ellauri050.html on line 1087: „Der Wahrheit Freier — du? so höhnten sie — Totuuden vapahtaja - sinä? Niin ne pilkkasi -
ellauri145.html on line 104: Juhani Ihanus, FT (s. 8. toukokuuta 1954 Helsinki) on kulttuuripsykologian dosentti Helsingin yliopistossa, taidekasvatuksen ja taidepsykologian dosentti Aalto-yliopistossa sekä aate- ja oppihistorian dosentti Oulun yliopistossa. Hän on toiminut Helsingin yliopistossa vuodesta 1982 lähtien useissa opettaja- ja tutkijatehtävissä. Nähtävästi elinkautinen keskinkertaisuus kuten Lichtenberg. Ihanus on eurooppalaisen kirjallisuusterapian pioneereja. „Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen.“ „Wir fressen einander nicht, wir schlachten uns bloß.“ „Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung.“ Ihan näppäriä, muttei näillä kuuhun mennä. Silti Goethe kehui Joria taikasauvaxi, Kant alleviivas punasella sen kaikki töräyxet, ja Koala-vaari piti sitä izenäisenä ajattelijana. Tolstoinkin mielestä Lichtenberg oli parempi töräyttelijä kuin koketti följetongisti Nietzsche. Georg oli pedofiili, alkoi shtuppia 12-vuotiasta tyttöä v. 1777. Ikävä kyllä Lolita kuoli (varmaan johkin sexitautiin) 5 vuotta myöhemmin. Jostain syystä Jori digas Jacob Böhmeä. Ällöttävä Max Ernst piti Joria verrattomana huromistina. Seuraavasta penseestä mä voisin ottaa opixeni: Le degré le plus haut jusqu´où puisse s´élever un esprit mediocre, mais pourvu d´expérience, c´est le talent de decouvrir les faiblesses des hommes qui valent mieux que lui. Tässä ei ollut mitään hahatettavaa, vaikka tikulla olis kaivanut.
ellauri254.html on line 530: Georges prophetische Rolle in der Nachfolge Nietzsches verdeutlicht er in dem Zeitgedicht des ersten Teils von „Der siebente Ring“, das vom Pathos hoher Verantwortung geprägt ist und dem die Distanz des Dichters der „blöd(en)“ „trab(enden) Menge“ in den Niederungen gegenüber ebenso anzumerken ist wie sein großer Überblick. In visionären Ausblicken vergleicht er Nietzsche mit Christus, „strahlend vor den Zeiten / Wie andre führer mit der blutigen Krone“, als „Erlöser, der aufschreit im ‚Schmerz der Einsamkeit.‘
ellauri392.html on line 352: Roman Witold Ingarden (1893 –1970), vähän siis mamma Margitia nuorempi, syntyi Krakovassa silloisessa Kakaniassa. Husserl piti häntä Freiburgissa yhtenä parhaista tai ainakin suurimmista opiskelijoistaan. Roman ize piti enemmän Lembergistä ja Twardowskista. Barbarossan aikaan Roman piti päätä alhaalla Krakovassa. Kun hänen talonsa pommitettiin, hän jatkoi työskentelyä kirjansa, „Der Streit um die Existenz der Welt“ (1947, 1948) parissa. Siitähän siellä ulkona juuri kärhämöitiin. Roman kuoli 1970 Krakovassa aivoverenvuotoon liiasta pohdinnasta. Ei ois pitänyt harrastaa uusplatonismia.
xxx/ellauri056.html on line 357: Novalis schrieb Heinrich von Öfterdingen, der öfter Dingen nachlief: „Der Jüngling lag unruhig auf seinem Lager, und gedachte des Fremden und seiner Erzählungen. Nicht die Schätze sind es, die ein so unaussprechliches Verlangen in mir geweckt haben, sagte er zu sich selbst; fern ab liegt mir alle Habsucht: aber die blaue Blume sehn’ ich mich zu erblicken.“
xxx/ellauri056.html on line 406: „Der Mann muß hinaus ins feindliche Leben“
xxx/ellauri056.html on line 420: „Der Wahn ist kurz, die Reu’ ist lang“
xxx/ellauri157.html on line 571: Von 1906 bis 1916 lebte Buber in Berlin und war als Lektor beim Verlag Rütten & Loening tätig. 1916 zog er in die kleine südhessische Stadt Heppenheim, seine naturnahe Wahlheimat. Bis 1924 war er Herausgeber der Monatsschrift „Der Jude“. Neben seiner Lehrtätigkeit am Freien Jüdischen Lehrhaus in Frankfurt/Main (1922–1929) übernahm Buber einen Lehrauftrag für jüdische Religionslehre und jüdische Ethik an der Universität Frankfurt. Sein Lektorat wurde 1930 in eine Honorarprofessur für allgemeine Religionswissenschaft umgewandelt. Er war 52 Jahre alt. Einen Tag nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten legte Buber seine Professur nieder, noch bevor ihm die Lehrerlaubnis durch die Nationalsozialisten offiziell entzogen wurde. Für die Reichsvertretung der Juden in Deutschland gründete und leitete er die sogenannte „Mittelstelle für jüdische Erwachsenenbildung“, bis ihm 1935 jede öffentliche Tätigkeit verboten wurde.
xxx/ellauri157.html on line 601: Die Grundformen menschlichen Daseins sind nach Binschwanger die Liebe, die Existenz und der Geschlechtsverkehr, d.h. der enge Umgang mit den anderen oder mit sich selbst. Binschwangers philosophische Innovation über Buber war die einführung des Pronomens "wir". Das Miteinandersein von Mir und Dir“ wird hier differenziert. Dementsprechend heißen auch die zwei Subkapitel: „Das liebende 'Uber-und-Untereinandersein“ und „Das freundschaftliche Miteinandersein“. Der berühmte Satz Bubers aus „Ich und Du“: „Der Mensch wird am Du zum Ich, es, und Übermensch“ (Buber 2002: 32) findet seine etwaige Entsprechung im Binswanger’schen „Erst aus der Wirheit entspringt die Selbstheit“.
xxx/ellauri268.html on line 126: Vorliegende Erzählung ist ein Teil eines großen, aber niemals von dem Dichter vollendeten Novellenzyklus, „Das Vermächtnis Kains“, der nach Sacher-Masochs eigenem Ausspruche „eine bilderreiche Naturgeschichte des Menschen sein sollte“. Das Ganze sollte in sechs Unterabteilungen zu je sechs Novellen zerfallen, für welche die Obertitel „Die Liebe“, „Das Eigentum“, „Das Geld“, „Der Staat“, „Der Krieg“ und „Der Tod“ vorgesehen waren. Sacher-Masoch hatte sich somit ein sehr hohes Ziel gesteckt, er wollte in diesen geplanten Erzählungen alles Menschenleid und -schicksal in seinen verschiedensten Möglichkeiten und Ausdrucksformen schildern und zugleich in der Schlußnovelle eines jeden Teiles die Antwort auf die behandelte Frage und deren Lösung geben.
xxx/ellauri337.html on line 119: „Der Verf. hat keineswegs Einblick in Lenis gesamtes Leibes-, Seelen- und Liebesleben, doch ist alles, aber auch alles getan worden, um über Leni das zu bekommen, was man sachliche Information nennt (…), und was hier berichtet wird, kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als zutreffend bezeichnet werden.“ (S. 9)
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