicht die „Flügel abschneide“, 1793 Johanna Rahn geheiratet. Drei Jahre später kam Sohn Immanuel Hermann (1796–1879) zur Welt.
xxx/ellauri068.html on line 362: 1899 verlobte er sich mit Christoph Blumhardts Tochter Salome. Die Hochzeit mit Salome Blumhardt fand in Shanghai am 7. Mai 1900 statt. Aus dieser Ehe gingen vier Söhne hervor, die alle in Tsingtau geboren wurden: Siegfried, Manfred, Hellmut und Walt. (Täähän on Wilho Pylkkäsen onnekkaampi kolleega, pääsi olutlähettilääxi kaljatehdaskaupunkiin.) Bereits 1908 reiste Richard Wilhelm zum zweiten Mal nach China (meniköhän Wilhon kanssa samalla laivalla?).
xxx/ellauri081.html on line 405: Herr Dr. Zink hat sich große Verdienste um das Heinrich-Heine-Gymnasium erworben. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Gedanken sind bei seiner Ehefrau sowie seinen beiden Kindern und deren Familien.
xxx/ellauri126.html on line 560: Eheyttävän tunnetyöskentelyn tuloxet voi näkyä entistä värikkäämpänä ja vartalon muodot paljastavampana pukeutumisena (kz esim nää mun punaset tangapikkarit).
xxx/ellauri126.html on line 764: Pidä silmällä 3 ihmistyyppiä: piittaamattomat narsistit, pahansuovat narsistit ja ex-narsistit. Vältä 2 ensimmäistä ja suosii 3tta. Niitä ei aina ole helppo erottaa, ei edes kepillä. Eheytynyt aikuinen vetää puoleensa narsisteja kuin kärpäspaperi kärpäsiä.
xxx/ellauri128.html on line 147: Fulda oli etevä kääntäjä. Hän muun muassa saksansi Molièrea ja Rostandia. Fulda entstammte einer seit 1639 in Frankfurt am Main ansässigen jüdischen Familie, deren Name bis 1852 Fuld lautete. Er war der Sohn des Kaufmanns Carl Hermann Fulda (1836–1917) und seiner Ehefrau Clementine, geb. Oppenheimer (1839–1916). Ab 1884 lebte er als freier Schriftsteller in München, 1887 wieder in Frankfurt, 1888 bis 1894 in Berlin, danach wieder in München und ab 1896 schließlich dauerhaft in Berlin. In Deutschland erhielt er Ausgehverbot und wurde gezwungen, den Vornamen Israel zu führen. Zwei Tage, nachdem das Reichswirtschaftsministerium seine Bitte, den ihm verliehenen Burgtheater-Ring von der für alle Juden angeordneten Abgabe aller Wertgegenstände auszunehmen, am 28. März 1939 abgewiesen hatte, nahm er sich das Leben. Er starb am 30. März im Alter von 76 Jahren in Berlin und ist auf dem Waldfriedhof Dahlem bestattet. Sein Grab ist heute ein Ehrengrab der Stadt Berlin.
xxx/ellauri128.html on line 197: Rahel Levins Schwester Rose heiratete am 8. Februar 1801 den niederländischen Juristen Carel Asser (1780–1836), der seit 1799 als Rechtsanwalt in Den Haag praktizierte. Da Rahel Levin eine für sie in Breslau arrangierte Ehe mit einem entfernten Verwandten ablehnte, blieb sie in ihrer ersten Lebenshälfte abhängig von ihrer Familie. Erst im Winter 1808/1809 verließ sie das Elternhaus, und zog, was für eine unverheiratete und nicht verwitwete Frau damals äußerst ungewöhnlich war, in eine eigene Wohnung in Charlottenburg (im Trenck’schen Haus in der Charlottenstraße Nr. 32, zwei Treppen hoch). Von 1793 bis zum Herbst 1808, „in ihrer glanzvollsten Zeit“ (K. A. Varnhagen), bewohnte die Familie Levin-Robert das Haus No. 54 in der Jägerstraße beim Gendarmenmarkt. Hier fanden vor allem in der Zeit um 1800 gesellige Zusammenkünfte der mit dem Haus befreundeten Zeitgenossen statt.
