ellauri146.html on line 116: Am schlechtesten ergeht es Houwald, dessen lederne Camilla grausam verspottet wird. Am Schluß guckt nach der Art und Weise der Phantasuskomödien auch der Dichter Grabbe selbst in seine Dichtung hinein; er schimpft auf alle Schriftsteller und taugt selber nichts, hat verrenkte Beine, schielende Augen und ein fades Affengesicht; doch diese Karikatur ist nur ein Vexierbild.
ellauri146.html on line 154: RATTENGIFT. Ich Glücklicher! ich Überglücklicher! ich will auf den Dachgiebel klettern! Calderon liest meine Gedichte! Calderon läßt mich grüßen! Ich esse vor Freuden ein Talglicht! Grüßen Sie den Herrn de la Barca doch tausendmal wieder, – ich wäre sein rasendster Verehrer, ich wollte mit der Liddy das Waldhäuschen besuchen, und wenn ich ihr die Beine abschlagen sollte, – ich –
ellauri196.html on line 930: Damit hat der sexualisierte Gewaltakt ein Ende gefunden. Er zeigt aber noch Spuren, die in den Abschnitten sechs, sieben und acht deutlich werden. Es ist naheliegend, dass es sich um die Beine der zitierten Frauenfigur handelt, an denen das Ejakulat als „sein saft“ herabrinnt. „ein blasser nagel lieb / im frauen weiß / noch steckt / im talg“.
ellauri309.html on line 880: sie ihre Beine um seine Hüfte. Fury wurde in sie total verliebt. Sie ist eine
xxx/ellauri068.html on line 345: „Da wurde er schläfrig und legte sich nieder zum Schlafe. Als er aber nur ein wenig geschlafen hatte, schrie er auf und sagte, dass ihn eine Mahre trete. Da kamen seine Leute herbei und wollten ihm helfen. Als sie ihn aber oben am Kopfe fassten, trat jene auf seine Beine, dass sie fast zerbrachen. Sie griffen nun nach seinen Füßen, doch die Mahre drückte jetzt so auf sein Haupt, dass er dort sterben musste.“
xxx/ellauri128.html on line 595: Margaret Caroline Anderson (November 24, 1886 – October 19, 1973) was the American founder, editor and publisher of the art and literary magazine The Little Review, which published a collection of modern American, English and Irish writers between 1914 and 1929. The periodical is most noted for introducing many prominent American and British writers of the 20th century, such as Ezra Pound and T. S. Eliot in the United States, and publishing the first thirteen chapters of James Joyce's then-unpublished novel, Ulysses. A large collection of her papers on Gurdjieff's teaching is now preserved at Beinecke Rare Book and Manuscript Library, Yale University. She was blond, shapely, with lean ankles and a Scandinavian face. ... In 1916, Anderson met Jane Heap. The two became lovers. In early 1924, through Alfred Richard Orage, Anderson came to know of spiritual teacher George Ivanovitch Gurdjieff, and saw performances of his 'Sacred dances', first at the 'Neighbourhood Playhouse', and later at Carnegie Hall. Shortly after Gurdjieff's automobile accident, Anderson, along with Georgette Leblanc, Jane Heap and Monique Surrere, moved to France to visit him at Fountainebleau-Avon, where he had set up his institute at Château du Prieuré in Avon.
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