ellauri012.html on line 532: Viimeisten sanojen kanssa käy helposti kuin Elsan kertomuksen paaville. Sen piti päättää mainen taivallus sanaan Aamen. Kardinaalit preppas sitä kuolinvuoteella vähän väliä: muista sit se aamen. Sit tuli RAI:n toimittaja siihen väliin ja kysyi siltä: mikä on nyt paavin kunto? Paavi vastasi: no, minä ... (†).
ellauri040.html on line 534: Johann Christian Friedrich Hölderlin (* 20. März 1770 in Lauffen am Neckar, Herzogtum Württemberg; † 7. Juni 1843 in Tübingen, Königreich Württemberg) war ein deutscher Dichter, der zu den bedeutendsten Lyrikern seiner Zeit zählt. Sein Werk lässt sich innerhalb der deutschen Literatur um 1800 weder der Weimarer Klassik noch der Romantik zuordnen, weil er total meschugge war.
ellauri054.html on line 30: Paul Rudolf „Rolf“ Kauka (* 9. April 1917 in Markranstädt; † 13. September 2000 in Thomasville, Georgia) war ein deutscher Comicproduzent und -verleger. Er schuf unter anderem die Figuren Fix und Foxi. Aufgrund seines Erfolges wurde er auch als deutscher Walt Disney bezeichnet.
ellauri062.html on line 1034: Jörg Lanz von Liebenfels, eigentlich Adolf Joseph Lanz (* 19. Juli 1874 in Penzing, heute Wien; † 22. April 1954 in Wien), war ein österreichischer Geistlicher, Ariosoph und Hochstapler. Er prägte den Begriff Ariosophie und gründete den Neutempler-Orden. Einige Jahre galt er als „der Mann, der Hitler die Ideen gab“. Diese Einschätzung, die auf einer Selbststilisierung beruht und in einer Biografie von 1958 verbreitet wurde, wird in neueren wissenschaftlichen Untersuchungen als unzutreffend angesehen.
ellauri064.html on line 249: Adrian Dietrich Lothar von Trotha (* 3. Juli 1848 in Magdeburg; † 31. März 1920 in Bonn) war ein deutscher Kolonialbeamter. Sein „Vernichtungsbefehl“ gilt als Grundlage des Völkermordes an den Herero und Nama.
ellauri082.html on line 345: Troeltsch, Ernst Peter Wilhelm (* 17. Februar 1865 in Haunstetten; † 1. Februar 1923 in Berlin) war ein deutscher protestantischer Theologe, Kulturphilosoph und liberaler Politiker.
ellauri096.html on line 312: Marx Augustin oder Der liebe Augustin (eigentlich Markus Augustin; * 1643 in Wien; † 11. März 1685 ebenda) war ein Bänkelsänger, Dudelsackspieler, Sackpfeifer, Stegreifdichter und Stadtoriginal. Er wurde durch die Ballade „O du lieber Augustin“ sprichwörtlich und zu einem sogenannten geflügelten Wort. Bis heute ist die Figur des lieben Augustin ein Inbegriff dafür, dass man mit Humor alles überstehen kann.
ellauri100.html on line 89: Ernst Kretschmer (* 8. Oktober 1888 in Wüstenrot bei Heilbronn; † 8. Februar 1964 in Tübingen) war ein deutscher Psychiater. Er erforschte die menschliche Konstitution und stellte eine Typenlehre auf. 1929 wurde er für den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin nominiert.
ellauri112.html on line 62: Wilhelm Maximilian Wundt (* 16. August 1832 in Neckarau; † 31. August 1920 in Großbothen bei Leipzig) war ein deutscher Physiologe, Psychologe und Philosoph. Er gründete 1879 an der Universität Leipzig das erste Institut für experimentelle Psychologie mit einem systematischen Forschungsprogramm. Wundt gilt als Begründer der Psychologie als eigenständiger Wissenschaft und als Mitbegründer der Völkerpsychologie (Kulturpsychologie).
ellauri146.html on line 46: Christian Dietrich Grabbe (* 11. Dezember 1801 in Detmold; † 12. September 1836 ebenda) war ein deutscher Dramatiker des Vormärz. Der Begriff Vormärz bezeichnet die Epoche der deutschen Geschichte zwischen der Julirevolution von 1830 und der Märzrevolution von 1848. Einige Historiker fassen die Epoche etwas weiter und lassen sie bereits mit dem Wiener Kongress von 1815 beginnen. Geographisch beschränkt sich der Begriff auf die Staaten des auf dem Kongress gegründeten Deutschen Bundes.
