ellauri002.html on line 860: da gab es überhaupt kein Nein.
ellauri008.html on line 1468: Natsit itse piti Maraa joutavana suunpieksäjänä, eikä ihme, veikkohan nostaa avainongelmaksi tän: "Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?" Leila Haaparanta rassu mietti tätä kuusivuotiaana taimisena, ehkä nytte emeritana vieläkin. Pian se selviää. Kysymykseen vastaa Hegel: Weil nichts existiert nicht, das Nichts nur nichtet. Hoo hoo jaa jaa, metafysiikkaa. Palataan Parmenideeseen kuin koira oksennukselle. Ei jaksa. Nyrjähtänyttä kielipeliä. Kiinalainen kissa joka huitoo ilmaa, yhden käden merirosvo ilman jackpottia. Hitler varmaan sanoi Maralle: Martin, du nichtssagender Pfurz! Ei huijannut Adlerhorstin ajattelijaa.
ellauri020.html on line 702: Miehet on yhtä kusipäitä kuin ennenkin. Mutta tuo kukkia ja ihania lahjoja kuten ennenkin. Jotmuilee mukavasti siinä yhdessä paikassa entisvanhaan tapaan. Katinkan polvet pehmenee perinteisesti. Siinä on melkein pakko antaa perään, hellittää alushousun nyöriä, kun se suutelee niin ihanasti, tai silittelee sieltä ruokapöydän alla kuten Lusijan uusin, joku Patrick (Suppesko?) vielä kirjan viime sivuilla. Da gibt es überhaupt kein Nein. Oli Katriinakin monasti täpärällä luovuttaa, heittää pikkuhousut tiskille. (Niinhän se tekikin sen tshekkiohjaajan kanssa ihan alussa.)
ellauri020.html on line 762: ach, da gibt´s überhaupt nur: Nein.
ellauri020.html on line 783: aber da gibt´s überhaupt nur: Nein.
ellauri020.html on line 804: ja da gab´s überhaupt kein Nein.
ellauri041.html on line 914: Natürlich im Allgemeinen u. überhaupt,

ellauri097.html on line 317:
  • gegenüber der öffentlichen Meinung und den Organen des Staats die angeborenen Menschenrechte der Urninge zu verfechten, ihnen namentlich Gleichstellung mit den Dioningen vor dem Gesetz und in der menschlichen Gesellschaft überhaupt zu vindiciren.
    ellauri147.html on line 624:
    ellauri151.html on line 298: Obgleich aber das unglückliche Bewußtsein also diese Gegenwart nicht besitzt, so ist es zugleich über das reine Denken, insofern dieses das abstrakte von der Einzelnheit überhaupt wegsehende Denken des Stoizismus, und das nur unruhige Denken des Skeptizismus – in der Tat nur die Einzelnheit als der bewußtlose Widerspruch und dessen rastlose Bewegung – ist; es ist über diese beide hinaus, es bringt und hält das reine Denken und die Einzelnheit zusammen, ist aber noch nicht zu demjenigen Denken erhoben, für welches die Einzelnheit des Bewußtseins mit dem reinen Denken selbst ausgesöhnt ist. Es steht vielmehr in dieser Mitte, worin das abstrakte Denken die Einzelnheit des Bewußtseins als Einzelnheit berührt. Es selbst ist diese Berührung; es ist die Einheit des reinen Denkens und der Einzelnheit; es ist auch für es diese denkende Einzelnheit, oder das reine Denken, und das Unwandelbare wesentlich selbst als Einzelnheit. Aber es ist nicht für es, daß dieser sein Gegenstand, das Unwandelbare, welches ihm wesentlich die Gestalt der Einzelnheit hat, es selbst ist, es selbst, das Einzelnheit des Bewußtseins ist.
    ellauri345.html on line 567: Sielu puolestaan on monta asiaa yhtä aikaa. Siellä on yksi, kaiken kattava ensisijainen sielu. Tämä YKSI SIELU on Isä-Äiti Jumala. Olemme kaikki tämä yksi sielu. Tämä YKSI sielu on/käsittää sisällään koko luomakunnan. Ajan alusta äärettömyyteen se kattaa kaiken, mikä on, mitä ei ole ja mikä on olemassa ja mitä ei ole olemassa. JUMALA on itse asiassa luultavasti oikea ilmaus tässä. Das Nichts nichtet, kuten Hegel sanoisi. Warum gibt es überhaupt etwas? Warum nicht lieber nichts? ehdottaa Heidegger.
