ellauri117.html on line 166: 1912 lernte er in Max Brods Haus Felice Bauer kennen, die die erste große Liebe seine ns werden sollte und mit der er zweimal insgeheim verlobt war, Franz war zu jener Zeit 29 Jahre alt. In den folgenden fünf Jahren bildete Felice das Zentrum seines Lebens, von dem er sich im ständigen Wechsel angezogen und wieder abgestoßen fühlte. Er verwirrte sie mit einer Flut selbstquälerischer Briefe. Diese ambivalente, heftigen Gefühlsschwankungen unterworfene Romanze beflügelte den Schriftsteller in Kafka, doch seine Unentschlossenheit, in welche Richtung sich ihre Beziehung entwickeln sollte, frustrierte Felice. Wie Koalas Onkel, aufzählte der kleine Jude die Vorzüge und Nachteile einer Ehe. Schließlich schickte sie ihre Freundin Grete Bloch, um Kafka nach seinen Absichten zu fragen. Mit der Zeit wurde Grete die Vertraute des Schriftstellers, und Felice hegte den Verdacht, daß dabei sein Fühler tiefer gegangen war, als sie zugeben wollten. Das Verhältnis zwischen Franz und Felice kühlte mehr und mehr ab. Doch 1916 verbrachten sie gemeinsam einen zehntägigen Urlaub. Sie wohnten in zwei neben einanderliegenden Zimmern und spielten offensichtlich Mann und Frau. Wieder beschlossen sie zu heiraten, doch 1917 - ungefähr zur gleichen Zeit, als seine Tuberkulose erkannt wurde - löste Kafka die Verlobung wieder. Was für ein Mistkäfer.
ellauri117.html on line 175: Nachdem Kafka gestorben war, fand Max Brod einen Brief, den Grete Bloch einem Freund geschrieben hatte. Sie behauptete darin, einen Sohn von Kafka geboren zu haben. Anscheinend war Felices Verdacht berechtigt gewesen. Grete schrieb, der Sohn sei 1921, kurz vor seinem siebten Geburtstag, in München gestorben. In seiner Kafka-Biographie kommentiert Brod diese Ironie des Schicksals:
ellauri171.html on line 246:
Kroppsvisitation av Carl Heinrich Bloch. Look! Olisitpa nähnyt sen joka pääsi karkuun!

ellauri238.html on line 905: Translated by Chana Bloch
ellauri264.html on line 83: Comme il l’écrit à son grand ami et écrivain Jean-Richard Bloch en 1939 : « Il faudrait pouvoir toujours tenir compte, en lisant chacun de mes drames révolutionnaires, du cycle épique dont il est un fragment. Tels des jugements exprimés dans un drame sont des jugements d’étape, que corrige et complète la suite du voyage. » En effet, les Loups témoignent de son antisemitisme, tandis que sa dernière pièce, Robespierre, datée de 1938, reflète son compagnonnage de route avec le grand ours d’URSS.
ellauri323.html on line 124: At the close of the Season, Paris claimed her for a month’s engagement. Paris saw her and was prostrate. Boldini did a portrait of her. Jules Bloch wrote a song about her; and this, for a whole month, was howled up and down the cobbled alleys of Montmartre. And all the little dandies were mad for “la Zuleika.” Dändeistä on paasattu mm albumeissa 49, 53, 56, 61, 98, 107, 139,
ellauri348.html on line 302: Ernst Bloch samoin kuin Alfred Adler väittivät, että toivon ja optimismin välinen ero oli se, että edellinen voi näyttää toiveajattelulta, mutta jälkimmäinen antaa energiaa löytää käytännön potkua parempaan tulevaisuuteen.
xxx/ellauri128.html on line 557: Ab 1903 war er literarischer Lektor im Verlag von Bruno Cassirer, mit dem er freundschaftlich verbunden war. Er betreute und förderte dort u. a. Robert Walser. Zuvor war er Dramaturg bei Felix Bloch Erben. 1905 reiste er nach Wyk und hatte einen Sanatoriumsaufenthalt in Birkenwerder, der nicht zum gewünschten Erfolg führte. Zudem erschienen in diesem Jahr seine Galgenlieder und er las Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Ein Jahr später reiste er aus gesundheitlichen Gründen in Kurorte in bayerischer, Tiroler und Schweizer Alpenlandschaft, nach Bad Tölz, Längenfeld, Obergurgl, Meran, Obermais, St. Vigil und Tenigerbad und beschäftigte sich mit Jakob Böhme, Fechner, Fichte, Hegel, Eckhart von Hochheim, Fritz Mauthner, Spinoza und Tolstoi.
xxx/ellauri129.html on line 619: Après avoir été fiancé avec Mlle Dietz-Monnin, petite-fille du sénateur Charles Dietz-Monnin, il rompt ses fiançailles et épouse, en 1910, Marie-Thérèse de Chevigné, veuve de Maurice Bischoffsheim (1875-1904), arrière-petite-fille par sa mère du marquis de Sade et mère de Marie-Laure de Noailles. Ils font aménager à partir de 1912 la villa Croisset à Grasse. À partir de 1934 et jusqu'à sa mort le 8 novembre 1937, il vécut avenue Gabriel à Paris. Élégant, brillant et mondain, il inspire à Marcel Proust la métamorphose de Bloch en Jacques du Rozier dans À la recherche du temps perdu. Tosi kova streeberi, joka antoi Marcelille kimmokkeen ruveta snobixi izekin.
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