ellauri162.html on line 735: Friedrich Karl Forberg (* 30. August 1770 in Meuselwitz; † 1. Januar 1848 in Hildburghausen) war ein deutscher Philosoph und Philologe. Illustration von Édouard-Henri Avril zu Forbergs De Figuris Veneris.
ellauri163.html on line 452: Mooseksen isoäidin hauta on Maple Groven hautausmaalla Hoosick Fallsissa. Grandma Moses , syntynyt Anna Maria Robertson Mooses (* 7. Syyskuu 1860 Greenwich Yhdysvaltain valtio New York, † 13 Joulukuu 1961 vuonna Hoosick Falls, New York) oli yhdysvaltalainen taidemaalari, kuvittaja ja edusti naivisti taidetta.
ellauri210.html on line 473: Hans Davidsohn (Kunstlername Jakob van Hoddis; * 16. Mai 1887 in Berlin; † 1942 in Sobibór, Generalgouvernement) war ein deutscher Dichter des literarischen Expressionismus. Er ist besonders bekannt für das Gedicht Weltende.
ellauri210.html on line 575: Kurt Hiller (* 17. August 1885 in Berlin; † 1. Oktober 1972 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller, pazifistischer Publizist und Aktivist der ersten Schwulenbewegung. Er kämpfte lebenslang für einen schopenhauerschen und antihegelianisch begründeten Sozialismus, für Frieden und sexuelle Minderheiten.
ellauri213.html on line 33: Walt Disney (†)
ellauri248.html on line 148: Paul Rée (* 21. November 1849 in Neu Bartelshagen, Pommern; † 28. Oktober 1901 in Celerina, Schweiz) war ein deutscher empiristischer Philosoph und späterer Arzt.
ellauri254.html on line 455: Stefan Anton George (* 12. Juli 1868 in Büdesheim, heute Stadtteil von Bingen am Rhein; † 4. Dezember 1933 in Locarno) war ein deutscher Lyriker. Zunächst vor allem dem Symbolismus verpflichtet, wandte er sich nach der Jahrhundertwende vom reinen Ästhetizismus der zuvor in den Blättern für die Kunst propagierten „kunst für die kunst“ ab und wurde zum Mittelpunkt des nach ihm benannten, auf eigenen ästhetischen, philosophischen und lebensreformerischen Vorstellungen beruhenden George-Kreises.
ellauri254.html on line 515: Alfred Schuler (* 22. November 1865 in Mainz; † 8. April 1923 in München) wird als Seher, Religionsstifter, Gnostiker, Mystagoge und Visionär charakterisiert. Sich selbst verstand Schuler als einen wiedergeborenen dekadenten Römer der späten Kaiserzeit. Schuler, der einen gnostizierenden Neopaganismus vertrat, war spiritueller Mittelpunkt der Kosmiker und Ideengeber für Stefan George und Ludwig Klages. Ohne zu Lebzeiten ein Buch veröffentlicht zu haben, erzielte er eine große Breitenwirkung. Mme Turn und Taxis fragte Rilke: Wer ist dieser Schwuler? Hat er etwas gesrchrieben?
ellauri256.html on line 50: Because of frequent references to the phallus in Rozanov's writings, Klaus von Beyme called him the Rasputin of the Russian intelligentsia. Klaus von Beyme (* 3. Juli 1934 in Saarau, Landkreis Schweidnitz, Niederschlesien; † 6. Dezember 2021 in Heidelberg) war ein deutscher Politikwissenschaftler und von 1974 bis zu seiner Emeritierung 1999 Professor am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg.
