ellauri041.html on line 621: Sobald der Fischer Abschied nahm,

ellauri050.html on line 447:

Abschied

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1.33%


ellauri109.html on line 123: Dein Lächeln zum Abschied nehme ich mit in den Tag.
ellauri109.html on line 179: die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.
ellauri135.html on line 173: Bergin uralla Suomi oli vain verraten lyhytaikainen, joskin tärkeä etappi. Hän osallistui jo Napoleonia vastaan käytävään sotaan, johti tutkimusmatkaa Turkestanissa ja toimi Venäjän valtuutettuna Itävallassa Unkarin kansannousun aikaan. Viimeksi mainitun johdosta hän sai itävaltalaisen kreivin arvon. Land der Berge, много воспеваемая Австрия! Sag beim Abschied leise "Servus".
ellauri266.html on line 182: Gedicht zum Thema: Abschied, Wiedersehen
ellauri266.html on line 191: so leben wir und nehmen immer Abschied. Näin elämme ja sanomme aina: näkemiin anus.
xxx/ellauri337.html on line 161: Auf den Spuren von Schwester Rahel und einem Rosenwunder (ein unverwüstlicher Rosenstrauch blüht dauerhaft auf ihrem Grab) reist der Verfasser bis nach Rom in die Ordenszentrale. Dort begegnet er Schwester Klementina, die hochgebildet und außerdem höchst attraktiv ist. Sowohl was Lenis möglicherweise erotische Beziehung zu Schwester Rahel als auch was das Rosenwunder anbelangt, hält sich die Nonne bedeckt. Man raucht Virginia-Zigaretten zusammen, und zum Abschied küsst der Verfasser die Nonne ganz unkeusch, worauf diese ihn zur Wiederkehr einlädt. In Deutschland hat sich das Rosenwunder derweil zum Rosenthermalwunder gemausert: Rund um den Rosenstock im Klostergarten sollen heiße Quellen sprudeln, die Presse ist elektrisiert, doch der Orden wiegelt weiter ab.
xxx/ellauri337.html on line 173: Klementina wird von ihrem Orden nach Würzburg strafversetzt, wo der Verfasser sie besucht. Mit durchschlagendem Erfolg: Sie legt ihre Haube ab und geht mit ihm. Endlich begegnet der Verfasser Leni einmal persönlich. Er ist mehr als angetan von ihr, die schüchtern wirkt und wortkarg bleibt. Sie ist von ihrem türkischen Mieter Mehmet schwanger und will mit ihm eine Lebensgemeinschaft eingehen. Zum Abschied äußert sie einen kryptischen Satz, auf den sich nicht einmal die Literaturwissenschaftlerin Klementina einen Reim machen kann: Man müsse „mit irdischem Wagen, unirdischen Pferden weiterzukommen versuchen“. Das Rosenwunder ist beendet: Der Klostergärtner spritzt solche Mengen Gift, dass dagegen die sterblichen Überreste von Schwester Rahel nichts auszurichten vermögen.
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