Möglicherweise ist der Hinweis auf Erlen auch kein Übersetzungsfehler (das dänische Wort ellerkonge bedeutet eigentlich ‚Elfenkönig‘, s. o.), sondern von Goethe durchaus beabsichtigt. Juu juu kyllä kai, uskokoon ken haluaa. Fiba mikä fiba, käännöskukkanen.
xxx/ellauri013.html on line 1059: Conrad suffered throughout life from ill health, physical and mental. A newspaper review of a Conrad biography suggested that the book could have been subtitled Thirty Years of Debt, Gout, Depression and Angst. Conrad had a phobia of dentistry, neglecting his teeth until they had to be extracted.
xxx/ellauri044.html on line 1325: Angstaajalle: no hätä,
xxx/ellauri068.html on line 316: Alpdrücken — Ạlp|drü|cken 〈n.; s; unz.〉 mit Angstträumen verbundenes Beklemmungsgefühl im Schlaf; oV Albdrücken; Sy Alpdruck [→ Alb3] * * * Ạlp|drü|cken: ↑ Albdrücken. * * * Ạlb|drü|cken, Alpdrücken, das; s: drückendes Gefühl der Angst im [Halb]schlaf: A.… …
xxx/ellauri068.html on line 318: Alpdrücken — Alpdrücken [nach der Dämonengestalt des Alps (Nachtmahrs) im german. Volksglauben] s; s, : Angst und Beklemmungsgefühl beim Einschlafen oder im Traum, Atembehinderung (meist durch Druck vom Magen her, z. B. nach zu üppigen Mahlzeiten), die sich… …
xxx/ellauri068.html on line 341: Es handelt sich gewöhnlich um ein kleines, schwarzes Wesen, das schlafende Menschen und Haustiere anfällt, selten auch Sachen. Es dringt durch Schlüssel- oder Astlöcher ein. Der Anfall ist mit Angstzuständen und Atemnot verbunden.
xxx/ellauri121.html on line 568: Pahin siten on tää narsistinen syyllisyyden motiivi, mä autan sua jottei mulle izelleni käy seuraavassa elämässä vielä hullummin. Paha poliisi julmistelee pilvenlongalta ja näkee mun vähimmänkin tekoni, ajatuxista puhumattakaan, joten paras pitää vaan jakaus ojennuxessa, rintanapit kiinni, häntä koipien välissä (siis omien) ja luut kasassa. Viime tilityxessä sit hyvät ja pahat teot ynnätään ja tulee palkintojenjako. (Paitzi EI NÄIN, kts. esim. tästä. NOT THE PLAN. Dosto oli oikeassa, you just can´t do it right. Angstaus on pääasia.) Ei mitään tällästä pakanallista et ipsa quidem virtus sibimet pulcherrima merces.
xxx/ellauri127.html on line 797: With anguish moist and fever dew; Angstin tippoja ja kuumetta;
xxx/ellauri136.html on line 86: Jung war ein Bulle von einem Mann. 1,85 Meter hoch, mit grobgeschnittenen Zügen, nach einer etwas zweifelhaften Familienlegende Urenkel Johann Wolfgang von Goethes durch ein illegitimes Verhältnis, und von einem imponierenden Körperbau. Sein Humor war derb und grob, und geistreich zugleich. Er hatte einen wilden Temperamament und einen Hang zur Grobheit: einmal nannte er eine Patientin mit einer krankhaftern Angst vor Syphilis "eine dreckige Sauge". Seine Neigung zum Grandiosen war vielleicht der Grund für seine Bewunderung Hitlers und der Nazis. Die Juden seien paranoid. Nach dem Krieg hatte er bequemlicherweise seine Meinung geändert: Hitler sei "mehr als halb verrückt". Sein Sohn erzählt dass er mogelte beim Spiel und war ein schlechter Verlorer, wie Adolf Hitler auch. Er lief im Garten in zerlumpten Shorz, mit dem Pimmel heraushängend, aber war ein Feinschmeckerkoch. Er liebte Kriminalromane und Hunde. "Der Weise von Zürich" starb im Alter von 85 Jahren.
xxx/ellauri296.html on line 668: Da die größte menschliche Angst die vor dem Tod ist, drückt auch sie sich vornehmlich im Mythos aus. Ein Leben nach dem Tod bieten auch diverse antike Mystizismen. Ein gutes jenseitiges „Leben“ ist hier aber an noch schärfere Prämissen gebunden, als in der christlichen Heilslehre. Und während der antike Stoizismus noch versuchte den lebenden menschlichen Geist von der Furcht vor dem Tod zu befreien, löst am Ende erst die christliche Offenbarung den Konflikt, indem sie ein Leben nach dem Tod verspricht. Eines versprechen und anders liefern ist die grösste symbolische Tat des zivilisierten Affens.
xxx/ellauri400.html on line 252: Der Kreuzzug wurde mit großer Härte und Grausamkeit geführt. Als erste Stadt wurde Béziers am 22. Juli 1209 eingenommen. Die gesamte Bevölkerung, etwa 20.000 Menschen, selbst wenn sie in Kirchen Schutz gesucht hatte, wurde in einem Massaker getötet. Die Stadt wurde niedergebrannt. Der päpstliche Gesandte, Abt Arnaud Amaury, soll den Kreuzfahrern auf die Frage, wie sie denn die Ketzer von den normalen Bewohnern unterscheiden sollten, geantwortet haben: Tötet sie! Gott kennt die Seinen schon (Caedite eos! Novit enim Dominus qui sunt eius). In Béziers starben somit Katharer wie Katholiken. Männer, Frauen und Kinder wurden gleichermaßen umgebracht. Die Nachricht von dem Blutbad ging schnell um und verbreitete Panik und Angst.
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