ellauri285.html on line 406: Konrad Zacharias Lorenz (* 7. November 1903 in Wien; † 27. Februar 1989 ebenda) war ein österreichischer Zoologe, Medizin-Nobelpreisträger und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie). Er selbst nannte dieses Forschungsgebiet bis 1949 „Tierpsychologie“. Lorenz wird im deutschsprachigen Raum als deren Gründervater angesehen. Er war Mitarbeiter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP und Direktor des Max-Planck-Instituts für Verhaltensphysiologie. Er war ein Kindheitsfreund Karl Poppers. Lorenzin nazimielisyydesytä ja arjalaisuudesta nousseet epäilyxet hälvenivät: dieser habe „aus seiner Zustimmung zum Nationalsozialismus niemals ein Hehl gemacht. Auch seine arische Abstammung ist in Ordnung.“
ellauri328.html on line 198: Uta Johanna Ingrid Ranke-Heinemann, geb. Heinemann (* 2. Oktober 1927 in Essen; † 25. März 2021 ebenda), war ab 26. Januar 1970 die weltweit erste Frau auf einem Lehrstuhl für Katholische Theologie. Nach dem Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis 1987 wechselte sie bis zur Emeritierung 1990 auf einen kirchenunabhängigen Lehrstuhl für Religionsgeschichte und wurde zur Bestsellerautorin.
ellauri328.html on line 225: Aloysia Anna Viktoria Freifrau von Eichendorff, Geburtsname Freiin von Larisch, auch: Loiska, poetisch: Luise, Liebchen (* 18. Juli 1792 in Niewiadom, Herzogtum Ratibor; † 3. Dezember 1855 in Neisse, Landkreis Neisse) war eine preußische Adelige sowie Ehefrau des Dichterjuristen Joseph von Eichendorff.
ellauri341.html on line 156: Rudolf Kasztner (Rezső Kasztner, auch: Kastner; * 1906 in Kolozsvár, Österreich-Ungarn; † 15. März 1957 in Tel Aviv) war ein ungarisch-israelischer Journalist und Jurist sowie eine zionistische Führungspersönlichkeit. Er leitete de facto das jüdische „Komitee für Hilfe und Rettung“ in Budapest von 1941 bis 1945. Sein Name ist mit dem so genannten Kasztner-Zug verbunden, mit dem durch seine Vermittlung 1670 freigekaufte Juden aus Konzentrationslagern in die sichere Schweiz gebracht wurden.
ellauri341.html on line 167: Kurt Andreas Ernst Becher (* 12. September 1909 in Hamburg; † 8. August 1995 in Bremen) war ein deutscher Kaufmann und Standartenführer der SS.
ellauri341.html on line 459: Georg Neithardt (* 31. Januar 1871 in Nürnberg; † 1. November 1941 in Rottach-Egern) war Richter am Bayerischen Volksgericht. Unter anderem leitete er den infolge des Hitler-Ludendorff-Putsches eröffneten Hochverratsprozess gegen Adolf Hitler und seine Mitverschwörer im Frühjahr 1924 (siehe Hitler-Prozess). Neithardt sympathisierte mit den Putschisten, die die Demokratie in Deutschland beseitigen wollten. Auch deshalb wurden sie nur zu äußerst milden Strafen verurteilt.
ellauri345.html on line 264: Friedrich Gundolf, eigentlich Friedrich Leopold Gundelfinger (* 20. Juni 1880 in Darmstadt; † 12. Juli 1931 in Heidelberg), war ein deutscher Dichter und Literaturwissenschaftler. Spätestens sein Goethe (1916) machte ihn über Fachgrenzen hinweg bekannt; er war der wohl meistgelesene Germanist der Weimarer Republik.
ellauri345.html on line 294: Marianne von Willemer (* 20. November 1784 in Linz (?); † 6. Dezember 1860 in Frankfurt am Main; gebürtig wahrscheinlich als Marianne Pirngruber; auch: Maria Anna Katharina Theresia Jung) war eine aus Österreich stammende Schauspielerin, Sängerin (Sopran) und Tänzerin. Im Alter von 14 Jahren siedelte sie nach Frankfurt am Main über. Sie entwickelte sich zu einem lebhaften und lernfähigen Kind und erhielt privaten Unterricht unter einem Pfarrer. „Demoiselle Jung muß eine gute Lehrmeisterin gehabt haben und macht ihrer Lehrmeisterin auch keine Schande.“ sagte der Bräutigam, als sie die dritte Frau des Frankfurter Bankiers Johann Jakob von Willemer wurde. Diesem freundschaftlich verbunden, begegnete Johann Wolfgang von Goethe auch Marianne in den Jahren 1814 und 1815 und verewigte sie im Buch Suleika seines Spätwerks West-östlicher Divan. Unter den zahlreichen Musen Goethes war Marianne die einzige Mitautorin eines seiner Werke, denn der „Divan“ enthält auch – wie erst postum bekannt wurde – einige Gedichte aus ihrer Feder.