xxx/ellauri128.html on line 203: Neben anderen Liebeleien erlebte Rahel Robert, die sehr kritisch über die bürgerliche Ehe zwischen Mann und Frau dachte, auch das Scheitern ihres Verlöbnisses mit dem spanischen Gesandten Rafael Eugenio Rufino d’Urquijo Ybaizal y Taborga (1769–1839), der sie mit Streitszenen quälte. Was d’Urquijo betrifft, den sie als unbeherrscht und eifersüchtig erlebt hatte, trug sie ihm nichts nach: „Er hat mich zu sehr, zu oft, und immerweg beleidigt; gut bin ich ihm auch“, schrieb sie an Karl August Varnhagen, mit dem sie inzwischen seit fünf Jahren verlobt war. Am 15. Juli 1814 heiratete d’Urquijo in Berlin Louise von Fuchs (1792–1862); neun Wochen später, am 27. September, heiratete Rahel Robert, ebenfalls wieder in Berlin, den vierzehn Jahre jüngeren Diplomaten, Historiker und Publizisten Varnhagen, der in Österreich den Namenszusatz seiner adligen Vorfahren „von Ense“ angenommen hatte. Das geschah zu einer Zeit, als er noch Gefahr lief, als gebürtiger Düsseldorfer von Napoleons Truppen rekrutiert zu werden. Später wurde der Adelstitel, den beide Ehepartner trugen, durch ein Patent des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. bestätigt. Kurz zuvor, am 23. September, war Rahel zum evangelischen Christentum konvertiert. Bei der Hochzeit war der gemeinsame Freund Friedrich de la Motte Fouqué zugegen.
xxx/ellauri128.html on line 205: Als sie am 8. September 1815 Goethes Besuch empfing: „Ich benahm mich sehr schlecht. Ich ließ Goethe beinah nicht sprechen!“ 1827 zogen die Varnhagens in die Beletage der Mauerstraße Nr. 36, die ihnen ihr Schwager Heinrich Nikolaus Liman (Bruder von Markus Theodors Gemahlin und Onkel der Henriette Solmar) vermietete. Auch unter dieser Adresse, die ihre letzte sein sollte, gab Rahel Varnhagen von Ense wieder Gesellschaften, an denen unter anderen die Familie Mendelssohn, der Philosoph Hegel, Heinrich Heine, Eduard Gans, Ludwig Börne und der Fürst Hermann von Pückler-Muskau teilnahmen. Einige Male besuchte das Ehepaar Varnhagen auf Reisen Goethe in Weimar und das Kurbad in Teplitz, wo Friedrich Wilhelm III. im August 1822 mit Rahel Varnhagen von Ense mehrmals die Polonaise tanzte.
xxx/ellauri128.html on line 445: Börne war der Sohn von Jakob Baruch und dessen Ehefrau Julie, geborene Gumpertz. Jakob Baruch war als Händler tätig und vertrat die Stadt Frankfurt auf dem Wiener Kongress. Ludwig Börne wurde zunächst von Hauslehrern unterrichtet und trat im Jah 1800 in das Internat von Wilhelm Friedrich Hezel ein, um die Voraussetzungen für das vom Vater gewünschte Medizinstudium zu erfüllen.
xxx/ellauri130.html on line 619: 1869 ging sie mit ihrem Ehemann nach Rumänien, wo dieser 1881 als Karl I. zum König gekrönt wurde. Sie hatte bereits zuvor zu schreiben begonnen und wurde bald als „dichtende Königin“ unter ihrem Pseudonym Carmen Sylva bekannt. In einem sehr frühen Gedicht erklärt sie dies folgendermaßen: Carmen bedeutet das Lied und Sylva der Wald.
xxx/ellauri136.html on line 88: Jung hatte von einem Mann als Junge sexuell missbraucht worden. Dieser Vorfall war die Ursache daran dass ihn die Vorderseite seiner männlichen Patienten abstiess. Er und Freud hatten eine stürmische Beziehung mit heftigen Streiten und gefühlvollen Versöhnungen. Während einer dieser Versöhnungen fiel Freud in Ohnmacht und uwurde von Jung auf eine Couch getragen. Die Knöpfe von Jungs Shorz waren hochgespannt. Emma war fünfzehnjährig aber gab nichts dem Jungen bis sie 21 gefüllt hatte und die Nummer von Carls Schweizer Bankkonto wusste. Carl fing an, seltsame Träume mit zwei order mehr Pferden zu sehen. Die 13 Jahre jüngere Toni Wolff kam als Patientin zu Jung. Sie half ihm, seine "Anima" zu erforschen, und ihre auch. Sie war die Inspiratorin, während Emma Frau und Mutter war. Sie hatten ein Dreiecksbeziehung in Carls Haus in Küssnacht, wo Carl nachts Toni's haarige Dreieck erforschte. In der Ehe braucht "das vielflächige geschliffene Edelstein" (Carl) mehr als "der einfache Würfel" (Emma). Der Dreieck dauerte fast 40 Jahre lang. Sie wurden beide Analytiker, Emma hielt Vorträge über den heiligen Graal und Toni entwickelte neue Theorien über weibliche Funktionstypen. Toni war nicht zufrieden und wollte Emma rausschmeissen. Junge lehnte ab, Emma war viel günstiger als Toni. Toni fing an zuviel zu trinken und rauchen und starb mit 64 Jahren an einem Herzanfall. Emma starb zwei Jahre später nach einer Ehe von 52 Jahren. Sie war eine Königin! weinte Carl genau wie Esa Saarinen.
