ellauri014.html on line 1062: EURO: Italianas liras, coquillagios mixtos und euros... Waar esse los Deutschemarkos?

ellauri014.html on line 1074: EURO: Septe undred Deutschemarkos, oder trei golden dentes!

ellauri036.html on line 2097: Albuksen kaarti (engl. Dumblenamit, kutsutaan lyhenteellä "AK") esiintyy kirjassa Feelix-kissa. Dumblesetä tai ainakin sen esittäjä imi mieluusti peiton alla namia. JK pitää semmoisesta yhtä paljon kuin Päivi Räsänen. Rohkelikot on pääsääntöisesti kikkelimikkoja ja halinallet tyttöjä, mikä siihen lisätään on pahasta, ei me haluta olla mitään transformereita. Kaarti on kerho, jossa Harry opettaa suojautumista näiltä pimeyden voimilta. Esim varmuuskumin käyttöä. Kerho perustettiin, koska sinä lukuvuonna uusi pimeyden voimilta suojautumisen opettaja Dolores Pimento on taikaministeriön työntekijä, eikä hän ministeriön käsitysten mukaan opeta ainetta kunnolla. Wannabe taikaministeri Hermione ideoi Albuksen kaartin. Hän kutsuu viikonloppuna kiinnostuneita oppilaita Tylyahon Sianpäähän, jossa salainen kerho perustetaan. Kaartin kokoontumispaikka löytyy, kun kotitonttu Dobby kertoo Harrylle tarvehuoneesta. Kaarti lakkautettiin, kun Marietta Edgecombe paljasti kaartin olemassaolon Pimennolle. Kaarti perustettiin uudelleen, kun Kalkaroksesta tuli Tylypahkan rehtori. Albuxen kaarti on kuin Hitlerjugendin pikkupoikasiipi Deutsches Jungvolk.
ellauri037.html on line 644: Schopenhauer kehrte nach Deutschland zurück, um an der Universität Berlin zu lehren, aber seine Vorlesungen wurden kaum besucht.
ellauri038.html on line 214: In 1918, Marianne Weber became a member of the German Democratic Party and, shortly thereafter, the first woman elected as a delegate in the federal state parliament of Baden. Also in 1919, she assumed the role of chairwoman of the Bund Deutscher Frauenvereine (League of German Women's Associations), an office she would hold until 1923. Also in 1920, Max's sister Lili suddenly committed suicide, and Max and Marianne adopted her four children. Shortly thereafter, Max Weber contracted pneumonia and died suddenly on 14 June 1920, leaving Marianne a widow with four children to raise.
ellauri039.html on line 296: Effi Briest on Theodor Fontanen sankaritar. Riku luki Fontanea graduunsa, joka koski Gründerzeitin kuuluisinta naistenlehteä, Garten-Laubea. Siinä julkaisivat runoja ja juttuja monet tämän paasaelman julkkixet. Effi Briest-romsku ilmestyi följetongina Deutsche Rundschaussa kuutena episodina 1895-5 ja yxissä kansissa 1896. Runollis-asialinjaisen saxalaisen kirjallisuuden merkkiteos, jonka malliin Mann kirjoitti menestyneemmät Buddenbrookit; senniminen heppu esiintyy jo Effi Briestissä. Merikadulla oli faffalta peritty biedermeier-tuoli kirjoituspöydän edessä. Kirjoituspöytä on airbnbssä, tuoli Eurajoella.
ellauri039.html on line 392:

Standards-Based Thematic Unit "Deutsche Identität"


ellauri039.html on line 400:
Deutsche Identität: INTRODUCTION

ellauri047.html on line 998: Aber als die römische Besatzung aus Deutschland verschwunden war und im Rheinland starke Judengemeinden zurückblieben, in denen sich die hebräisch-deutsche Mischsprache "Jiddisch" entwickelte, kommt es zur Verdeutschung hebräischer Namen durch zufälligen Gleichklang: Da wird Aaron zu Arnold, Benjamin zu Benno, Levi zu Ludwig, Moses zu Moritz, Simon zu Siegmund. Später entstehen deutsch klingende Familiennamen: Simon zu Schimmerling und Schimmerl, Isachar zu Sacher, Socher, Socherl und Sucher, Levi oder Loeb zu Lemann und Lehmann, Isak zu Eisemann, Eisermann, Jakob zu Kaufmann (-mann war eine beliebte Diminutivform). Oder die Namen wurden ins Deutsche übersetzt: Baruch oder Ascher (der Glückliche) wurde zu Selig, Seligmann, Eljakim oder Obadja zu dem überaus beliebten Gottschalk.