ellauri345.html on line 434: Rudolf Borchardt (* 9. Juni 1877 in Königsberg; † 10. Januar 1945 in Trins bei Steinach in Tirol) war ein scheindeutscher Schriftsteller, Lyriker, Übersetzer und Redner.
ellauri345.html on line 671: Georg Friedrich Daumer (s. 5. maaliskuuta 1800 Nürnbergissä; † 13. joulukuuta 1875 Würzburgissa, salanimet: Dr. Amadeus Ottokar, Eusebius Emmeran) oli saksalainen uskonnollinen filosofi ja runoilija. Hänestä tuli myös Kaspar Hauserin opettaja. Kaspar Hauser (* oletettavasti 30. huhtikuuta 1812; † 17. joulukuuta 1833 Ansbachissa) tuli tunnetuksi "salaperäisenä löytölapsena". Jonkinlainen julkkis aikanaan, kuten Daumerkin.
ellauri352.html on line 452: Erwin - Oskar Ding-Schuler (s. 19. syyskuuta 1912 Bitterfeldissä ; † 11. elokuuta 1945 Freisingissä ) oli saksalainen SS-Sturmbannführer ja Buchenwaldin keskitysleirin ensimmäinen leirilääkäri. Mitätön Heinrich Ding oli adoptoinut vuonna 1915 Carl Freiherr von Schuler -nimisen siirtomaalääkärin aviottoman pojan. Syyskuussa 1944 Ding-Schuler muutti sukunimensä "Schuleriksi". Kauan ei se kerinnyt siitä ilostella. 25. huhtikuuta 1945 Yhdysvaltain joukot pidättivät Ding-Schulerin ja teki sille itsemurhan vankisellissä 11. elokuuta 1945.
ellauri364.html on line 106: Johann Friedrich Krafft (Pseudonym; eigentlich Feist oder Weiße?; * unter unbekannten Umständen; † 23. Juli 1785 in Jena) war ein vermutlich ehemaliger preußischer Beamter, der unter einer neuen Identität für Goethe als Faktotum, d. h. Berichterstatter und Sekretär, tätig war.
ellauri367.html on line 189: Christian Georgievich Rakowski (venäjä Христиан Георгиевич Раковский; bulgaria Кръстьо Раковски Krastjo Rakowski; romania Cristian Racovski; ukraina Христиан Георгиевич н Георгъристия н Георгsch Rakowskyj; syntynyt 1. elokuuta, heinäkuuta / 13. elokuuta 1873, seurakunta Kotelissa, Itä-Rumeliassa, Ottomaanien valtakunnassa; † 11. syyskuuta 1941 Medvedev-metsässä lähellä Orjolia, Venäjän SFNT:ssä, Neuvostoliitossa) oli bulgarialainen sosialistinen vallankumouksellinen, bolshevikkipoliitikko ja Neuvostoliiton diplomaatti. Hän oli vallankumouksellisen Georgi Rakovskyn vastavallankumouxellinen veljenpoika.
ellauri370.html on line 459: Eugen Karl Dühring (* 12. Januar 1833 in Berlin; † 21. September 1921 in Nowawes, heute Potsdam-Babelsberg) war Philosoph, Nationalökonom und Mitbegründer des Rassenantisemitismus im Deutschen Kaiserreich. Er wurde damit zu einem Vordenker des späteren Nationalsozialismus.
ellauri383.html on line 69: No joka tapauksessa Dürrenmattin pointti oli että sattumalla on sormensa pelissä, kun Matthäi ei saa kiinni sarrjamurrhaajaa, joka ehtii kuolla vahingossa auton alle. Dass alle Verbrecher ihre Strafe fänden, sei eine staatserhaltende Lüge. Günter Waldmann (s. 26. lokakuuta 1926 Oberhausenissa ; † 12. lokakuuta 2020 maaliskuussa (Breisgau), saksalainen koulunopettaja, germanisti, didaktisti ja uskonnollinen filosofi, ei tykännyt tämmöisestä Zufallin peukutuxesta. Sen oma magnum opus oli Usko ja kauhu. Uskon käyttäytyminen aggression ja kauhun syynä. Tutkimus uskonnonfilosofiasta.