xxx/ellauri137.html on line 721: Joosef Lonkorottako on näytelmän konna? Juokohan se rattea? Lei näyttää uitetulta lotalta. Hugh on helkkarinmoinen squashin pelaaja vaikka heikkonilkkainen. Ehei, Joe Lonkorotta on rehellinen ketku, ylipainoinen jenkkiylittäjä jota Lei näyttää ihme kyllä fanittavan. Niinkuin se ihastelee vapaakauppaa puolustavaa valeskottia joka juo valesinglemalttia. Malttia pojat! Vizi tää Massey tuntee yleisönsä, osaa markkinointimixiä. Kuin Piia Pipsukka, joka opiskeli kauppixessa sitä, saxaa ja lineaarialgebraa. Oli alkukesä, kastanjissa oli kukkia. Kohta alettaisiin pukkia. Piia luki saxaxi Konsalikkia.
xxx/ellauri154.html on line 278: Eheiden ruukkujen välinen keskustelu piinasi särkynyttä ruukkua. Se katui sitä että se oli niin hyödytön (mitä vittua? Katui sitä että juippi oli kompastunut? Nää hengelliset tarinat ei kylä komputoi!) ja että se aiheutti harmia miehelle joka sen oli ostanut ja pitänyt siitä niin paljon huolta. Joten ajattelematta yhtään nenäänsä pidemmälle, särkynyt ruukku päätti pyytää miestä heittämään sen pois.
xxx/ellauri176.html on line 314: Toutefois expliquez : oh ! non, naïve enfant, Silti selittäkää: Ehei, naivi lapsi,
xxx/ellauri228.html on line 554: Zur gestrandeten Familie gehören der Vater, ein Pfarrer (parsons), der die Abenteuer erzählt, seine Ehefrau, die vier Knaben Fritz (16 Jahre), Ernst (14 Jahre), Jakob/Jack (12 Jahre) und Franz (9 Jahre) sowie die beiden Doggen Türk und Bill. Sie möchten ein neues Leben auf den Gewürzinseln beginnen. Auf dem Weg nach Australien werden sie mitten im Indischen Ozean infolge eines schweren Sturms schiffbrüchig, können aber noch eine ganze Menge von diversen Gebrauchsgegenständen und Tiere vom Schiff auf eine tropische Insel retten. Aber keine Mädchen! Hier lernen sie mit den vorhandenen Werkzeugen und mit den auf der Insel entdeckten Dingen umzugehen und diese zu nutzen. Aber keine Mädchen! So baut sich die Familie ein Baumhaus, lernt jagen und fischen und führt ein einfaches, aber zufriedenes Leben. Nach über zehn Jahren verschlägt es die englische Schiffbrüchige Jenny auf das verlassene Eiland. Sie wird von den Robinsons-Jungen feiernd in die Familie aufgenommen. (Na endlich!) Einige Zeit später nähert sich der Insel ein englisches Schiff. Die Eltern entschließen sich, mit einem Teil der Kinder auf „Neu-Schweizerland“ zu bleiben um dort mit ihnen alt zu werden. Fritz und Franz trennen sich gemeinsam mit Jenny dagegen von der Familie und reisen nach Europa zurück um eine ménage a trois in Ruhe zu genießen.
xxx/ellauri251.html on line 383: Nay, for this maiden hath no touch of love. Ehe, tällä neidolla ei ole rakkaudesta mitään tietoa.
xxx/ellauri312.html on line 597: Hans Blumenberg (1920-1996) war der älteste Sohn von Josef Carl Blumenberg (1880–1949), dem Inhaber eines Lübecker Kunstverlages, und seiner Ehefrau Else Blumenberg, geb. Schreier (1882–1945). Die Familie des Vaters stammte aus dem Bistum Hildesheim und hatte seit Generationen katholische Priester wie Friedrich Blumenberg (1732–1811) und Franz Edmund Blumenberg (1764–1846) hervorgebracht. Aufgrund des jüdischen Familienhintergrundes seiner Mutter musste er im Herbst 1940 das Studium der katholischen Theologie abbrechen. v 1944 Hans oli joutua KZ-lageriin, mutta onnistui piileskelemään sodan loppuun morsiamen kotona.