ellauri050.html on line 1060: In dem Fragment Über die neuere Deutsche Literatur hatte Herder notiert: „Dithyramben, nach dem griechischen Geschmack nachgeahmt, bleiben für uns fremde. Das trunkne Sinnliche, was bei ihnen entzückte, wäre vielleicht für unsre feine und artige Welt ein Aergerniß; das Rasende in ihnen wäre uns allerdings dunkel, verworren und oft unsinnig.
ellauri052.html on line 434: Im Gegenpart zu Nietzsche sieht Alfred Adler – schon vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland 1933 – den Willen zur Macht auch kritisch als eine mögliche Überkompensation eines verstärkt erlebten Minderwertigkeitsgefühls.
ellauri063.html on line 356: Deutschland schafft sich ab ist der Titel eines 2010 erschienenen Buches von Thilo Sarrazin. Es trägt den Untertitel Wie wir unser Land aufs Spiel setzen. Sarrazin beschäftigt sich darin mit den Auswirkungen auf Deutschland, die sich seiner Ansicht nach aus der Kombination von Geburtenrückgang, wachsender Unterschicht und Zuwanderung aus überwiegend muslimischen Ländern ergeben werden. Das Buch erlangte bereits im Vorfeld der Veröffentlichung erhebliche Medienaufmerksamkeit, Der Spiegel und die Bild-Zeitung veröffentlichten vorab Auszüge. Bis Anfang 2012 wurden über 1,5 Millionen Exemplare verkauft. Das Buch stand 2010 und 2011 insgesamt 21 Wochen lang auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.
ellauri064.html on line 250: Den Berichten zufolge wird Trotha als ausgesprochen machthungrig, hart, unnachgiebig und beratungsresistent skizziert. Dementsprechend unbeliebt war Trotha in Deutsch-Südwestafrika.
ellauri064.html on line 251: Tatsächlich wurde selbst in Gesellschaft von Missionaren offen der Wille der Deutschen zur Vernichtung ganzer Stämme geäußert.
ellauri064.html on line 277: Ab Februar 1941 gab der VB die bis dahin in Deutschland allgemein benutzte Frakturschrift auf und wurde komplett in der modernen Antiqua gesetzt, die von den Nationalsozialisten als „geschmackvoll und klar“ bezeichnet wurde und der von der Propaganda behaupteten „Weltgeltung des Reiches“ entsprechen sollte (Antiqua-Fraktur-Streit). Die Auflage steigerte sich mit dem Erfolg der nationalsozialistischen Bewegung enorm, 1931 erreichte sie über 120.000, überschritt 1941 die Millionen-Grenze und soll 1944 1,7 Millionen Exemplare betragen haben.
ellauri065.html on line 97: Hertwigswaldau ist ein Ort, der 1939 zu Deutsches Reich gehörte und im Verwaltungsgebiet Jauer lag. Hertwigswaldau gehörte ehemals zum Deutschen Reich. Im Deutschen Reich hieß der Ort Hertwigswaldau. Heute heißt der Ort Snowidza und gehört zu Polen.
ellauri065.html on line 165: Väljän alueet Saksan ( saksa : Ehemalige Deutsche Ostgebiete ) ovat ne, maakuntien tai alueiden itään nykyisen itärajan Saksan (jäljempänä Oder-Neisse-linja ), jotka menettivät Saksan jälkeen maailmansodan ja sitten toisen maailmansodan ; on ollut osa Saksan valtakuntaa vuodesta 1871 ja aiemmin Preussista ja Itävallasta. Niihin kuuluu maakuntia, joita on historiallisesti pidetty saksalaisina, ja muita, joista tuli saksalaisia ​​Saksan yhdistymisen jälkeen vuonna 1871.