ellauri395.html on line 585: Old Billy trn s. 1862 USA qh Shiloh s. 1844† USA qh Ram Cat
ellauri395.html on line 589: Paisana rn s. 1854† USA qh Brown Dick (Baile's) trn s. 1852 USA Belton Queen USA qh,
ellauri401.html on line 168: Johann Hübner (* 17. März 1668 in Türchau; † 21. Mai 1731 in Hamburg) war ein deutscher Lehrer, Autor von Schulbüchern und Schriftsteller auf den Gebieten der Genealogie, Geographie, Geschichte, Poetik und der evangelischen Religionspädagogik in der Frühzeit der Aufklärung.
ellauri403.html on line 303: Walter (Zeev) Laqueur (s. 26. toukokuuta 1921 Breslaussa ; † 30. syyskuuta 2018 Washington DC: ssä) oli saksalais-juutalaista alkuperää oleva amerikkalainen historioitsija ja toimittaja. Laqueur muisti hänen kotikaupunkinsa yllä leijuvan Graf Zeppelin -ilmalaivan ja vuoden 1930 Reichstag-vaalit, joista kansallissosialistit nousivat toiseksi suurimmaksi puolueeksi. Vuonna 1935 tai 1936 hän ymmärsi vanhempiensa rohkaisemana tarpeen lähteä maasta. Hän saapui Jerusalemiin Palestiinaan Triesten kautta marraskuussa 1938. Samaan aikaan toisaalla loput porukoista paloi Hitlerin uunissa piparkakkuina. Laqueur aloitti kibbutsien kiertueen pääasiassa Jordanin laaksossa ja Jezreelin tasangolla. Israelissa yleinen suuntaus on siirtynyt pois kibbutsin ihanteista - mutta ei parempaan suuntaan. Ehkä kibbutsikokeilu jää ihmiskunnan aikakirjoihin vain utopistisena välipalana, jolla on paikallinen merkitys.
ellauri403.html on line 326: Ivan Alexandrowitsch Iljin ( venäläinen Иван Александрович Ильин ; syntynyt 28. maaliskuuta / 9. huhtikuuta 1883 Moskovassa ; † 21. joulukuuta 1954 Zollikonissa lähellä Zürichiä ) oli venäläinen filosofi, kirjailija ja julkisuudentutkija. Hän oli bolshevismin vastustaja, valkoisen armeijan kannattaja, konservatiivinen monarkisti, slavofiili ja fasismin kannattaja. Hänen näkemyksensä ja ajatuksensa Venäjän ja Neuvostoliiton yhteiskunnallisesta järjestäytymisestä vaikuttivat ja vaikuttavat edelleen suuresti muihin venäläisiin kirjailijoihin, älymystöihin ja poliitikkoihin, mukaan lukien Aleksanteri Solženitsyniin ja Vladimir Putiniin.
xxx/ellauri056.html on line 359: Novalis (* 2. Mai 1772 auf Schloss Oberwiederstedt; † 25. März 1801 in Weißenfels), eigentlich Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, war ein deutscher Schriftsteller der Frühromantik und Philosoph. Sein Rufname war „Fritz“.
xxx/ellauri056.html on line 365: Karl Wilhelm Friedrich Schlegel (* 10. März 1772 in Hannover; † 12. Januar 1829 in Dresden), seit 1814 von Schlegel, meist kurz Friedrich Schlegel genannt, war ein deutscher Kulturphilosoph, Schriftsteller, Literatur- und Kunstkritiker, Historiker und Altphilologe. Friedrich Schlegel war neben seinem Grossbruder August Wilhelm Schlegel einer der wichtigsten Vertreter der „Jenaer Frühromantik“.
xxx/ellauri056.html on line 383: Caroline Schelling, geborene Dorothea Caroline Albertine Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, verheiratete Schelling (* 2. September 1763 in Göttingen; † 7. September 1809 in Maulbronn), war eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie zählte zu der als Universitätsmamsellen bekannten Gruppe Göttinger Professorentöchter und gilt als Muse verschiedener Dichter und Denker der Romantik.