    xxx/ellauri056.html on line 596: On selvää, että fichteläinen idealismi on vaikuttanut Schellingin filosofiaan keskeisesti, ja Schelling tekikin nimeä nuorena julkaisemassaan teoksessa Über die Möglichkeit einer Form der Philosophie überhaupt (1794), jossa hän käsittelee lähinnä idealistista filosofiaa, ja joka sai itse Fichteltä tunnustusta. Kuitenkin Schellingin filosofia sisältää piirteitä, joita ei löydy Fichteltä, kuten luonnonfilosofia, panteismi ja myöhemmin taiteen nostaminen erääksi filosofian keskeiseksi aiheeksi.
    xxx/ellauri122.html on line 748: Ja, die Notwendigkeit. Robel ist schließlich kein Träumer. Er weiß, was nötig ist. Das Land braucht Kohle, auf Gedeih und Verderb Kohle. Und wenn der Preis auch hoch ist, man muß ihn zahlen. Man muß ihr, der bitteren Notwendigkeit, ein Landschaft in den Rachen werfen. Robel selbst ruft alle diese Zwänge hervor. Er will auf guten Asphalt- oder Betonstraßen fahren, er will es warm haben, wenn er im Winter Bier trinkt, warm auch vor dem Fernseher, warm im Bett, er will sein gutes Geld und die Gewißheit, einen Trabant kaufen zu können wenn er es nur wollte: Er will überhaupt leben, wie ein Mensch in Mitteleuropa nur leben kann. Kein Jota will er abstreicher keine Unbequemlichkeit in Kauf nehmen, keinen Pfennig nachlassen; und dieser Wille ist es, der, millionenfach vermehrt, der Landschaft hier das Genick brechen wird. Robel weiß das. Und trotz alledem hätte er gern den Mann bei sich der das letzten Endes entscheidet. Der den Strich zieht und das Urteil im Namen der Millionen spricht. Er würde ihm gern das Dorf zeigen, würde ihm von den Bäumen und dem Fenster erzählen, von der Wirtsfrau, die über seinem Knie gelegen hat.Er würde den Namen des Hundes nennen, der gerade bellt. Und dann würde er sehen, ob dem Mann die Entscheidung leicht fällt.
    xxx/ellauri130.html on line 624: Carmen Sylva legte bei der Veröffentlichung ihrer Werke großen Wert auf die Ausstattung der Bücher. Die Literaturkritik beurteilte diese, falls überhaupt, sehr zurückhaltend. Um den Skandal zu vertuschen, wurde sie daraufhin offiziell als geistesgestört hingestellt. Selber zeigte sie sich so oft wie möglich in prächtig gestickten rumänischen Trachten.
    xxx/ellauri232.html on line 153: Über das Schwarzbuch des Kommunismus urteilte Wippermann, dass es nur „eine ermüdende Reihung von Mordgeschichten“ biete, eine „Dämonisierung des Kommunismus“ betreibe und hinterfragt werden müsse, ob es sich „bei den Regimen in der Sowjetunion, China, Kambodscha etc. überhaupt um kommunistische bzw. sozialistische Systeme gehandelt habe“.
    xxx/ellauri232.html on line 155: Ein weiteres kontroverses Thema war Wippermanns engagiertes Auftreten gegen die Totalitarismus-These, die in seinem Verständnis besage, dass die Verbrechen des Nationalsozialismus und des Stalinismus oder des Kommunismus als Ganzes vergleichbar oder gleichzusetzen seien. Über das Schwarzbuch des Kommunismus urteilte Wippermann, dass es nur „eine ermüdende Reihung von Mordgeschichten“ biete, eine „Dämonisierung des Kommunismus“ betreibe und hinterfragt werden müsse, ob es sich „bei den Regimen in der Sowjetunion, China, Kambodscha etc. überhaupt um kommunistische bzw. sozialistische Systeme gehandelt habe“. Reinhard Mohr kritisierte darüber in Der Spiegel, dass „gar nicht mehr versucht wird, wissenschaftliche oder politische Kritik zu üben und dass es nur noch um das gekränkte intellektuelle Ich“ gehe. Wippermann solle eher Payne lesen.
    xxx/ellauri356.html on line 536: Brod und Wein ist eine Elegie von Friedrich Hölderlin, mit 160 Versen die umfangreichste der sechs großen Elegien und zugleich eines der berühmtesten Gedichte Hölderlins überhaupt. Schon Norbert von Hellingrath meinte zu Beginn des 20. Jahrhunderts: „es wird immer die beste Grundlage bleiben zum Eindringen in Hölderlins Gedankenwelt.“ Hölderlin hat das Gedicht aber nie zum Druck gegeben.
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