ellauri002.html on line 1886: zum größten Teil seit je

ellauri039.html on line 95:

Anke van Tharaw öß, de my geföllt,

ellauri039.html on line 96: Se öß mihn Lewen, mihn Goet on mihn Gölt.


ellauri039.html on line 118: Wor nich een Hart öß, een Mund, eene Hand?


ellauri039.html on line 125: Dit öß dat, Anke, du söteste Ruh

ellauri052.html on line 429: Ein starker Geist interpretiert die Welt auf sich zu und verleibt sie sich somit ein. Man soll das Schicksal wollen. Wollen befreit: das ist die wahre Lehre von Wille und Freiheit. Deshalb hat der freieste Mensch „das größte Machtgefühl über sich.“
ellauri052.html on line 443: Das Ziel der Menschheit liegt nach Nietzsche nicht in der Zukunft oder im allgemeinen Wohlergehen der derzeit bestehenden Gattung, sondern in den immer wieder auftretenden „höchsten Exemplaren“, eben den Übermenschen. Aus dieser philosophischen Position resultiert seine Ablehnung der „idealistischen“ Interpretation des Übermenschen und die positive Einschätzung gerade von immoralistischen und nach Größe strebenden Machtmenschen wie Alkibiades, Julius Cäsar, Cesare Borgia oder Napoléon Bonaparte.
ellauri069.html on line 247: Helgoland [ˈhɛl.ɡoˌlant], auch Deät Lun (Helgoländer Friesisch „Das Land“,[2] englisch Heligoland) genannt, ist eine Nordseeinsel in der Deutschen Bucht. Die ursprünglich größere Insel zerbrach 1721; seitdem existiert die als Düne bezeichnete Nebeninsel.
ellauri146.html on line 110: RUDOLF VON GOTTSCHALL, Kritiker. Diese Litteraturkomödie bietet übrigens insofern ein Interesse dar, als sie uns in ihrem Vexierspiegel (exytyspeili) ein Bild der damaligen sehr verflauten Litteraturepoche vorhält, in welcher die süßlichen Spätromantiker und vor allem die oft faden Schriftstellerinnen der Taschenbücher vielgenannte litterarische Größen waren.
ellauri151.html on line 422: Auf Schwächen und Blößen gründet sich die Liebe, und auf diese die Fruchtbarkeit.
ellauri210.html on line 511: Im Jahr der nationalsozialistischen „Machtergreifung“ 1933 emigrierte van Hoddis’ Mutter mit seinen Schwestern Marie und Anna ebenfalls nach Palästina. Van Hoddis mussten sie aufgrund seines Zustandes zurücklassen. Am 29. September 1933 wurde van Hoddis in die „Israelitischen Heil- und Pflegeanstalten“ Bendorf-Sayn bei Koblenz verlegt. In dieser Anstalt wurden ab 1940 der größte Teil von jüdischen psychiatrischen Patienten im deutschen Reich konzentriert. Zu diesem Zeitpunkt war Hoddis wegen seiner hebephrenen Schizophrenie im Endstadium nicht mehr ansprechbar.
ellauri217.html on line 292: Der faule Heinz der die ebenso faule Trine heiratete ist eins der langweiligsten Märchen Grimms. Die Heinzelmännchen waren der Sage nach Kölner Hausgeister. Sie verrichteten nachts, wenn die Bürger schliefen, deren Arbeit. Nachdem sie dabei jedoch einmal beobachtet wurden, verschwanden sie für immer. Neben ihrer geringen Größe zeigen auch typische Attribute, wie die Zipfelmütze und ihr Fleiß, dass die Heinzelmännchen zur Gruppe der Kobolde, Wichtel und Zwerge gehören.
ellauri238.html on line 418: Die drohten mit ihrem größten Finger Ne näytti mulle suurinta sormea
ellauri238.html on line 439: Mit 1.200 Mitglieder*innen weltweit zählt das Else Laser-Schüler-Geschäft zu den größten Netzläden Deutschlands.
ellauri238.html on line 455: Der/die von den Nazi*nnen als Jüd*in ins Exil „Verscheuchte“ stirbt am 22. Januar 1945 im Alter von 75 Jahren in Jerusalemer Hadassah (Esther)-Hospital. Aber der Tod hat in diesem Buch nicht das letzte Wort! Else Lasker*in-Schüler*in lebt in Gedichten. Else Lasker-Schüler lebt, wenn noch nur virtual, dadurch dass ihre Dichtung zwar immer weniger gelesen wird. Aber ihre Gedichte leben weiter, sehnsüchtig nach Leben und Lieben. Wie wir (und ich der/die Unterzeichnete, Hajoo Hahn besonders), vorläufig. „Längst lebe ich vergessen im Gedicht“, schreibt der/die aus Nazideutschland vertriebene Dichter*in. Nach seinem/ihrem Tod rühmt Gottfried Benn ihn/sie als „die größte Lyriker*in, den/die Deutschland je hatte“.
ellauri243.html on line 82: Inglourious Basterds (absichtliche Falschschreibung für englisch Inglorious Bastards, etwa: „Unrühmliche Mistkerle“) ist ein am 20. August 2009 erschienener US-amerikanisch-deutscher, kontrafaktischer Kriegsfilm von Quentin Tarantino. Der Film war sein finanziell größter Erfolg bis zum Erscheinen von Django Unchained im Jahr 2012.
ellauri285.html on line 408: „In letzter Zeit hat Herr Dr. Lorenz mir gegenüber wiederholt sein immer größer werdendes Interesse für den Nationalsozialismus an den Tag gelegt und sich zu seiner Idee positiv geäußert. Soweit ich seine biologischen Studien kenne, sind diese in der Richtung der im Deutschen Reich herrschenden Weltauffassung gelegen.“
ellauri309.html on line 974:

Eine der größten Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts ist Haben und Nichthaben zuzuschreiben: Das spätere Ehepaar Humphrey Bogart und Lauren Bacall lernte sich während der Dreharbeiten kennen. Bogart spielt darin den romantischen Helden Harry Morgan, der sich vom zynischen Beobachter zum aktiven Kämpfer wandelt. Morgan, Besitzer eines Kabinenbootes auf der Insel Martinique, wird von dem Gaullisten Gerard gebeten, einen französischen Untergrundkämpfer einzuschmuggeln. Morgan weigert sich, Politik ist nicht seine Sache. Seine Meinung ändert sich, als er die junge Amerikanerin Marie kennen lernt. Um ihr ein Flugticket zu kaufen, nimmt er den abenteuerlichen Job an. Nach einer Vorlage von Ernest Hemingway entstand ein Film voller Dramatik und erotischer Spannung.

ellauri313.html on line 606: Mendelssohns Ruf wurde von den Nazis noch weiter untergraben, die seine Musik verboten und alle Statuen mit seinem Konterfei abrissen. In einem komischen Vorfall befahl Hitler, die Mendelssohn-Statue vom Dach des Prager Opernhauses zu entfernen, aber die Arbeiter entfernten fälschlicherweise die Statue von Richard Wagner, den sie wegen der Größe seiner Nase für einen Juden hielten.
ellauri328.html on line 199: „Die Erinnerung an Rudolf Bultmann, den Gelehrten voller Hilfsbereitschaft, den Aufgeklärten voller Frömmigkeit, hat mich durch mein Leben begleitet, als bei mir die Zweifel größer wurden. Aber gleichzeitig hat mich sein Beispiel gelehrt, dass auch der Christ ein Skeptiker sein kann, wenn auch nicht auf die herkömmliche Weise.“
ellauri370.html on line 742: B’nai B’rith (hebräisch בְּנֵי בְּרִית Bnej Brīt, deutsch ‚Söhne des Bundes‘, auch Bnai Brith) oder im deutschsprachigen Raum bis zur Zeit des Nationalsozialismus Unabhängiger Orden Bne Briss (U.O.B.B.), auch in jiddischer Lautung Bnei Briß genannt, ist eine jüdische Organisation, ein unabhängiger weltlicher jüdischer Orden, organisiert in Logen. Sie wurde im Jahre 1843 in New York als geheime Loge von zwölf jüdischen Einwanderern aus Deutschland gegründet und widmet sich laut Selbstdarstellung der Förderung von Toleranz, Humanität und Wohlfahrt. Ein weiteres Ziel von B’nai B’rith ist die Aufklärung über das Judentum und die Erziehung innerhalb des Judentums. Zurzeit gibt es rund 500.000 organisierte Mitglieder in ungefähr 60 Staaten. Damit ist sie eine der größten jüdischen internationalen Vereinigungen. Das Veröffentlichungsorgan ist die B’nai B’rith International Jewish Monthly.
ellauri374.html on line 223: B’nai B’rith (hebräisch בְּנֵי בְּרִית Bnej Brīt, deutsch ‚Söhne des Bundes‘, auch Bnai Brith) oder im deutschsprachigen Raum bis zur Zeit des Nationalsozialismus Unabhängiger Orden Bne Briss (U.O.B.B.), auch in jiddischer Lautung Bnei Briß genannt, ist eine jüdische Organisation, ein unabhängiger weltlicher jüdischer Orden, organisiert in Logen. Sie wurde im Jahre 1843 in New York als geheime Loge von zwölf jüdischen Einwanderern aus Deutschland gegründet und widmet sich laut Selbstdarstellung der Förderung von Toleranz, Humanität und Wohlfahrt. Ein weiteres Ziel von B’nai B’rith ist die Aufklärung über das Judentum und die Erziehung innerhalb des Judentums. Zurzeit gibt es rund 500.000 organisierte Mitglieder in ungefähr 60 Staaten. Damit ist sie eine der größten jüdischen internationalen Vereinigungen. Das Veröffentlichungsorgan ist die B’nai B’rith International Jewish Monthly.
