ellauri026.html on line 298: Rakkaus ja ystävyys on sen mielestä myös tyhmyyttä, tykätään toisesta eikä nähdä sen vikoja. Vanha mieskin tykkää vanhasta vaimosta. Onpas typerää, vaikka kilttiä. Ollaan hyvänahkaisia hölmöjä. Ja sama pätee vielä enemmän avioliitosta. Good God! Erasmus huutaa kuin Captain Hastings. Avioeroja tulisi päivittäin, ellei aviopuolisot syyllistyisi mielistelyyn, apinamaisuuteen, hellyyteen, tietämättömyyteen, ja teeskentelyyn, kaikki tyhmyyden kamuja. Ei tulisi naimakauppoja, jos mies tajuaisi miten monia sen säveä pikku kultu on kiksauttanut ennen papin aamenta. Tai siltä ei jäisi huomaamatta vaimon temput avioliiton aikana. Typerä aisankannattaja. (Erasmuskin kyllä nuoli aisaa mielellään. Oli sekin sevverran typerä.)
ellauri052.html on line 303: Vuosia 1798–1807 pidetään Wordsworthin parhaana luomiskautena. Hän kirjoitti tuolloin muun muassa omaelämäkerrallisen runoteoksen The Prelude (Alkusoitto), joka tosin julkaistiin vasta hänen kuolemansa jälkeen. Suuri runoelma ihmisestä ja luonnosta, The Recluse (Erakko), jäi keskeneräiseksi.
ellauri088.html on line 713: Akka on niiko kuttukii: ellei se pahhoo tie ni ajattelloo kumminnii. (Erkki Tanttu)

ellauri143.html on line 1546: Luku 116. Supavati-Sequential (Erottamaton): 1151–1160
ellauri146.html on line 59: SCHULMEISTER (sitzt am Tische und schenkt aus einer großen Flasche sich ein Glas nach dem andren ein). Utile cum dulci, Schnaps mit Zucker! – Es wird heute ein saurer Tag, – ich muß den Bauerjungen die erste Deklination beibringen. Ein Bauerjunge und die erste Deklination! Das kommt mir vor als wenn ein Rabe ein rein Hemd anziehen wollte! (Er blickt durch das Fenster.) Alle Wetter, da kommt der schiefbeinige Tobies mit seinem einfältigen Schlingel! Schwerenot, wo verstecke ich meinen Schnaps? – geschwind, geschwind, ich will ihn in meinen Bauch verbergen! (Er säuft die Bouteille mit einer entsetzlichen Schnelligkeit aus.) Ah, das war ein Schluck, dessen sich selbst Pestalozzi nicht hätte zu schämen brauchen! Die leere Flasche zum Fenster hinaus!
ellauri146.html on line 61: Näytelmän perkele on hauska, lukee unilääkkeexi Klopstockin Messiasta, pag. 29. infra. (Er liest zwei Verse und schläft ein.)
ellauri146.html on line 65: FREIHERR. Hohoho! Dazu werde ich freilich keiner Serviette bedürfen! (Er geht ab.)
ellauri146.html on line 75: RATTENGIFT (sitzt an einem Tische und will dichten). Ach, die Gedanken! Reime sind da, aber die Gedanken, die Gedanken! Da sitze ich, trinke Kaffee, kaue Federn, schreibe hin, streiche aus, und kann keinen Gedanken finden, keinen Gedanken! – Ha, wie ergreife ichs nun? Halt, halt! was geht mir da für eine Idee auf? – Herrlich! göttlich! eben über den Gedanken, daß ich keinen Gedanken finden kann, will ich ein Sonett machen, und wahrhaftig dieser Gedanke über die Gedankenlosigkeit, ist der genialste Gedanke, der mir nur einfallen konnte! Ich mache gleichsam eben darüber, daß ich nicht zu dichten vermag, ein Gedicht! Wie pikant! wie originell! (Er läuft schnell vor den Spiegel.) Auf Ehre, ich sehe doch recht genial aus! (Er setzt sich an einen Tisch.) Nun will ich anfangen! (Er schreibt.)
ellauri146.html on line 82: Ja, was in aller Welt sitzt nun so, daß es aussieht wie ich, wenn ich Federn kaue? Wo bekomme ich hier ein schickliches Bild her? Ich will ans Fenster springen und sehen, ob ich draußen nichts Ähnliches erblicke! (Er macht das Fenster auf und sieht ins Freie.) Dort sitzt ein Junge und kackt – Ne, so sieht es nicht aus! – Aber drüben auf der Steinbank sitzt ein zahnloser Bettler und beißt auf ein Stück hartes Brot – Nein, das wäre zu trivial, zu gewöhnlich! (Er macht das Fenster wieder zu und geht in der Stube umher.) Hm, hm! fällt mir denn nichts ein? Ich will doch einmal alles aufzählen, was kauet. Eine Katze kauet, ein Iltis kauet, ein Löwe – Halt! ein Löwe! – Was kauet ein Löwe? Er kauet entweder ein Schaf, oder einen Ochsen, oder eine Ziege, oder ein Pferd – Halt! ein Pferd! – Was dem Pferde die Mähne ist, das ist einer Feder die Fahne, also sehen sich beide ziemlich ähnlich – (jauchzend.) Triumph, da ist ja das Bild! Kühn, neu, calderonisch!