xxx/ellauri068.html on line 358: Richard Wilhelm (* 10. Mai 1873 in Stuttgart; † 2. März 1930 in Tübingen) war ein deutscher evangelischer Theologe, Missionar und Sinologe. Seine Übertragungen und Kommentare zu klassischen chinesischen Texten – insbesondere des I Ging – fanden weite Verbreitung. Richard Wilhelm wurde 1873 in Stuttgart als Sohn eines aus Thüringen stammenden Glasmalers geboren. Der Vater starb bereits 1882; Wilhelm wurde von der Mutter und Großmutter aufgezogen.
xxx/ellauri128.html on line 116: Jakob Bosshart (* 7. August 1862 im Weiler Stürzikon, Gemeinde Oberembrach, Kanton Zürich; † 18. Februar 1924 in Clavadel, Gemeinde Davos) war ein Schweizer Lehrer und Schriftsteller. Jakob Bosshart war, wie er schrieb, der Sohn «geplagter, aber aufstrebender Bauersleute». Er wuchs auf einem einsamen Hof zwischen dem Töss- und dem Glattal im Zürcher Unterland auf. Nach dem Besuch der Sekundarschule absolvierte er von 1882 bis 1885 das Lehrerbildungsseminar in Küsnacht und wurde für kurze Zeit Lehrer in Deutschland. 1915 musste er aufgrund einer fortgeschrittenen Tuberkulose in ein Sanatorium im Hochtal von Clavadel bei Davos überführt werden, wo er 1924 starb.
xxx/ellauri128.html on line 140: Freifrau Marie Ebner von Eschenbach (* 13. September 1830 auf Schloss Zdislawitz bei Kremsier in Mähren als Marie Dubský von Třebomyslice; † 12. März 1916 in Wien) war eine mährisch-österreichische Schriftstellerin. Ihre psychologischen Erzählungen gehören zu den bedeutendsten deutschsprachigen Beiträgen des 19. Jahrhunderts in diesem Genre.
xxx/ellauri128.html on line 186: Rahel Varnhagen von Ense, geborene Levin (* 19. Mai 1771 in Berlin; † 7. März 1833 ebenda, auch Robert bzw. Robert-Tornow, angenommener Familienname ab Mitte der 1790er-Jahre, Friedericke Antonie, Taufname ab 1814), war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière jüdischer Herkunft. Rahel Varnhagen gehörte der romantischen Epoche an und vertrat zugleich Positionen der europäischen Aufklärung. Sie trat für die jüdische Emanzipation und die Emanzipation der Frauen ein.
xxx/ellauri128.html on line 448: Carl Ludwig Börne (* 6. Mai 1786 im jüdischen Ghetto von Frankfurt am Main als Juda Löb – auch Löw – Baruch; † 12. Februar 1837 in Paris) war ein deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker. Börne, der zuweilen mit Jean Paul verglichen wird, gilt aufgrund seiner pointiert-witzigen anschaulichen Schreibweise als Wegbereiter der literarischen Kritik – insbesondere des Feuilletons – in Deutschland.
xxx/ellauri128.html on line 554: Christian Otto Josef Wolfgang Morgenstern (* 6. Mai 1871 in München; † 31. März 1914 in Untermais, Tirol, Österreich-Ungarn) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer. Besondere Bekanntheit erreichte seine komische Lyrik, die jedoch nur einen Teil seines Werkes ausmacht.
xxx/ellauri128.html on line 617: Felix Dahn (Ludwig Sophus Felix Dahn; * 9. Februar 1834 in Hamburg; † 3. Januar 1912 in Breslau) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Schriftsteller und Historiker. Sillä oli samanlainen 2-haarainen parta kuin Bunyip Bluegumin sedällä. Dahn kirjoitteli säännöllisesti Gartenlaubeen. Dahn published numerous poems, many with a nationalist bent. His Mette von Marienburg portrays bands of "Masures and Poles" hiding in the "Podolian forest". Kaiken kaikkiaan aika mitätön.