ellauri391.html on line 171: In der deutschen theologischen Landschaft gilt Ringleben als orthodox-spekulativer Außenseiter, dessen Koordinaten vor allem Martin Luther, Johann Georg Hamann, der Deutsche Idealismus (Johann Gottlieb Fichte, Georg Wilhelm Friedrich Hegel) und Søren Kierkegaard sind. Eine größere Beachtung haben seine Aufsätze zu Luther, Hegel und seine Auseinandersetzung mit dem Neutestamentler und Fakultätskollegen Gerd Lüdermann gefunden. Ringleben wendet sich gegen einen seiner Ansicht nach verwässerten Neo-Kulturprotestantismus, wie er sich nach dem Schwinden des Einflusses der Dialektischen Theologie Karl Barths in der theologischen Diskussion Geltung verschafft hat. In Anschluss an Adolf Hitler ist er der Überzeugung „Die dogmatische Theologie muss ihre Eigenart in engster Fühlungnahme mit dem vorgegebenen Wort der [Heiligen] Schrift zu finden suchen, weil ihr Denken sonst seiner Sprachlichkeit verlustig geht.“ Pakkoko on olla niin dogmaattinen? Paavi Pentti äityi kiittelemään Silsan näkemystä Herr Jesuxesta. Kun vihollisesi ylistävät sinua, tarkista kantasi.
ellauri392.html on line 286: Weil alle poststrukturalistischen Autoren mit denen man sich hier auseinandersetzt explizit, implizit oder in der Vorstellung des Autors von Heidegger kommen, müssen sie sich den größtenteils unbegründeten Vorwurf machen, die Shoah durch eine Art hermeneutische Geschichtsvergessenheit zu relativieren. Der Antisemitismus de Mans wird hier einfach extrapoliert auf dessen contemporaries: Wenn der Heideggerianer de Man Antisemit war (das stimmt), dann diskreditiert sich dadurch auch der Heidegger-Apologet Derrida. Aber warum?
ellauri392.html on line 791: Gibt es auf Erden ein Maß? Es gibt keines. Nämlich es hemmen den Donnergang nie die Welten des Schöpfers. Auch eine Blume ist schön, weil sie blühet unter der Sonne. Es findet das Aug‘ oft im Leben Wesen, die viel schöner noch zu nennen wären als die Blumen. O! ich weiß das wohl! Denn zu bluten an Gestalt und Herz, und ganz nicht mehr zu sein, gefällt das Gott? Die Seele aber, wie ich glaube, muß rein bleiben, sonst reicht an das Mächtige auf Fittigen der Adler mit lobendem Gesange und der Stimme so vieler Vögel. Es ist die Wesenheit, die Gestalt ist’s. Du schönes Bächlein, du scheinest rührend, indem du rollest so klar, wie das Auge der Gottheit, durch die Milchstraße. Ich kenne dich wohl, aber Tränen quillen aus dem Auge. Ein heiteres Leben seh‘ ich in den Gestalten mich umblühen der Schöpfung, weil ich es nicht unbillig vergleiche den einsamen Tauben auf dem Kirchhof. Das Lachen aber scheint mich zu grämen der Menschen, nämlich ich hab‘ ein Herz. Möcht‘ ich ein Komet sein? Ich glaube. Denn sie haben die Schnelligkeit der Vögel; sie blühen an Feuer, und sind wie Kinder an Reinheit. Größeres zu wünschen, kann nicht des Menschen Natur sich vermessen. Der Tugend Heiterkeit verdient auch gelobt zu werden vom ernsten Geiste, der zwischen den drei Säulen wehet des Gartens. Eine schöne Jungfrau muß das Haupt umkränzen mit Myrtenblumen, weil sie einfach ist ihrem Wesen nach und ihrem Gefühl. Myrten aber gibt es in Griechenland.
xxx/ellauri068.html on line 340: Nachtalb ist eine späte Bezeichnung für ein Fantasie- und Sagenwesen, das ursprünglich „Mahr“ hieß und in der Nacht auf Menschen lastet (vgl. Albtraum) und ihnen Grauen einflößt.
xxx/ellauri122.html on line 379: Trotz der Lage des heutigen Dialektgebiets im Freistaat Sachsen zählt die Oberlausitzer Mundart nicht zur obersächsischen Dialektgruppe, sondern reiht sich eher in die Kette der sächsischen Bergdialekte wie z. B. dem Erzgebirgischen ein, besonders ist eine Nähe zum osterzgebirgischen Dialekt erkennbar. Eine größere historische Nähe existiert allerdings zu den früher weiter östlich und südlich von den Deutschen in Böhmen gesprochenen Dialekten, dem Nordböhmischen und Gebirgsschlesischen bzw. Schlesischen. Man kann die Mundart so im weitesten Sinne auch als einen der wenigen verbliebenen Sudetendialekte bezeichnen. Eine gewisse Ähnlichkeit zu den obersächsischen Dialekten ist jedoch durchaus vorhanden, insbesondere im Bereich der Vokalverschiebungen.