ellauri146.html on line 88: (Er liest diese zwei Zeilen noch einmal laut über und schnalzt mit der Zunge, als ob sie ihm gut schmeckten.) Nein, nein! So eine Metapher gibt es noch gar nicht! Ich erschrecke vor meiner eignen poetischen Kraft! (Behaglich eine Tasse Kaffee schlürfend.) Das Pferd eine Löwenfeder! Und nun das Beiwort »schnell«! Wie treffend! Welche Feder möchte auch wohl schneller sein als das Pferd? – Auch die Worte »eh der Morgen grauet!« wie echt homerisch! Sie passen zwar durchaus nicht hieher, aber sie machen das Bild selbstständig, machen es zu einem Epos im kleinen! – O, ich muß noch einmal vor den Spiegel laufen! (Sich darin betrachtend.) Bei Gott, ein höchst geniales Gesicht! Zwar ist die Nase etwas kolossal, doch das gehört dazu! Ex ungue leonem, an der Nase das Genie!
ellauri146.html on line 156: TEUFEL. Genug! Ich habe nicht länger Zeit! – Wenn Sie meiner einstmals bedürfen sollten, so wissen Sie, daß ich in der Hölle wohne. Hier von dem Dorfe ist dieselbe etwas weit weg; wenn Sie aber extra schnell dahin gelangen wollen, so müssen Sie nach Berlin reisen und dort hinter die Königsmauer, oder nach Dresden und dort in die Fischer-, oder nach Leipzig und dort in die Preußer-Gasse, oder nach Paris und dort ins Palais Royal gehen; von allen diesen Orten ist der Tartarus nur fünf Minuten entlegen, und Sie werden noch dazu auf ausgezeichnet guten, vielfältig ausgebesserten Chausseen dahin reiten können. – Doch, es wird bald Abend! Schlafen Sie mittelmäßig! (Er will sich entfernen.)
ellauri196.html on line 199: Thomas Mann expressed in a letter to his brother Heinrich Mann his disappointment about the birth of his first child (Erika Mann).
ellauri204.html on line 364: Der Eisenhans ist ein Märchen (Aarne-Thompson-Uther-Index 314). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 6. Auflage von 1850 an Stelle 136 (KHM 136) und basiert teilweise auf Der eiserne Hans in Friedmund von Arnims Sammlung Hundert neue Mährchen im Gebirge gesammelt (Erstausgabe 1844).
ellauri322.html on line 138: Konservatiivisessa reaktiossa brittiläistä radikalismia vastaan Godwinia vastaan hyökättiin, osittain hänen avioliittonsa vuoksi feministisen kirjailijan Mary Wollstonecraftin kanssa vuonna 1797 ja hänen rehellisen elämäkertansa vuoksi, kun tämä kuoli synnytyksen seurauksena. Heidän tyttärensä, joka tunnettiin myöhemmin nimellä Mary Shelley, jatkoi Frankensteinin kirjoittamista ja meni naimisiin runoilija Percy Bysshe Shelleyn kanssa. Godwin perusti toisen vaimonsa Mary Jane Clairmontin kanssa The Juvenile Libraryn, joka antoi perheen kirjoittaa omia teoksiaan lapsille (joskus käyttämällä noms de plume) sekä kääntää ja julkaista monia muita kirjoja, joista osa on pysyvästi merkittäviä. Godwinilla on ollut huomattava vaikutus brittiläiseen huumorikirjallisuuteen (Eric Linklater) ja muuhunkin kirjalliseen kulttuuriin.
ellauri325.html on line 744: Luottamustoimet poikivat. Kulttuurirahaston ja Finlandia-palkinnot (Erno Paasilinna 1984) menivät harakoille Masan myötävaikutuxella. Muinaisrunoprofessorit eivät vietä iltojaan nykyrunoilijattarien parissa. More´s the pity. Pekka Kejosesta ei myyriäinen pitänyt. Ehdotti sijalle Kalle Päätaloa. Vielä vuosikymmeniä myöhemmin Masaa harmitti Päätalon tappio Pekka Anus Kejoselle.
ellauri345.html on line 374: (Erkki Pullinen, kapellimestari) (Jenni Vartiainen)
ellauri349.html on line 755: "Hölderlinin runous on meille kohtalo. Se odottaa kuolevaisten vastaavaa. Kirjeenvaihto johtaa pohdiskelun polulle lähelle meitä paenneita jumalia, toisin sanoen heidän säästeliääseen pakoonsa." (Erhart Kästner, kirjeenvaihto)
xxx/ellauri122.html on line 413: Kartoffeln (Erdbirnen)
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