xxx/ellauri337.html on line 113: Die Rekonstruktion eines Lebens: Leni Pfeiffer, geborene Gruyten, ist 48 Jahre alt, hat 32 Arbeitsjahre auf dem Buckel, lebt aber von einer Kriegerwitwenrente aus einer Ehe, die nur drei Tage dauerte. Sie ist modisch auf dem Stand der Kriegsjahre stehen geblieben, lebt reuelos und keinesfalls verbittert, versteht aber die Welt nicht mehr. Sie hat finanzielle Schwierigkeiten, ihr Sohn Lev Gruyten sitzt im Gefängnis, und ihr Ruf ist ruiniert – sie weiß aber nicht, warum. Ihre Umwelt schimpft sie eine Kommunistenhure und ein Russenliebchen, dabei ist Leni kein Flittchen. Vielleicht kommt sie auf zwei Dutzend Mal Beischlaf in ihrem ganzen Leben. Der Verfasser beginnt, die Menschen in Lenis Umfeld zu befragen, um ihre Lebensgeschichte zu rekonstruieren.
xxx/ellauri337.html on line 123:
Die kurze Ehe mit Alois Hitler

xxx/ellauri337.html on line 127: Im Juni 1941 lernt Leni auf einer Betriebsfeier Alois Pfeiffer kennen, der sich dort eingeschlichen hat. Er ist viril, aber nicht besonders intelligent und wird von seiner Familie gnadenlos überschätzt. Während andere ihm Berechnung unterstellen, glaubt der Verfasser, dass Alois sich wirklich in Leni verliebt hat und dass Leni einfach schwach geworden ist. Nach einer einzigen Nacht stellt Alois sie seiner Familie vor, dann wird der gesamte Pfeiffer-Clan bei den Gruytens vorstellig. Leni wirkt abwesend, plädiert aber selbst fürs Heiraten. Sie will kein Hochzeitskleid und es gibt auch keine Hochzeitsnacht, da Alois sogleich einrücken muss. Vorher gibt es jedoch einen erzwungenen Vollzug der Ehe im Bügelzimmer bei Gruytens, und so ist Alois für Leni „gestorben, bevor er tot war“. Der Tod auf dem Schlachtfeld lässt nicht lange auf sich warten. Leni, quasi zum zweiten Mal verwitwet, trägt keine Trauer und nimmt Alois’ Bild bald wieder von der Wand. Was bleibt, sind Nachname und Witwenrente.
xxx/ellauri337.html on line 131: Lotte Hoyser ist die Ehefrau eines Zeichners, der für Hubert Gruyten arbeitet. Als ihr Mann fällt, zieht sie mit ihrer ganzen Schwiegerfamilie zu den Gruytens, wo sie zu Lenis Vertrauter wird. Vater Gruyten bereichert sich mithilfe einer fiktiven Firma, was auffliegt, weil die Namen der Arbeiter einen Buchhalter mit Faible für russische Literatur auf den Plan rufen: Raskolnikov, Puschkin, Gogol und Tolstoi auf den Baustellen von Schlemm und Sohn? Gruyten schützt seine Mitwisser und bekommt lebenslang Zuchthaus, sein Vermögen wird konfisziert, seine Frau stirbt. Von 1943 bis 1945 leistet er Zwangsarbeit, danach lebt er mit Lotte zusammen.
xxx/ellauri337.html on line 209: Max Ferdinand Scheler (* 22. August 1874 in München; † 19. Mai 1928 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph, Anthropologe und Soziologe. Scheler war der Sohn eines Domänenverwalters und einer orthodox-jüdischen Mutter. In Jena wurde Max 1897 bei dem Nobelisten Rudolf Eucken mit dem Thema Beiträge zur Feststellung der Beziehungen zwischen den logischen und ethischen Prinzipien promoviert. Im Jahr 1899 habilitierte er sich in Jena mit dem Thema Die transzendentale und die psychologische Methode. Im selben Jahr heiratete Scheler Amelie Ottilie, geborene Wollmann geschiedene von Dewitz-Krebs (1868–1924). Aufgrund der Lektüre von Husserls Logischen Untersuchungen und eines Skandals um seine Affäre mit Helene Voigt-Diederichs, der Ehefrau von Eugen Diederichs, musste er seine Position in Jena aufgeben.
xxx/ellauri337.html on line 211: Neben Husserl beeinflussten ihn in dieser Zeit Immanuel Kant, Henri Bergson und Friedrich Nietzsche. 1909 wurde er durch seine Ehefrau in einen weiteren Skandal, den Prozess „über die Würde eines Hochschullehrers“, verwickelt, so dass er 1910 auch in München seine Position als Dozent aufgeben musste.
xxx/ellauri337.html on line 223: Als er 1924 nach erneuter Scheidung eine Ehe mit Maria Scheu (1892–1969) einging, beurteilten konservative Katholiken Max als einen Menschen mit labilem Charakter und hyperaktiven Schwanz, der zwischen tierhafte Triebhaftigkeit und Geistigem schwanke.
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