ellauri069.html on line 227: 624; German: alert, devout, happy, free ("Frölich" should be "Fröhlich"); From Jan Bayer: the motto of the BDM (Bund Deutscher Mädels, or, as my grandmother used to say 'Bube drück mich'(hug me boy))
ellauri069.html on line 247: Helgoland [ˈhɛl.ɡoˌlant], auch Deät Lun (Helgoländer Friesisch „Das Land“,[2] englisch Heligoland) genannt, ist eine Nordseeinsel in der Deutschen Bucht. Die ursprünglich größere Insel zerbrach 1721; seitdem existiert die als Düne bezeichnete Nebeninsel.
ellauri071.html on line 494: Für den heute am weitesten verbreiteten deutschen Trivialnamen Waldmeister gibt es verschiedene Erklärungsvorschläge: Er wird gedeutet als ‚Meister des Waldes‘, also die erste und wichtigste Pflanze im Wald, oder auch im Sinne einer „im Walde wachsenden Pflanze mit meisterhafter Heilkraft“. Inhaltlich ähnlich sind die Trivialnamen im Serbischen, wo der Waldmeister prvenac (‚Erstling‘, ‚Anführer‘) genannt wird, im Französischen, wo man ihn reine des bois (‚Königin der Wälder‘) nennt, und in der lateinischen Bezeichnung matrisylva (‚Waldmutter‘). Eine andere Vermutung ist, dass Waldmeister aus der Bezeichnung Wald-Mösch(en) oder -Meiserich entstellt sei, die entweder auf eine niederdeutsche Ableitung zu mos (‚Moos‘) oder wie das französische (petit) muguet auf spätlateinisch muscus (‚Moschus‘) zurückgeführt wird, oder aus dem Namen Waldmeier; Meier ist dabei die deutschsprachige Bezeichnung für die Gattung Asperula, der der Waldmeister früher als Asperula odorata zugeordnet wurde. Der Begriff Meier wird wiederum als Variante der Pflanzenbezeichnung Miere verstanden, die seit dem 15. Jahrhundert als myer bekannt ist. Außerdem wird der Name auch über eine hypothetische mittellateinische Form herba Walteri Magistri, die als Waltermeister ins Deutsche übertragen worden sein soll, mit den im 13. Jahrhundert belegten Bezeichnungen mittelenglisch herbe wauter und mittellateinisch herba Walteri in Verbindung gebracht.
ellauri088.html on line 629: Erich Kästner war ein wehmütiger Satiriker und ein augenzwinkernder Skeptiker. Er war Deutschlands hoffnungsvollster Pessimist und der deutschen Literatur positivster Negationsrat. War er ein Schulmeister? Aber ja doch, nur eben Deutschlands amüsantester und geistreichster. Er war ein Prediger, der stolz die Narrenkappe trug. (Marcel Reich-Ranicki)
ellauri095.html on line 246: In 1874 Hopkins returned to Manresa House to teach classics. While studying in the Jesuit house of theological studies, St Beuno´s College, near St Asap in North Wales, he was asked by his religious superior to write a poem to commemorate the foundering of a German ship in a storm. So in 1875 he took up poetry once more to write a lengthy piece, "The Wreck of the Deutschland", inspired by the Deutschland incident, a maritime disaster in which 157 people died, including five Franciscan nuns who had been leaving Germany due to harsh anti-Catholic laws (see Kulturkampf). The work displays both the religious concerns and some of the unusual metre and rhythms of his subsequent poetry not present in his few remaining early works. It not only depicts the dramatic events and heroic deeds, but tells of him reconciling the terrible events with God´s higher purpose. The poem was accepted but not printed by a Jesuit publication. This rejection fed his ambivalence about his poetry, most of which remained unpublished until after his death.