xxx/ellauri129.html on line 41: Carl Gustav Jung (* 26. Juli 1875 in Kesswil, Schweiz; † 6. Juni 1961 in Küsnacht/Kanton Zürich), meist kurz C. G. Jung, war ein Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie. Carl Gustav Jung wurde 1875 in einem Dorf am Schweizer Ufer des Bodensees geboren. Carl Gustav Jung war der zweite Sohn des reformierten Pfarrers Johann Paul Achilles Jung (1842–1896) und seiner Frau Emilie (1848–1923), Tochter des Basler Antistes Samuel Preiswerk, in Kesswil, Kanton Thurgau. Der gleichnamige Grossvater Karl Gustav Jung (1794–1864) stammte ursprünglich aus Mainz; er emigrierte 1822 nach Basel und wirkte dort bis 1864 als Professor der Medizin, genauer hatte er einen Lehrstuhl für Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe an die Universität Basel inne. Carl Gustav war sechs Monate alt, als sein Vater, ein Bruder des Architekten Ernst Georg Jung, ins Pfarrhaus von Laufen nahe beim Rheinfall umzog. Vier Jahre später zog die Familie nach Kleinhüningen bei Basel, wo sein Vater eine Stelle als Pfarrer in der Dorfkirche Kleinhüningen antrat. Als er neun Jahre alt war, wurde seine Schwester Johanna Gertrud («Trudi») geboren. Nach dem Tod seines Vaters am 28. Januar 1896 musste Jung als junger Student für den Unterhalt seiner Mutter und seiner Schwester sorgen.
xxx/ellauri130.html on line 613: Prinzessin Elisabeth Pauline Ottilie Luise zu Wied VA (* 29. Dezember 1843 auf Schloss Monrepos bei Neuwied am Rhein; † 2. März 1916 in Bukarest) war durch Heirat Königin von Rumänien und unter dem Pseudonym Carmen Sylva Schriftstellerin.
xxx/ellauri139.html on line 974: Nicolas-Laurent-Joseph Gilbert (1751–†1780)
xxx/ellauri173.html on line 205: Peregrinus Proteus (griechisch Περεγρῖνος Πρωτεύς Peregrínos Prōteús; * um 100 in Parion in Mysien; † 165 in Olympia) war ein antiker griechischer Philosoph (Kyniker).
xxx/ellauri173.html on line 227: Christoph Martin Wieland (* 5. September 1733 in Oberholzheim bei Biberach an der Riß;[1] † 20. Januar 1813 in Weimar, Sachsen-Weimar-Eisenach) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung.
xxx/ellauri173.html on line 231: Christoph Martin Wielands gleichnamiger Vater Thomas Adam Wieland d. J. (* 3. Januar 1704; † 27. September 1772 in Biberach) ergriff ebenfalls den Beruf eines Theologen. Se vanhempi kirkonmieskaima runoili joskus 1600-luvulla.
xxx/ellauri186.html on line 623: Lopultakin sinä osaat puhua selvästi ja suoraan, jatka, Aloitetaan sinulle tutusta ja rakkaasta henkilöstä, kalastaja Simonista, jolle sinä annat nimen Pietari, hänet naulitaan ristiin niin kuin sinut, mutta pää alaspäin, ja ristillä kuolee myös Andreas, mutta hänet naulitaan X.n muotoiseen ristiin, ja siltä Se bedeuksen pojalta, jonka nimi on Jaakob, katkaistaan kaula, Entä Johannes ja Magdalan Maria, He kuolevat luonnollisen kuoleman sitten kun heidän luonnollinen aikansa päättyy, mutta sinä saat vielä muita ystäviä, myös he ovat sinun opetuslapsiasi ja apostoleja näiden muiden tavoin, eivätkä hekään säästy kidutuksilta, heitä ovat Filippus, joka köytetään ristiin ja kivitetään kuoliaaksi, Bartolomeus, joka nyljetään elävältä, Tuomas, joka surmataan keihäällä, Matteus, jonka kuolintapaa minä en nyt muista†, toinen Simon, joka sahataan keskeltä kahtia, Juudas, joka hakataan hengiltä nuijalla, toinen Jaakob, joka kivitetään, Mattias, joka mestataan tapparalla, ja lisäksi Juudas Iskariot, mutta hänestä sinä tie dätkin sitten aikanaan enemmän kuin minä, paitsi sen miten hän kuolee, hirttäytyy näet omin käsin viikuna puuhun,
xxx/ellauri186.html on line 625: †How did Apostle Matthew die? I see different sources of Apostle Matthew's death:
xxx/ellauri231.html on line 82: *October 21st, 1833, Stockholm †December 10th, 1896, Sanremo
xxx/ellauri231.html on line 86: *October 21st, 1956, Burbank †December 27th, 2016, UCLA Ronald Reagan Medical Center
xxx/ellauri231.html on line 90: *October 21st, 1946, Akron †February 4th, 2009, Glendale
xxx/ellauri231.html on line 98: *October 21st, 1929, Berkeley †January 22nd, 2018, Portland
xxx/ellauri231.html on line 118: *March 11th, 1952, Cambridge †May 11th, 2001, Santa Barbara
xxx/ellauri268.html on line 170: Leopold Ritter von Sacher-Masoch (* 27. Januar 1836 in Lemberg, Kaisertum Österreich, heute Ukraine; † 9. März 1895 in Lindheim, Großherzogtum Hessen ‑Darmstadt) war ein österreichischer Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Charlotte Arand und Zoë von Rodenbach. Der Begriff Masochismus, den Richard von Krafft-Ebing erstmals in die Psychologie einführte, geht auf die Venus im Pelz zurück und ist aus Leopold von Sacher-Masochs Nachnamen abgeleitet. Tää Krafft-Ebing on putkahtanut esiin kuin tuhatlehtinen, mm. albumeissa 28 (Mark Twain), 67 (Pynchon) ja 129 (Jung). Aika sekobolzi jos multa kysytään.