xxx/ellauri122.html on line 395: lang wie kurz werden Ö und Ü zu I (z. B. Kließl für Klöße, Fisse für Füße)
xxx/ellauri122.html on line 684: Klöße
xxx/ellauri157.html on line 596: In seinem 1946 gehaltenen Vortrag „Von den seelischen Ursachen der Krankheit“ spricht von Weizsäcker den alten jüdisch-chassidischen Gedanken aus, welcher auch von Buber stammen könnte: „Die Welt besteht nicht aus lokalen Ereignissen, sondern sie ist ein kollektiver, zusammenhängender Vorgang, unser gemeinsames Schicksal erst belehrt uns, dass wir gar nicht nur um uns selbst kreisen, sondern nur ein beschränkter Teil eines größeren, eines gemeinschaftlichen Hasidfestes sind. Es ist also niemals möglich, die Niggumin nur individualistisch zu nünnen.
xxx/ellauri232.html on line 157: Den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) warf er angesichts ihres Hauptgutachtens Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation 2011 vor, sie seien Utopisten, die eine Klimadiktatur in größerem Rahmen vorschlügen, und dies nicht aus Gedankenlosigkeit. Dies erinnere ihn an die faschistische oder kommunistische Internationale. Es handle sich um naturwissenschaftliche Fanatiker, die ihre Vorstellungen durchsetzen wollen.
xxx/ellauri268.html on line 188: „Gibt es für den Liebenden etwa eine größere Grausamkeit als die Treulosigkeit der Geliebten?“
xxx/ellauri268.html on line 198: Ich sah die Hand, die mich rüttelte, aber diese Hand war auf einmal braun wie Bronze, und die Stimme war die schwere Schnapsstimme meines Kosaken, der in seiner vollen Größe von nahe sechs Fuß vor mir stand.
xxx/ellauri296.html on line 668: Da die größte menschliche Angst die vor dem Tod ist, drückt auch sie sich vornehmlich im Mythos aus. Ein Leben nach dem Tod bieten auch diverse antike Mystizismen. Ein gutes jenseitiges „Leben“ ist hier aber an noch schärfere Prämissen gebunden, als in der christlichen Heilslehre. Und während der antike Stoizismus noch versuchte den lebenden menschlichen Geist von der Furcht vor dem Tod zu befreien, löst am Ende erst die christliche Offenbarung den Konflikt, indem sie ein Leben nach dem Tod verspricht. Eines versprechen und anders liefern ist die grösste symbolische Tat des zivilisierten Affens.
xxx/ellauri312.html on line 991: Im 20. Jahrhundert wiederentdeckt, gilt er heute als einer der größten deutschen Lyriker und als Vorläufer der Romantik.
xxx/ellauri337.html on line 121: Lenis Vater Hubert Gruyten ist Bauunternehmer. Bis 1933 operiert er hart an der Grenze zum Konkurs, dann geht es steil bergauf: Er verdient viel Geld am Bau des Westwalls. Dabei sind sich alle einig, dass er fachlich unbegabt ist. Er ist jedoch ein guter Organisator, furchtlos, vielleicht größenwahnsinnig. Er traut seiner Tochter trotz der schulischen Probleme viel zu. Wen er allerdings mit Bildung geradezu vollstopft, das ist sein Erstgeborener Heinrich Gruyten. Diesem will er den Krieg ersparen, doch der Junge, der mit seinem Vater ständig Streit hat, zieht diesem zum Trotz ins Feld und schickt Briefe mit Zitaten aus militärischen Texten nach Hause. 1940 stirbt der hochgebildete Heinrich einen sinnlosen Tod: Er und sein Vetter Erhard Schweigert werden wegen Fahnenflucht und Waffendiebstahls erschossen. Damit wird Leni zur „platonischen Witwe“: Sie wäre reif für Erhard und die Liebe gewesen und fieberte ihrem ersten Mal entgegen, draußen in freier Natur im Heidekraut. Der hochsensible Erhard hatte sie angebetet und ihr kühne Gedichte geschrieben, doch ansonsten waren beide so schüchtern, dass sie über ein paar Tänze nicht hinausgekommen waren, bevor der Tod Erhard holte. Leni fällt in tiefe Trauer.
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