ellauri095.html on line 508: This potential for a new sacramental poetry was first realized by Hopkins in The Wreck of the Deutschland. Hopkins recalled that when he read about the wreck of the German ship Deutschland off the coast of England it “made a deep impression on me, more than any other wreck or accident I ever read of,” a statement made all the more impressive when we consider the number of shipwrecks he must have discussed with his father. Hopkins wrote about this particular disaster at the suggestion of Fr. James Jones, Rector of St. Beuno’s College, where Hopkins studied theology from 1874 to 1877. Hopkins recalled that “What I had written I burnt before I became a Jesuit and resolved to write no more, as not belonging to my profession, unless it were by the wish of my superiors; so for seven years I wrote nothing but two or three little presentation pieces which occasion called for [presumably ‘Rosa Mystica’ and ‘Ad Mariam’]. But when in the winter of ’75 the Deutschland was wrecked in the mouth of the Thames and five Franciscan nuns, exiles from Germany by the Falck Laws, aboard of her were drowned I was affected by the account and happening to say so to my rector he said that he wished someone would write a poem on the subject. On this hint I set to work and, though my hand was out at first, produced one. I had long had haunting my ear the echo of a new rhythm which now I realized on paper.”
ellauri095.html on line 512: The Wreck of the Deutschland became the occasion for Hopkins’s incarnation as a poet in his own right. He broke with the Keatsian wordpainting style with which he began, replacing his initial prolixity, stasis, and lack of construction with a concise, dramatic unity. He rejected his original attraction to Keats’s sensual aestheticism for a clearly moral, indeed a didactic, rhetoric. He saw nature not only as a pleasant spectacle as Keats had; he also confronted its seemingly infinite destructiveness as few before or after him have done. In this shipwreck he perceived the possibility of a theodicy, a vindication of God’s justice which would counter the growing sense of the disappearance of God among the Victorians. For Hopkins, therefore, seeing more clearly than ever before the proselytic possibilities of art, his rector’s suggestion that someone write a poem about the wreck became the theological sanction he needed to begin reconciling his religious and poetic vocations.
ellauri095.html on line 514: Nevertheless, although The Wreck of the Deutschland was a great breakthrough to the vision of God immanent in nature and thus to the sacramentalism that was to be the basis of the great nature poems of the following years, when Hopkins sent the poem to his friend Robert Bridges, Bridges refused to reread it despite Hopkins’s pleas. The poem was also rejected by the Jesuit magazine the Month, primarily because of its new “sprung” rhythm, and many subsequent readers have had difficulty with it as well.
ellauri095.html on line 546: The phrase “And birds that call/Hoarse to the storm,” invites comparison with the son’s images of the windhover rebuffing the big wind in “The Windhover” (1877) and with the image of the great storm fowl at the conclusion of “Henry Purcell” (1879). The father’s prophecy, “thy sport is with the storm/To wrestle” is fulfilled in Gerard’s The Wreck of the Deutschland and “The Loss of the Eurydice” (1878). These two shipwreck poems, replete with spiritual instruction for those in doubt and danger were the son’s poetic and religious counterparts to his father’s 1873 volume, The Port of Refuge, or advice and instructions to the Master-Mariner in situations of doubt, difficulty, and danger.
ellauri095.html on line 550: Compare Gerard Manley Hopkins’s version of an attempted rescue with the account in the London Times, one of the sources he used for The Wreck of the Deutschland. According to the Times, “One brave sailor, who was safe in the rigging went down to try to save a child or woman who was drowning on deck. He was secured by a rope to the rigging, but a wave dashed him against the bulwark, and when daylight dawned his headless body, detained by the rope, was swinging to and fro with the waves.” Hopkins wrote:
ellauri095.html on line 570:
The Wreck of the ‘Deutschland’

ellauri095.html on line 572: In a snowstorm on 6 December 1875 the Deutschland emigrant ship, outward-bound from Bremen, in Germany via Southampton for New York, struck the infamous Kentish Knock offshore sandbank at the entrance to the Thames Estuary.
ellauri095.html on line 578: The loss of any emigrant ship had a strong international dimension and was accordingly extensively reported in English in both the ´Times´ of London and the ´New York Times´, for there was a sad irony in the deaths of passengers who had taken ship in search of a better life. Five Franciscan nuns from Salzkotten (now in Nordrhein-Westfalen, western Germany), named Barbara Hultenschmidt, Henrika Fassbender, Norbeta Reinkobe, Aurea Badziura and Brigitta Damhorst, died in the wreck. They were fleeing religious oppression at home as a result of anti-Catholic laws enacted as part of Otto von Bismarck´s ´Kulturkampf´ ("culture struggle") aimed at building centralised and unified German state resisting outside influences. One reader moved by the story in the London press was the Jesuit poet, Gerard Manley Hopkins, who wrote a moving and highly romanticised poem based on the incident, ´The Wreck of the Deutschland´. As Hopkins put it: ´Rhine refused them: Thames would ruin them´.