xxx/ellauri337.html on line 209: Max Ferdinand Scheler (* 22. August 1874 in München; † 19. Mai 1928 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph, Anthropologe und Soziologe. Scheler war der Sohn eines Domänenverwalters und einer orthodox-jüdischen Mutter. In Jena wurde Max 1897 bei dem Nobelisten Rudolf Eucken mit dem Thema Beiträge zur Feststellung der Beziehungen zwischen den logischen und ethischen Prinzipien promoviert. Im Jahr 1899 habilitierte er sich in Jena mit dem Thema Die transzendentale und die psychologische Methode. Im selben Jahr heiratete Scheler Amelie Ottilie, geborene Wollmann geschiedene von Dewitz-Krebs (1868–1924). Aufgrund der Lektüre von Husserls Logischen Untersuchungen und eines Skandals um seine Affäre mit Helene Voigt-Diederichs, der Ehefrau von Eugen Diederichs, musste er seine Position in Jena aufgeben.
xxx/ellauri379.html on line 334: Hans Joachim Morgenthau (* 17. Februar 1904 in Coburg, Oberfranken; † 19. Juli 1980 in New York) war ein deutschamerikanischer Politikwissenschaftler und Jurist jüdischer Abstammung. Oli siinäkin aivan vimmattu paskiainen. Vaikea löytää ärhäkämpää termiittisekoitusta kuin saxalaissyntyinen juutalais-amerikkalainen poliittinen tipilintu. Hannu-Roope suunnitteli sodan jälkeen puolanmallista Saxan jakoa ja sen taannuttamista maatalousmaaxi. Eihän siinä mitään moittimista sinänsä jos sama olis tehty samantien anglosfäärille. Mutta ei. Oman valtion vallan maksimoiminen ja vieraan valtion rodeen nakkaaminen on Morgenthaun mukaan rationaalista ja myös hyveellistä, mikäli se perustuu hillittömään omanvoitonpyyntiin.
xxx/ellauri394.html on line 354: Shaka (* um 1787 in der Nähe des heutigen Ortes Melmoth im späteren Natal; † 22. September 1828 in KwaDukuza, beides im heutigen Südafrika; auch Shaka Zulu, Tsjaka Zulu oder Shaka ka Senzangakhona, d. h. „Shaka, Sohn des Senzangakhona“) war ein König der Zulu. Unter seine Herrschaft fiel der Aufstieg der Zulu von einem kleinen Clan zu einem mächtigen Volk mit Macht über einen großen Teil des Gebiets des heutigen Südafrikas. Seinem Erfolg bei der militärischen Überwindung seiner Feinde und seinem Geschick bei der Eingliederung der Unterworfenen verdankt Shaka den Ruf eines der herausragenden Könige der Zulu.
xxx/ellauri420.html on line 577: Karoline Friederike Louise Maximiliane von Günderrode (* 11. Februar 1780 in Karlsruhe; † 26. Juli 1806 in Winkel) war eine deutsche Dichterin der Romantik. Die Günderrodes schrieben sich stets mit doppeltem „r“, was später gelegentlich missachtet wurde – daher die häufig zu lesende Namensform Günderode – und erst seit den 1970er Jahren wieder Eingang in die Literatur fand.
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