ellauri100.html on line 138: Er gehörte dem Beirat der Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater an, besichtigte 1940 die NS-Tötungsanstalt Bernburg und nahm 1941 an einer Sitzung des Beirats der Aktion T4 teil. Im selben Jahr schrieb er in einem Vorwort zu Geniale Menschen: „Was im Wesentlichen entartet ist, das werden wir ruhig aus der Vererbung ausschalten können.“
ellauri101.html on line 503: Das Rotwelsch oder das Rotwelsche (genannt auch deutsche Gaunersprache) ist ein Sammelbegriff für sondersprachliche Soziolekte gesellschaftlicher Randgruppen auf der Basis des Deutschen, wie sie seit dem späten Mittelalter besonders bei Bettlern, fahrendem Volk (Vaganten), Vertretern sogenannter unehrlicher Berufe und in kriminellen Subkulturen in Gebrauch kamen und seit dem 17. Jahrhundert mit der Ansiedlung von Gruppen vormals Nichtsesshafter auch regionalsprachlichen Niederschlag fanden. Der 1510 erschienene Liber Vagatorum zählt zu ihren ersten gedruckten Werken.
ellauri102.html on line 623: Deutschmarks or dollars
ellauri132.html on line 861: 1870/71 nahm er als Berichterstatter im Hauptquartier des preußischen Kronprinzen Friedrich am Deutsch-Französischen Krieg teil. In den Jahren 1871 bis 1873 vertrat er in der Zeitschrift Im neuen Reich seine nationalliberalen Anschauungen. 1886 wurde er zum geheimen Hofrat ernannt und erhielt den Titel „Exzellenz“.
ellauri140.html on line 222: Das Lied war in der deutschen Version als Hundert Mann und ein Befehl mit dem Text von Ernst Bader und in der von Freddy Quinn gesungenen Version ein Nummer-eins-Hit in Deutschland. Eine von Heidi Brühl gesungene Version erreichte Platz 8 in den deutschen Charts. Der deutsche Text ist aus der Sicht des Soldaten geschrieben und stellt den Sinn des Kriegs in Frage, während der englische Text eine Hymne auf die Spezialeinheit darstellt. Heidi Brühl singt den deutschen Text leicht verändert aus der Sicht eines Mädchens, das auf seinen Freund wartet. Das Lied wurde in dem Film Die grünen Teufel als Titelmusik verwendet.
ellauri146.html on line 46: Christian Dietrich Grabbe (* 11. Dezember 1801 in Detmold; † 12. September 1836 ebenda) war ein deutscher Dramatiker des Vormärz. Der Begriff Vormärz bezeichnet die Epoche der deutschen Geschichte zwischen der Julirevolution von 1830 und der Märzrevolution von 1848. Einige Historiker fassen die Epoche etwas weiter und lassen sie bereits mit dem Wiener Kongress von 1815 beginnen. Geographisch beschränkt sich der Begriff auf die Staaten des auf dem Kongress gegründeten Deutschen Bundes.
ellauri146.html on line 856: Politically Incorrect was founded in 2004, soon after the re-election of George W. Bush, by a German teacher named Stefan Herre "to do something against Anti-Americanism". Das Blog betont in seiner Selbstdarstellung eine „pro-israelische“ und „pro-amerikanische“ Ausrichtung. Im wiedervereinigten Deutschland zeigten sich in der Haltung gegenüber Flüchtlingen zum Teil zeitgeschichtlich bedingte Besonderheiten, die darauf zurückzuführen seien, dass die Westdeutschen sich über Jahrzehnte hätten daran gewöhnen können, zum Einwanderungsland zu werden, während die Ostdeutschen bis 1990 kaum in Kontakt mit Zuwanderern gekommen seien.
ellauri147.html on line 591: